Wie gehen die Planungen weiter?

In den folgenden Kommentaren zu dieser Seite unterbreite ich ein paar Schritte mit denen wir unser Vorhaben konkretisieren und auf den Weg bringen könnten. Das wirkt auf den ersten Blick ein bisschen zerhackt, aber wenn es zu einem bestimmten Punkt mittendrin umfangreichen Diskussionsbedarf gibt, kann man die Anmerkungen zielgenau platzieren.

Wer weitere komplett neue Schritte für sinnvoll hält und vorschlagen möchte, kann sie als Kommentar zu dieser allgemeinen Einführung in die Diskussion einbringen.

Darüber hinaus fände ich es erstrebenswert, wenn wir hier einen groben Zeitplan entwerfen könnten.

8 Gedanken zu „Wie gehen die Planungen weiter?“

  1. Schritt 1:

    Ideen sammeln. Da sind wir vermutlich alle mittendrin.
    Ich persönlich würde am liebsten noch mal so 5 – 6 Leuten „auf die Bude rücken“, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie weiterhelfen können. (Wobei ich natürlich genau weiß, die besten Ideen kommen unverhofft.)
    Insbesondere würde ich gern noch die beiden Frauen besuchen, die in der Stadtverwaltung in Bielefeld für Nachbarschaftsförderung angestellt sind.
    Wie sieht das bei Euch aus?

    1. Ich werde mal versuchen, mich in das Ideen Sammeln mit einzubringen. Nachdem ich in den letzten beiden Wochen ein bisschen Recherche betrieben habe, werde ich ein paar Ergebnisse unter dem Punkt „Welche Fragen sind zu klären?“ aufführen.
      Die Idee des Besuchs in Bielefeld finde ich super. Das Rad müssen wir ja hier nicht neu erfinden, und wenn es in Bielefeld ein funktionierendes Modell gibt, können wir da ja durchaus von lernen…

  2. Schritt 2: Wir bauen aus den gesammelten Ideen ein Grundgerüst. Dabei fände ich eine externe Moderatorin/ einen Moderator extrem hilfreich, weil ich schlecht für mich selbst nachdenken und dazulernen und gleichzeitig Gesprächsleitung sein kann.

  3. Schritt 3: Wenn wir an dem ersten Gerüst noch ein wenig feilen wollen, kann man in einer zweiten Runde noch Menschen befragen, die unser „Buntes Brett“ vermutlich nicht uneingaschränkt euphorisch betrachten werden: z.B. Menschen, die ihr Leben gern für sich allein gestalten, oder Sozialarbeiter, die durch ihren Beruf auf eine bestimmte Personengruppe ausgerichtet sind.
    Danach müsste man gegebenenfalls noch einmal Veränderungen am Grundgerüst vornehmen.

  4. Schritt 4:

    Irgendwann muss es losgehen. Ein Paukenschlag wäre hilfreich, um viele Menschen aufmerksam zu machen und zum Mitmachen zu animieren. Ich fände eine Auftaktveranstaltung ziemlich gut
    Da wäre ein Redner, der vom Thema begeisteret ist, toll. Und ansonsten müssen wir das „Bunte Brett“ so weit visualisieren, dass man ein Raster hat, wo man sich einklinken kann.

  5. Nun ist es ja auch mal losgegangen. Ich finde es erst mal bemerkenswert, dass ich jetzt „drin“ bin. Jetzt muss nicht mehr „Katharinas ghostwriter“ arbeiten, jetzt ist „die pastorin“ im Netz.

    1. Ich finde es auch toll, dass Du jetzt „drin“ bist!!!! Jetzt kann Ostern kommen! Angesichts der uns geschenkten Ämter und Gaben, hast Du Dich per Benutzername gleich als Expertin für das Grundsatzreferat zum Thema „Wer ist mein Nächster?“ geoutet. Wir sind voll der Erwartung…

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