Das Quartiersprojekt Hagelkreuz hat sich die digitale Nachbarschaftsplattform „nebenan.de“ als eine Möglichkeit zur Förderung von lebendiger und aktiver Nachbarschaft angeschaut und unterstützt die „Anlaufstelle für einen unkomplizierten und direkten Austausch“. » weiterlesen: Nachbarschaft (wieder-)entdecken mit nebenan.de
Monat: November 2017
Ausstellung „Vielfalt verbindet – Hass vernichtet“ regt zum Mitmachen an
Irmela Mensah-Schramm hat eine besondere Berufung. „Ich beseitige Hass-Graffitis, weil ich den Hass vernichten möchte. Das ist mein Kampf gegen Rechts“, sagt die Berliner Friedensaktivistin. Sie entfernte bis heute mehr als 100.000 Hasssprüche, über 74.000 Hassaufkleber und ihr Archiv umfasst weit mehr als 16.000 Bilddokumente in unzähligen Ordnern. » weiterlesen: Ausstellung „Vielfalt verbindet – Hass vernichtet“ regt zum Mitmachen an
Interessengemeinschaft Wohnen in Kempen ist gestartet
Wie kam das Hagelkreuz zu seinem Namen?
Die heutige Terwelpstraße war noch in den fünfziger Jahren ein besserer Feldweg und hieß „Am Hagelkreuz“. Nordöstlich von ihr lag aus den Zeiten des „Dritten Reiches“ eine Wehrmachtsanlage, der so genannte Pi-Park. Er war 1939 angelegt worden, um schweres Material für die Bunkerbauten des Westwalls zu lagern. » weiterlesen: Wie kam das Hagelkreuz zu seinem Namen?
Stifte machen Mädchen stark
Nun steht er auch bei uns im Quartiersbüro: Ein kleiner Karton als Sammelbox für die Stifte, in dem leere Schreibgeräte (Stifte aller Art) gesammelt werden. Das Material wird recycelt und die Firma BIC sponsert zusätzlich für jeden Stift einen Cent an syrische Mädchen im Flüchtlingscamp im Libanon. » weiterlesen: Stifte machen Mädchen stark