Ab heute bis Ende Januar 2022 ist eine neue Ausstellung von Stadtteil-Historiker Joachim Brokmeier “Köln Riehl – Schäden im zweiten Weltkrieg” im Waagehaus » weiterlesen: Ausstellung im Waagehaus
Geschichte Riehls
Eröffnung des ersten Postamtes in Riehl
Alte Riehler kannten immer nur ihr Postamt in der Stammheimer Str. 115. Man muss aber wissen, dass sich auch vorher schon ein Postamt in Riehl befand. Es entstand damals ein großer Bedarf durch den Anstieg der Einwohnerzahlen und durch viele Vergnügungsbetriebe, die sich in Riehl angesiedelt hatten, wie der Zoo, die Flora, die Radrennbahn. Von… » weiterlesen: Eröffnung des ersten Postamtes in Riehl
Gaststätte Riehler Hof
Seit über 100 Jahren besteht durchgängig die Gaststätte Riehler Hof in der Stammheimer Straße 133, die bei ihrer Gründung im Jahr 1910 durch Herrn Heinrich Odenthal den Namen „Zum alten Veteran“ führte, sicherlich ein Bezug auf die beiden großen Riehler Kasernen in der Boltenstern- und Barbarastraße. Die Gaststätte wurde später auch gerne von den Bewohnern… » weiterlesen: Gaststätte Riehler Hof
Gedenktafel in der Naumannsiedlung
Manfred Faber lebt in der Naumannsiedlung weiter Die Naumannsiedlung in Köln–Riehl ist eine der bekanntesten historischen Siedlungen der GAG Immobilien AG. Erbaut wurde sie Ende der 1920er Jahre von dem renommierten Architekten Manfred Faber, der 1944 aufgrund seines jüdischen Glaubens im KZ Auschwitz ermordet wurde. An sein Wirken und seine Bedeutung für den Bau der… » weiterlesen: Gedenktafel in der Naumannsiedlung
Die Pferdebahn zum Kölner Zoo
Die private Pferdebahngesellschaft Frederic de la Hault baute die direkte Strecke vom Dom über die Rheinuferstraße bis zum Zoologischen Garten, die am 8.10.1879 eröffnet wurde und damals bereits eine Attraktion für die Kölner – besonders am Wochenende – war. Mit 10 Pfennig je Fahrt war das sicherlich kein billiges Vergnügen. Die Reisegeschwindigkeit betrug 8-10 km… » weiterlesen: Die Pferdebahn zum Kölner Zoo
Das Artillerie-Denkmal am Niederländer Ufer
Da Köln Riehl bis zum ersten Weltkrieg als Garnisonsort mit den Kasernenstandorten Barbarastraße und Boltensternstraße bekannt war, verwunderte es nicht, dass in dieser Region ein militärisches Denkmal errichtet wurde. Am 3.9.1934 wurde auf dem Gelände des damaligen Kaiser-Friedrich-Ufers (heute Konrad-Adenauer-Ufer) zwischen der Frohngasse und heutigen Elsa-Brändström-Straße der Grundsteinlegung für das „Reichsehrenmal der Deutschen Feldartillerie“ gelegt.… » weiterlesen: Das Artillerie-Denkmal am Niederländer Ufer
Tag des Offenen Denkmals
Vom 11.-12. September 2021 lädt die Stadt wieder zum Tag des Offenen Denkmals ein. In zahlreichen Führungen wird dazu eingeladen, im Stadtbild mal genauer hinzuschauen. In Riehl » weiterlesen: Tag des Offenen Denkmals
Die Wiedereröffnung der Rheinseilbahn
1957 wurde die Seilbahn über den Rhein im Zusammenhang mit der Bundesgartenschau errichtet. Als dann die heutige Zoobrücke geplant wurde, stand die Seilbahn im Weg und so machte sie am 1.9.1963 zum Bedauern der Bevölkerung die letzte Fahrt. 1964 entschied der Rat der Stadt Köln, dass die Bahn wieder aufgebaut werden sollte und beauftragte einen Architekten, einen Plan zu erstellen. Dabei befürchteten viele Bedenkenträger, dass die Autofahrer auf der Brücke abgelenkt werden könnten, weil auch die Seilbahn die Brücke querte. » weiterlesen: Die Wiedereröffnung der Rheinseilbahn
Geschichtliche Ausstellung: Schulen in Riehl
Im Monat August gibt es auf der Stammheimer Straße etwas ganz Besonderes zu sehen: » weiterlesen: Geschichtliche Ausstellung: Schulen in Riehl
Die chemische Fabrik Weiler ter Meer
1840 wurde vor den Toren von Köln die Chemische Fabrik Wöllner in Riehl am Mülheimer Weg, der später in Riehler Straße umbenannt wurde, gegründet. Sie stellte Soda und Salpetersäure her. Das Firmengelände lag etwa dort, wo sich heute die Straßenbahnhaltestelle Boltensternstraße befindet. Das Werksgelände reichte bis zum Rhein und östlich bis über die heutige Straße… » weiterlesen: Die chemische Fabrik Weiler ter Meer