Riehler Geschichte: Veranstaltung gegen das Dreiklassenwahlrechts

Am 6.3.1910 versammelten sich 15 000 Menschen auf der Riehler Radrennbahn, um gegen das Dreiklassenwahlrecht zu demonstrieren. Sie forderten ein allgemeines, gleiches, direktes und geheimes Wahlrecht in Preußen. Die Forderung ging von der SPD und der Demokratischen Vereinigung aus. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Veranstaltung gegen das Dreiklassenwahlrechts

Riehler Geschichte: Der Rheinübergang bei Mülheim

– Von der Fähre bis zur Schiffbrücke –

Bereits um 1200 besaß der Graf von Berg die Fährgerechtsame (das Recht, Personen und Fuhrwerke gegen Entgelt überzusetzen). Dieser Transport erfolgte anfänglich mit einem kleinen Boot, einem Nachen. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Der Rheinübergang bei Mülheim

Riehler Geschichte: Major von Boltenstern als Namensgeber

Boltensternstraße vor dem Umbau (Quelle: Brokmeier)
Boltensternstraße vor dem Umbau (Quelle: Brokmeier)

Drehen wir das Rad der Geschichte etwa 200 Jahre zurück. Große Teile von Europa waren durch napoleonische Truppen besetzt, dazu gehörte auch das Rheinland und somit auch Köln. Ab 1813 tobten die Befreiungskriege gegen Napoleon. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Major von Boltenstern als Namensgeber

Riehler Geschichte: Einmarsch der Engländer in Köln

Am 6.12.1918 zogen aufgrund des Waffenstillstandsabkommens von Compiègne die ersten britischen Truppen über die Aachener Straße in Köln ein. Um 12.00 Uhr trafen sich der Kölner Oberbürgermeister Adenauer und der Kommandeur General Lawson. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Einmarsch der Engländer in Köln

Riehler Geschichte: Gedenktafel erinnert an die Predigt von Kardinal Frings

Am 8. November 1983 ist eine Gedenktafel an der Kanzel der Kirche St. Engelbert angebracht worden. Hier predigte Kardinal Josef Frings zu Silvester 1946 und sagte unter anderem:

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Von der Kasernenstadt zur Seniorenstadt – Ein Rundgang

Viele Neubauten auf dem Gelände des Senioren- und Behindertenzentrums Riehl in der Boltensternstraße stehen im Kontrast zu einigen noch vorhandenen  Altbauten. Oft kommt es zu der Frage, was es mit den Altbauten auf sich hat. » weiterlesen: Von der Kasernenstadt zur Seniorenstadt – Ein Rundgang

Riehler Geschichte: Der Kindergarten im Hermann-Josef-Haus

Da der Weg für die katholischen Einwohner der neu geschaffenen Tiergartensiedlung mit 930 Wohnungen bis zur St. Engelbert Kirche sehr weit war, zog man zunächst den Bau einer zweiten katholischen Kirche in Riehl in Betracht. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Der Kindergarten im Hermann-Josef-Haus

Riehler Geschichte: Die Orgelweihe in der St. Anna-Kirche

Orgel der St. Anna Kirche
Orgel der St. Anna Kirche (Foto: U. Sommer)

Am 8.9.1961 zum Fest „Mariä Geburt“ wurde die Orgel in der St. Anna-Kirche in den Riehler Heimstätten (heute SBK) geweiht.

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Riehler Geschichte: Der Engelbertbau

Statue St. Engelbert
Statue St. Engelbert (Sammlung Brokmeier)

Auf dem Eckgrundstück Stammheimer Str. 98 und Riehler Gürtel 2 – 4 wurde 1898 die erste Riehler Kirche „St. Engelbert“ errichtet, nachdem der Fabrikant Hilgers der Gemeinde das Grundstück geschenkt hatte. Bald war diese Kirche für die stark wachsende katholische Gemeinde Riehl zu klein, weshalb 1931/32 die neue St. Engelbert Kirche an der Ecke Riehler Gürtel / Garthestraße errichtet wurde.

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Riehler Geschichte: Eine Weinlese in Riehl

Am 5.7.1926 wurde der Anhangkahn des Schleppers „In Nomine Dei“, beladen mit Wein, in Höhe der Südbrücke abgeworfen und sollte am Lagerhaus unterhalb der Südbrücke anlanden. Durch ein ungeschicktes Manöver stieß der Kahn gegen einen Brückenpfeiler und zerbrach. » weiterlesen: Riehler Geschichte: Eine Weinlese in Riehl