Buchempfehlung von Elisabeth Sternberg. Heute: Wolfgang Büscher, Heimkehr

Ein Mann, eine Waldhütte und viele gute Gedanken…

Meine letzte Buchempfehlung vor der Urlaubssaison im Juni handelte von einer jungen Frau, die mit dem Fahrrad und Büchern im Gepäck auf eine Reise durch Deutschland fährt.

Nun geht es um jemand, der zurückkommt – allerdings handelt es sich um eine ungewöhnliche Rückkehr: ausgehend von einem Bild aus Kindertagen und die Erinnerung an den – vom Förster vereitelten – Bau einer Waldhütte, macht sich der Autor auf den Weg und bleibt vom Frühjahr bis Herbst in einer Waldhütte nahe seiner Heimatstadt Kassel. » weiterlesen: Buchempfehlung von Elisabeth Sternberg. Heute: Wolfgang Büscher, Heimkehr

12 öffentliche Trinkwasserstellen in Köln

Die nächste Hitzewelle kommt bestimmt: Wenn Sie im Stadtgebiet unterwegs sind und haben Ihre Wasserflasche vergessen – kein Problem. Ein Dutzend öffentliche Trinkwasserstellen gibt es seit einem Jahr im Stadtgebiet. Den ersten Anstoß für die Aufstellung von Trinkbrunnen gab es durch einen Antrag im Ausschuss „Anregungen und Beschwerden“ sowie von Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule… » weiterlesen: 12 öffentliche Trinkwasserstellen in Köln

Ehrenamt für Senior*innen

Ohne Seniorinnen und Senioren wäre das Ehrenamt in Deutschland um Tausende engagierter Menschen ärmer. Im Jahr 2019 waren rund 20,4 Prozent der  ehrenamtlich Engagierten 70 Jahre und älter, hat die Umfrage eines Marktforschungsunternehmens ergeben. In der Bevölkerung gehörten derweil rund 17,2 Prozent dieser Altersgruppe an. Als Motive werden häufig genannt: Zeit sinnvoll nutzen und Kenntnisse und Erfahrungen weitergeben. Der Bedarf für ehrenamtliche Unterstützung und helfende Hände ist nach wie vor groß, obwohl es in Corona-Zeiten wegen vieler Vorschriften und Verhaltensregeln schwieriger geworden ist, sich zu engagieren. Umso wichtiger ist es, eine seinen Erfahrungen und Fähigkeiten entsprechende Einrichtung zu finden, in der man sich vorstellen kann, tätig zu werden. Möglichkeiten gibt es viele: Kirchen, Senioreneinrichtungen, Krankenhäuser, im kulturellen oder Umwelt-/Tierschutzbereich, in der Flüchtlings- oder Obdachlosenhilfe. Um das Passende zu finden, kann man sich zum Beispiel an die Kölner Freiwilligen Agentur – www.koeln-freiwillig.de – wenden oder auf der Homepage der Stadt Köln unter dem Stichwort “Ich möchte mich engagieren” eine Suchabfrage zu starten – www.stadt-koeln.de » weiterlesen: Ehrenamt für Senior*innen

Gemeinsam Ideen verwirklichen!

Von einer Boule-Gruppe, über gemeinsame Fahrrad- und Wanderausflüge bis hin zum gemeinsamen Essengehen – die Ideen für gemeinschaftliche Aktivitäten beim ersten Treffen des SeniorenNetzwerks Riehl waren so vielfältig wie das Veedel selbst. Einig waren sich aber alle Teilnehmer*innen darin, dass jede Form der Freizeitgestaltung in netter Gesellschaft gleich viel mehr Spaß macht als allein. Am… » weiterlesen: Gemeinsam Ideen verwirklichen!

Wie ich zum Boulen kam (von W. Carpels)

In den 1980er Jahren lebte ich einige Jahre in Norditalien. Dort gibt es in jedem auch kleinen Ort Boccia-Bahnen. Wirte von Tavernen oder kleinen Kneipen betreiben sie. Mehr im Norden, weniger im Süden wird Boccia gespielt. Und wie! Wir spielten leidenschaftlich fast jeden Abend und häufig bis Mitternacht. Nur im Winter ist es Italienern draußen zu kalt und sie spielen in Hallen, an denen es auch nicht mangelt. Boccia-Kugeln sind aus Kunststoff, manchmal auch aus Holz. Vor allem aber sind sie schwerer – zwischen 900 und 1100 g – und auch erheblich größer als die eisernen Boule-Kugeln.

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