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Gedicht
Gartenzwerges Klagelied (von W. Carpels)
Oh, wie kalt ist es geworden Auf Balkonen und in Gärten Für uns Männlein mit den Bärten Rauer Wind weht aus dem Norden Unser Jäcklein ist so alt schon Weil wir’s schon im Sommer hatten Nicht gefüttert ist’s mit Watten Und im Winter kalter Hohn Ach, wie herzlos Menschen sind Lassen uns im Freien hausen… » weiterlesen: Gartenzwerges Klagelied (von W. Carpels)
Oktober (von W. Carpels)
Bewundere die Pracht der Farben Die der große Maler über unser Land getupft Bunte Blätter sanft hernieder schweben Decken warm die müde Erde Nach des Sommers heißem Atem Schenkt der Herbst uns Ernten, Früchte Mußestunden – milde Lüfte Zeit zu denken Kommt der Winter nimmt er mit sich, was dahin ist Ist die Atempause auf… » weiterlesen: Oktober (von W. Carpels)
RUHESTAND – so ist das Leben (W. Carpels)
Du hattest Dir ein Ziel gesetzt. Eins? nein zwei, auch sogar drei – Vielleicht noch mehrere – na und? Du grübelst, eilst, stehst stille, du schreibst und du liest, Du redest und du planst mit roten Wangen, raschem Puls Willst doch so vieles noch erreichen – willst nie Getanes endlich tun! So lockend leicht erschienen… » weiterlesen: RUHESTAND – so ist das Leben (W. Carpels)
Gedicht vom “Puutedockter” – von Toni Buhz
Der “Puutedockter” von Riehl war der Kinderarzt Henning “Henner” Berzau (* 3. Mai 1921 in Magdeburg, † 8. Januar 2008 in Köln), Schöpfer von mehr als 250 Liedern und Texten in Kölsch. Vum Puutedockter well ich üch hück noch ens verzälle, wie hä jeschaff, Daach en, Daach us en singem leeve Kölle. Vun morgens fröh, bes… » weiterlesen: Gedicht vom “Puutedockter” – von Toni Buhz