OGV-Tagesfahrt: „Düsseldorf in den 1920er/30er-Jahren“

Datum/Zeit
05. Nov 2022
07:45

Veranstaltungsort
Villa Römer, Haus der Stadtgeschichte
Routenplaner/Google-Maps

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Schlagworte

Düsseldorf, Weimarer Republik


Die Landeshauptstadt Düsseldorf gehört bis heute zu den wichtigsten Städten Deutschlands. In den 20er und 30er Jahren war sie bereits als große rheinische Industriestadt, aber auch als Garten- und Kunststadt bekannt. Nach dem Ersten Weltkrieg geriet die Stadt während der Weimarer Republik in eine Zeit des Umbruchs. Der Krieg brachte Schwierigkeiten und Probleme in die rheinische Metropole und in alle anderen Städte. Diese waren noch Jahre später zu verspüren und man versuchte sich diesen Problemen zu stellen und sie aus dem Weg zu schaffen.

Im Sommer 1926 strömten Menschen aus dem In- und Ausland nach Düsseldorf zur Gesolei! Die „Große Ausstellung Düsseldorf 1926 für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen“ (GeSoLei), die vom 8. Mai bis 15. Oktober 1926 in Düsseldorf stattfand, war mit 7,5 Millionen Besuchern die größte Messe der Weimarer Republik. „Ihre politische und soziale Zielsetzung war die Erziehung zum neuen leistungsfähigen Menschen.“

Mit dem Generalbebauungsplan von 1927 stellte die Stadt Lösungen für die zahlreichen Probleme vor. Anhand des Stadtteils Stockum versucht diese Tour die Veränderungen greifbar zu machen. Die Tour beginnt am Heinefeldplatz.

Die Tagesfahrt beinhaltet den Besuch des Ehrenhofes, der Tonhalle und des Nordparks sowie eine Kaffeetafel.

Kostenbeitrag € 75,– (Mitgliederermäßigung: € 5,–)

Hier kann man sich für diese Interessante Fahrt anmelden.

Weitere Informationen: Opladener Geschichtsverein, Tel. 0 217 1 / 4 78 43, geschaeftsstelle@ogv-leverkusen.de und www.ogv-leverkusen.de.

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