Freitagskino lädt wieder zum Genießen ein

Den Film „Das Beste kommt zum Schluss“ sollte keiner verpassen

Die nächste Vorstellung des Freitagskinos findet am 06.03.2015 um 15 Uhr statt.
Bei einem
anschließenden Filmgespräch gibt es die Möglichkeit, sich über das Gesehene auszutauschen, zu diskutieren oder einfach Gedanken und Gefühle fließen zu lassen. Dabei lassen Sie sich von einem kleinen ImBISS der „africa action“ in Bergheim verwöhnen.

Um eine Anmeldung im Anton-Heinen-Haus unter: 02271-47900 oder webmaster@anton-heinenhaus.de wird gebeten, aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen. Die Kinokarte kosten 6 €, für den ImBISS bittet die „africa action“ um eine kleine Spende.

Folgende Geschichte erwartet Sie:

Zwei Männer sitzen im selben Boot und machen das Beste daraus. “Ich wünschte, ich hätte dich vor unserem Tod kennengelernt” sagt der Millionär zum Autoschlosser, durch den er erst gelernt hat, Freude zu empfangen und diese weiter zu geben. Eine Reise um die Welt, bei der zum Schluss wohl kein Auge trocken bleibt. Das Ende ist unausweichlich, aber man erlebt es amüsiert und berührt, nicht deprimiert.

März2015

17.04.2015 Life of Pi- Schiffbruch mit Tiger
22.05.2015 Sein letztes Rennen
12.06.2015 Ziemlich beste Freunde

 

Bedürfnisse der Senioren

Werden die Bedürfnisse der Senioren wirklich berücksichtigt?

Täglich ist das Thema „Senioren“ in aller Munde.
Man spricht von steigender Anzahl der älteren Bevölkerung und davon, dass man
sich auf die Bedürfnisse dieser Senioren einstellen und sie berücksichtigen wolle.

Gerade was alltägliche Dinge betrifft, kann davon aber nicht immer die Rede sein.
Speziell wenn es um neue Techniken geht, wird oftmals auf die Bedürfnisse
insbesondere der älteren Bevölkerung keine Rücksicht genommen – ganz im Gegenteil.
So werden beispielsweise Kreditinstitute immer kreativer, wenn es darum geht, die Kunden in eine bestimmte Richtung zu zwingen.
Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Postbank künftig von ihren Girokonto-Kunden eine Bearbeitungsgebühr verlangt, wenn diese noch nicht zum kostenlosen Telefon-Banking oder zum Online-Banking gewechselt haben und stattdessen für eine Überweisung ein Formular zur Hand nehmen. Zum Online-Banking ist jedoch ein Computer unerlässlich. Die Bankkunden müssen also einen Computer besitzen, sonst werden sie zur Kasse gebeten.
Auch die Finanzämter stellen bereits Überlegungen an, künftig die schriftliche Einreichung von Steuererklärungen zu untersagen.Mitbürger, die über keinen Computer und entsprechende Kenntnisse verfügen, wären dann auf die Einschaltung eines Steuerberaters angewiesen und müssten hierfür zahlen.

Ich halte ein derartiges Vorgehen für eher seniorenfeindlich. Nicht jeder ältere Mensch verfügt über einen Computer und entsprechende Bedienungskenntnisse. Angesichts der fast täglich in den Medien verbreiteten Nachrichten über Hackerangriffe etc. kann es auch nicht verwundern, dass selbst die Besitzer eines Computers nicht unbedingt alle zum Online-Banking bereit sind. Zudem scheuen viele Senioren den Umgang mit neuen Techniken und halten lieber am Althergebrachten fest.

Festzustellen bleibt, dass derartige Praktiken prinzipiell für alle Bürger – besonders aber für die Älteren – nicht unbedingt kundenfreundlich sind.

von Christa Commer

Neue Broschüre

„Schuldenfrei im Alter“

Viele Menschen geraten „unverschuldet“ in finanzielle Not, entweder weil sich ihr Einkommen auf einmal verringert oder weil plötzlich Kosten auf sie zukommen, mit denen sie nicht gerechnet haben. Gerade älteren Menschen fällt es dann häufig schwer, über ihre Geldsorgen zu sprechen und sich möglichst frühzeitig auch professionelle Hilfe, z.B. in einer Schuldnerberatung, zu holen.

Vor diesem Hintergrund ist die neue Broschüre „Schuldenfrei im Alter“ entstanden, die von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) in Zusammenarbeit mit der Diakonie Deutschland und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben wird.

Die Broschüre enthält auf 92 Seiten zahlreiche Hinweise, wie man sich auf mögliche finanzielle Veränderungen, z.B. beim Eintritt ins Rentenalter, vorbereiten kann. Außerdem gibt sie Informationen zur Besteuerung der Rente, zu möglichem Zuverdienst sowie zu staatlichen Hilfen, wenn die Rente nicht reicht.

Er kann kostenfrei bestellt werden bei:

BAGSO e.V.

Bonngasse 10, 53111 Bonn

wittig@bagso.de

Netzwerktreffen Lokale Allianz

Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz

Die Kreisstadt Bergheim stellt sich der Herausforderung einer immer älter werdenden Gesellschaft und schmiedet unter dem Dach der Stadtbibliothek eine Lokale Allianz für Menschen mit Demenz. Akteure aus der Verwaltung und dem Rhein-Erftkreis, Initiativen wie der Besuchs- und Begleitdienst und die Alzheimer-Gesellschaft, Seniorenzentren, Gesundheitseinrichtungen und Freiwillig Engagierte rücken das Thema „Demenz“ in den Blickpunkt. Als Zentrum des Netzwerks wird die Stadtbibliothek zu einem Ort, an dem

  • unterschiedliche Medien, Informationen und Materialien zum Thema Demenz bereitgestellt werden.
  • niedrigschwellige Angebote mit eigens durch den Rhein-Erft-Kreis geschultem Personal stattfinden.
  • Menschen mit Demenz die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglicht wird.
  • sich Akteure zum Fachaustausch treffen und die örtliche Angebotsstruktur gemeinsam optimieren.

 

Das Fachforum Seniorenarbeit dient der Allianz
als Online-Plattform für Informationen und Austausch.

Aufruf … Bilder gesucht

An alle (Hobby) Fotografen
Wir vom Seniorenportal Bergheim möchten die Rubrik Stadtteile verschönern!
Wer kann aus seinem Stadtteil Bilder zur Verfügung stellen?

Mit einer Kurzbeschreibung vom Motiv/Standort wäre ideal!

 

Hospiz ist unverzichtbar

Dank an die Werbepost für diesen Artikel
“Hospiz hat seinen Platz in unserem Gesundheitssystem”
Siehe auch Familien- und Einkaufsführer Seite 36Hospiz1

 

 

 

 

 

Begleitdienst kann weiter machen!

Begleitdienst_WerbepostSchaut mal in den Familien- und Einkaufsführer…
Alles sehr schöne Artikel! z.B. Begleitdienst geht weiter…
Dank vom Fachforum Seniorenarbeit Bergheim an das EFI Team, an die ehrenamtlichen Mitbürger, an die Kreissparkasse Köln und an alle Beteiligten.
Mit einem Ausschnitt aus dem Einkaufsführer…
Dank gilt der Werbepost für diesen Artikel!

Abfallentsorgungsprobleme

Eigentlich wollte ich im Abfallkalender nur nachsehen, wann die blaue Tonne im Februar geleert wird. Dabei fiel mein Blick auf die Rückseite des Kalenders, auf der zur Abfallentsorgung nähere Erklärungen gegeben werden. Es ist aufgeführt, was in welche Tonne gehört, wo man gelbe Säcke bekommt und einiges mehr.

Beim Studium der vorhandenen Hinweise ist mir aufgefallen, dass in mancherlei Hinsicht wohl kaum an unsere älteren Mitbürger gedacht wurde.

Es gibt wohl außer mir noch viele andere Senioren, die beispielsweise kein Auto haben, um beispielsweise zum Schadstoffmobil auf dem Betriebsgelände der Stadtwerke Bergheim in Bergheim-Kenten, zur kostenfreien Annahmestelle für Elektrogeräte aus Haushalten nach Bergheim-Kenten (Hinweis auf eigenes Aus- bzw. Abladen der Geräte!) oder gar zum Kleinanliefererplatz „Haus Forst“ in Kerpen-Manheim zu fahren.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln dürfte es auch ein Problem werden. Zum einen wäre es wohl problematisch, den Transport mit kleinem oder größerem Gepäck, wie beispielsweise kaputten (Klein-)Elektrogeräten oder hausmüllähnlichen Abfällen, per Bus zu bewältigen, zum anderen ist mit großer Wahrscheinlichkeit an entsprechender Stelle kein Haltepunkt eingerichtet.

Viele unserer Senioren sind gehbehindert, dürfen aus verschiedenen Gründen nicht schwer tragen oder können längere Fußwege einfach nicht mehr bewältigen. Dies scheint jedoch bisher niemandem aufgefallen zu sein.

Im Abfallkalender sind als Hinweis für weitere Informationen zudem unter „Tipp“ zahlreiche Internetadressen angegeben. Hier hat der Verfasser offensichtlich nicht bedacht, dass es zahlreiche Senioren gibt, die weder einen Computer besitzen noch damit umgehen können. 

Ich persönlich würde es begrüßen, wenn auch bei „alltäglichen“ Dingen die Belange unserer älteren Mitbürger berücksichtigt  würden.

von Christa Commer

Bergheim Familien- und Einkaufsführer

Bürgerinformation 2015

Sonderveröffentlichung der Werbepost und mit Unterstützung der Kreisstadt Bergheim

Hier finden Sie über zwanzig interessante Artikel:

Wichtiges und Wissenswertes für Bergheimer Bürger/innen

Wir sind auch dabei … Bitte hier klicken

 

 

 

 

 

Bewegte Momente – ein Fotowettbewerb für alle

Älter werden in Balance.

So heißt ein Programm der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Verbands der privaten Krankenversicherungen. Ein Teil dieses Programmes ist der Fotowettbewerb Bewegte Momente.

Gesucht werden Fotos von Menschen ab 60 Jahren, die sich in ihrem aktiven Alltag oder beim Sport bewegen. Die Bilder sollen deutlich machen, dass Bewegung körperlich und geistig fit hält und dazu auch Freude und Lebensqualität steigert.

Mitmachen können alle (mit Wohnsitz in Deutschland), die bewegte Momente aus Alltag oder Hobby oder Sport fotografieren und dabei wenigstens eine Person über 60 abbilden.

Gewinnen kann man auch etwas, alle Gewinner werden informiert. Der Wettbewerb begann schon im Oktober 2014, dauert aber noch bis April 2015 an.

Mehr über diesen Wettbewerb kann man auf der Webseite www.aelter-werden-in-balance.de erfahren. Dort sind auch die Fotos, die am Wettbewerb teilnehmen sollen, hochzuladen.

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