Bewerbungsstart für den openTransfer Accelerator

Sie wollen Ihr Projekt in andere Städte und Regionen bringen? Dann bewerben Sie sich für das 3-stufige openTransfer Accelerator-Programm. Neben einem Transferbonus von 8.000 Euro erhalten Sie in Workshops, Webinaren und 1:1-Beratung geballtes Wissen, um Ihr Transfermodell zu entwickeln. Am Ende von Stufe 3 pitchen Sie vor einer Jury aus sozialen Investoren, erhalten die Chance auf Funding und werden Teil der openTransfer Accelerator Community. Weiterlesen

Engagementpreis NRW 2018 ausgelobt

Unter dem Motto „Engagement schafft Begegnung – zusammen für lebendige Gemeinschaften auf dem Dorf und im Quartier“ können sich ab sofort Vereine, Stiftungen und Bürgerinitiativen um den Engagementpreis NRW 2018 bewerben. Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, lobte jetzt in Düsseldorf diesen Preis aus, mit dem vorbildliche Projekte des bürgerschaftlichen Engagements gewürdigt und bekannt gemacht werden sollen. Weiterlesen

Förderratgeber 4. Auflage 2017 erschienen

Das staureichste Wochenende soll schon vorbei sein, die Autoindustrie will freiwillig alles besser machen und wir glauben an den Klapperstorch.
Vermutlich ist es einfach nur ein bisschen zu warm, um klare Gedanken fassen zu können. Momentan sind in allen Bundesländer Ferien, wir Eltern dürfen uns zusammen mit unseren Kindern erholen. Gönnen Sie sich auch mal eine Nachrichten- oder mediale Pause, seien Sie mutig und schalten auch mal das Handy ab. Energieladestationen sind diesmal nur für Sie gedacht, diese sind leicht zu finden zum Beispiel am Meer, im Wald, beim Spiel, im Bett und natürlich auch beim Lesen. Und das passt gerade super denn… Weiterlesen

Mensch + Architektur Schwerpunkt: Soziale Prozesse in der Architekturgestaltung

Die Zukunft unserer Lebenswelt und Lebensumwelt mitgestalten zu können ist ein Bedürfnis, das immer mehr Menschen teilen. Die vielfältigen Bürgerinitiativen, wie sie in unserer Zeit auf unterschiedlichem Wege sich Ausdruck verschaffen, drücken dieses Bedürfnis aus. Dies wird auch sichtbar im Bereich der Architektur und des Städtebaus. Weiterlesen

Bundesweiter Wettbewerb für nachbarschaftliches Engagement gestartet

Der Deutsche Nachbarschaftspreis steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers des Innern, Dr. Thomas de Maizière und ist mit über 50.000 Euro dotiert. Noch bis zum 24. August 2017 können sich engagierte Nachbarn, Nachbarschaftsvereine, Stadtteilzentren, gemeinnützige Organisationen und Sozialunternehmen online unter www.nachbarschaftspreis.de/mitmachen bewerben. Das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) ist einer der Kooperationspartner diese Preises. Unter anderem unterstützt die KDA-Referentin Annette Scholl als Mitglied der Landesjury diesen Deutschen Nachbarschaftspreis.
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WohnQuartier4-Langzeitfortbildung „Innovative Konzepte der Quartiersentwicklung – generationengerecht, inklusiv, nachhaltig“

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels
und der Verpflichtung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
ist eine der wesentlichen Herausforderungen der sozialen Arbeit, Angebote und Dienstleistungen vom Quartier und den dort lebenden Menschen aus zu denken und gemeinsam weiter zu entwickeln.

Es geht um die aktive Gestaltung neuer solidarischer und nachhaltiger Strukturen, aufbauend auf dem bundesweit erprobten Konzept WohnQuartier 4 und
den Prinzipien sozialraumorientierten Arbeitens: Reduktion von Komplexität, Orientierung am Willen der Menschen, Unterstützung von Eigeninitiative und Selbsthilfe, Konzentration auf die Ressourcen der Menschen und des Sozialraumes, zielgruppen- und bereichsübergreifende Sichtweise sowie Kooperation und Koordination.

Ziele sind ein möglichst langes selbstbestimmtes Wohnen und Leben in der vertrauten Umgebung, die Schließung von Versorgungslücken, die Stärkung von
Selbstorganisation und die Verbesserung der Lebensqualität vor Ort insgesamt. Dabei sollen neben den klassischen Anbietern sozialer, gesundheitlicher und
kultureller Dienstleistungen möglichst viele Betroffene – BürgerInnen, Initiativen, Vereine – sowie weitere wichtige lokale Akteure – Wohnungsbauunternehmen,
Wirtschaftsunternehmen, u.a. – im Sinne des Entstehens einer „Caring Community“, einer neuen Nachbarschafts-und Sorgekultur mit echten Teilhabe- und Teilgabe-Chancen einbezogen werden.

In der Fortbildung werden Rahmenbedingungen und Haltungen sowie innovative Konzepte und Modelle zur Öffnung ins Quartier vorgestellt und diskutiert, Strategien zur Umsetzung im eigenen Umfeld erörtert und handhabbare Methoden und Instrumente vermittelt und erprobt. Der Ansatz nutzt die vorhandenen Chancen und Potentiale eines Gemeinwesens und das Erfahrungswissen unterschiedlicher Generationen und Kulturen und bietet Raum für die Entwicklung
und Umsetzung eigener Ideen, Konzepte und neuer Verantwortungsrollen.

Das Programm setzt auf Netzwerkaufbau – die TeilnehmerInnen profitieren von den vielfältigen Praxiserfahrungen der WohnQuartier 4-PartnerInnen und von einem maßgeschneiderten Coaching zur Begleitung der individuellen und institutionellen Entwicklungsprozesse.

Veranstaltungsflyer und weitere Informationen

Wohnumfeld und Nachbarschaftsbeziehungen in der zweiten Lebenshälfte

Die meisten Menschen stellen sich ein gutes Leben im Alter als ein selbstständiges Leben in der eigenen Wohnung und in einer vertrauten Wohnumgebung vor. Unter Umständen lebt ein älterer Mensch bereits mehrere Jahrzehnte an einem Ort und das Wohnumfeld und seine Menschen stellen eine wichtige Säule der eigenen Identität dar. Ob sich der Wunsch nach dem Alter im eigenen Heim auch noch realisieren lässt, wenn körperliche Beeinträchtigungen vorhanden sind beziehungsweise Hilfe und Unterstützung notwendig werden, hängt nicht zuletzt von der Gestaltung und Ausstattung der Wohnung und des Wohnumfeldes ab.

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Im Fokus Ausgabe 1/2017: Wie wollen wir im Alter leben?

Die Ausgabe 1/2017 der Inforeihe des Forum Seniorenarbeit NRW widmet sich diesesmal den Beratungs- und Unterstützungsangeboten zum Thema Wohnen des Landes NRW.

Unter dem Titel „Innovative Wohnformen für das Leben (nicht nur) im Alter“ erlauben Aurelia Vietzen und Micha Fedrowitz einen lebendigen Eindruck in die Arbeit des Landesbüros innovative Wohnformen. Neben verschiedenen Unterstützungsszenarien geben Sie auch nochmal einen Überblick und erklären Grundbegriffe zum Thema.

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IN FORM Mittagstisch

IN FORM, BAGOS; Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat gemeinsam mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) das Projekt „IN FORM Mittagstisch für ältere Menschen“ ins Leben gerufen. Ziel ist es, ein ausreichendes Angebot an Mittagstischen – gerade auch in ländlichen Regionen – zu schaffen und dauerhaft zu etablieren. Darüber hinaus will das Projekt älteren Menschen vermitteln, wie wichtig eine gesunde Lebensweise zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit und damit auch der Selbstständigkeit ist. Weiterlesen