Einladung der Alzheimer Gesellschaft Siegen e.V

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Anlässlich des Weltalzheimertages am 21.09.2017 lädt Sie die Alzheimer Gesellschaft Siegen e.V. um 17 Uhr zu einer Filmvorführung in die Räume des Vereins in der St. Johann-Straße 7 in Siegen (Mehr-Generationen-Zentrum Martini, dem LŸZ gegenüber) ein.

Wir zeigen den Dokumentarfilm „Geht doch! – Biografische Antworten auf Fragen des Lebens“ von Annelie Keil. Sie geht in ihrem Film der Frage nach, wie wir wurden, wer wir sind und welche Bedeutung dies für unser Leben hat – speziell im Alter und ganz besonders, wenn eine Demenz ins Leben tritt.

Kommen Sie gerne ein bisschen früher vorbei. Bereits ab 15 Uhr sind Sie eingeladen, bei Kaffee, Waffeln, Getränken und herzhaften Snacks die Alzheimer Gesellschaft Siegen näher kennen zu lernen.

Seit Juni diesen Jahres hat die Alzheimer Gesellschaft Siegen ihre Beratungsstelle im Büro im MGZ Martini. Die neue Beratungsstelle wird mittlerweile schon sehr gut in Anspruch genommen.

Wir freuen uns auf Sie!

Dr. Tabea Stoffers

Mitmachtänze für Jung und Alt -MGZ-

Mitmachtänze

Mitmachtänze für Jung und Alt – MGZ – Str. Johann-Str. 7 57074 Siegen
Flexibilität ist gefragt!!!!

Oktober 201720.10. / 27.1015.00-16.30 Uhr
November10.1115.00-16.30 Uhr
November17.11. / 24.11.10.00-11.30 Uhr
Dezember01.12.10.00-11.30 Uhr

Liebe Tanzgemeinschaft, herzlich Willkommen!!
Sie wissen, wie es geht:
Sie kommen einfach vorbei, bringen evtl. noch jemanden mit;
pro Tanznachmittag – 2,00 € – und dann geht’s los:

EINFACH TANZEN   Wir freuen uns auf Sie:

Barbara Kerkhoff / Lucia Schwarzwälder/ Ute Waffenschmit-Leng – Verein ALTERAktiv

Mitmachtänze 2017

Tanzen

Der Mitmachtanzkurs ist gestartet mit riesigem Erfolg.
42 TänzerInnen hatten sich zum ersten  Tanzgeschehen eingefunden.
Und es war so wie immer: Alle konnten sofort mittanzen.
Die Besonderheit dieses Kurses ist für die nächsten beiden Male geplant:
Dann kommen KonfirmandInnen dazu, um mal zu erfahren:
Wie ist das denn so mit : von wegen „altes Eisen“.

12.5. und 19.5. 15.30 h – 17.00 h mit den KonfirmandInnen!

Wir freuen uns darauf…
Das führt zu schönen Begegnungen zwischen Jung und Alt..

Barbara Kerkhoff

Einladung Infoveranstaltung

 

 

Der Verein ALTERAktiv Siegen-Wittgenstein e.V. lädt ein:

Wissenschaftler/Innen der UNI Siegen informieren über aktuelle Forschungsvorhaben
und Entwicklungen zum Thema

„IT für die alternde Gesellschaft am
Beispiel des Projektes my-AHA –
Mein aktives und gesundes Altern”

Termin:  Donnerstag, den 20. Oktober 2016, 10:30 bis ca. 12:00 Uhr

Wo:        im MGZ Martini, St. Johann-Str. 7, 57074 Siegen.

Anmeldung erbeten unter info@senioren-siegen.de

 

Veröffentlicht unter Info

Terminänderung Mitmachtänze für Jung und Alt

Siegen Stromkästen-018

Bemalte Stromkästen in Siegen Fotos und Collage: M. Knappstein

Mitmachtänze für Jung und Alt – MGZ – St.-Johann-Str. 7, 57074 Siegen

Termine:

02./09./23./30. September 2016 – 15.00 – 16.30 Uhr

                   28. Oktober     2016 – 09.00 –10.30 Uhr

04./11./18./25. November  2016  – 09.00 – 10.30 Uhr

Liebe Tanzgemeinschaft, herzlich Willkommen!!

Sie wissen, wie es geht:
Sie kommen einfach vorbei, bringen evtl. noch jemanden mit
pro Tanznachmittag – 2,00 Euro

Einfach tanzen    Wir freuen uns auf Sie:

Barbara Kerkhoff / Lucia Schwarzwälder / Ute Waffenschmidt-Leng

Verein ALTERAktiv und Martini Gemeinde
= Mehr-Generationen-Zentrum = MGZ

Kursangebot: Orientierung und Hilfe im Alter

Info – Info – Info – Info – Info – Info

Kursangebot: Orientierung und Hilfe im Alter


Träger:
Alteraktiv Siegen-Wittgenstein e.V.
St. Johann-Str. 7, 57074 Siegen
(www.senioren-siegen.de)

In Kooperation mit dem Institut für
Kirche und Gesellschaft
57072 Siegen, Friedrichstr. 27
(www.kircheundgesellschaft.de)


Termine:

  • nachmittags, am 4. Donnerstag im Monat
    oder nach Absprache
  • Ein unverbindliches Informationstreffen findet statt am
    01.09.2016, 15.00 h im MGZ Martini, St. Johann-Str. 7

Start: 22. September 2016

Auskunft: info@senioren-Siegen.de

Verantwortlich:
Günter Hensch, Barbara und Erich Kerkhoff, Lucia Schwarzwälder

Info – Info – Info – Info – Info – Info

Siegener Sommerfestival 2016

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Link zur Website

Das diesjährige Sommerfestival startet am Freitag, dem 10. Juni 2016 mit drei kleinen, aber feinen internationalen Straßentheaterproduktionen, von denen am Freitag und Samstag Abend jeweils zwei vor dem Apollo-Theater präsentiert werden.

Meriko (Tokio/Japan)

Noch immer haftet dem Pole Dance das Schmuddel-Image von billigem Nachtclub-Vergnügen an. Davon befreit ihn die japanische Pole-Dance-Artistin MERIKO gründlich. Sie liefert mit ihrer rund 30-minütigen Performance den Einstieg in den Abend – mit hoher künstlerischer Ausdruckskraft, vollendeter Eleganz und unglaublicher athletischer Physis.

Compania La Tal (Barcelona/Spanien)

Früher ging man auf Messen und Jahrmärkte, um Kuriositäten und Spektakel zu bestaunen. In der weitgereisten „Incredible Box“ waren sie alle zu sehen und zu hören: die stärksten Männer, die größten Magier, die besten Opernsänger. Der spanische Urenkel des genialen Erfinders dieser 150 Jahre alten Miniaturbühne versucht nun mithilfe von zwei eifrigen „Artisten“ der legendären Show zu altem Glanz zu verhelfen. Eins hat man leider nicht von den Vorfahren geerbt: Talent! Der Sänger kann gar nicht singen, der Artist sorgt nur für Chaos, und der Magier hat keine Ahnung von dem, was er tut. Alles endet in dem wohl schönsten Fiasko, das die internationale Straßentheaterszene derzeit zu bieten hat.

Eintritt frei / Hutsammlung nach der Show

Informationen zu den weiteren Veranstaltungen sind auf der Website ersichtlich!

Auftaktveranstaltung Quartier am Rosterberg

Rosterberg rückt zusammen…

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Auftaktveranstaltung des von der Arbeiterwohlfahrt initiierten Quartiersprojekts
Quartiersmanagerin Christina Halbe zieht nach 100 Tagen eine erste, positive Bilanz.

Reges Interesse herrschte gestern in der Mensa des Peter-Paul-Rubens-Gymnasiums bei der Auftaktveranstaltung des Quartiersprojekts am Rosterberg – allerdings eher bei der älteren Bevölkerung. An den Informationsständen der verschiedenen Partner suchte vor allem die Generation „60 plus“ das Gespräch. Das Team rund um die neue Quartiersmanagerin Christina Halbe zeigte sich trotzdem zufrieden.
Seit etwas mehr als 100 Tagen ist Halbe nun im Amt. Ihre Bilanz fällt positiv aus. „Die Steuerungsgruppe hat mir den roten Teppich ausgerollt“, freut sie sich über viel Unterstützung ihrer Ansprechpartner der verschiedenen Projekt-Partner. Seit dem 1. Januar habe sie vor allem diesen Personenkreis gut kennen gelernt, erste Projekte angeschoben und die Auftaktveranstaltung geplant.
Als Schnittstelle zwischen den einzelnen Akteuren am Rosterberg will sie künftig Informationen bündeln, zentraler Ansprechpartner für die Menschen sowie für die engagierten Gruppen und Einrichtungen sein und neue Projekte auf den Weg bringen. Ab Mai lädt sie an jedem zweiten Montag zu einem Rundgang mit ihrer mobilen Sitzbank (Treffpunkt jeweils 9 Uhr am Fritz-Fries-Seniorenzentrum) durch den Stadtteil ein. Dabei möchte sie die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen erfahren sowie Ideen und Anregungen für die Quartiersentwicklung einholen. In Kooperation mit dem Grünflächenamt der Stadt befindet sich ein erstes Projekt bereits in der Vorbereitung. Mindestens zehn neue Sitzbänke sollen am Rosterberg aufgestellt werden. An welchen Stellen, dazu konnten die Bürger gestern Vorschläge machen.
Angetrieben von der Stadt Siegen, habe es in der Vergangenheit schon erfolgreiche Quartiersprojekte gegeben, rief Bürgermeister Steffen Mues den Besuchern in Erinnerung. Das „Einzigartige am Rosterberg ist, dass die Initiative aus dem Stadtgebiet selbst kommt“. Treibende Kraft hinter dem zunächst auf drei Jahre befristeten Projekt ist der Bezirksverband Westliches Westfalen der Arbeiterwohlfahrt. Die AWo betreibt am Rosterberg das Fritz-Fries-Seniorenzentrum. Von dort aus sollen „bestehende Strukturen weiter entwickelt und neue bedarfsgerecht aufgebaut werden“, erläuterte Verena Weber, Koordinatorin des Bezirksverbands in Dortmund, das Vorgehen. Ziel sei, fasste Hubert Plugge als Sozialdienstleister des Seniorenzentrums zusammen, „den Rosterberg zu einem lebenswerten Wohngebiet“ zu machen bzw. zu erhalten. Dafür seien eine engagierte Bürgerschaft sowie eine gelebte Nachbarschaftshilfe entscheidend, betonte AWo-Kreisverbands-Geschäftsführer Dr. Andreas Neumann.
Spruchreife Aktionen, Angebote oder Planungen lägen – bis auf die genannten – noch nicht vor, so Christina Halbe. Lediglich die 40-stündige Ausbildung ehrenamtlicher „Besucher mit Herz“ (Nachbarschaftshelfer und Quartierslotsen) sei schon recht konkret. An Ideen mangele es aber nicht, bei den Rundgängen sollen viele dazu kommen. Einen Computer-Kurs für Senioren könne er sich am Peter-Paul-Rubens-Gymnasium gut vorstellen, sagte etwa „Gastgeber“ Schulleiter Paul Behrensmeyer. Oder auch Smartphone-Nachhilfe von Kindern für Senioren. Andererseits wies Alois Michalek als Vorsitzender des Vereins „Alter aktiv“ auf das schon etablierte Lesepatenprogramm hin, in dem Senioren in Grundschulen beim Lesen lernen helfen. Im Mehrgenerationenzentrum Martini an der St.-Johann-Straße 7, fänden die „älteren Semester“ ohnehin bereits ein umfangreiches Angebot.
In Vorbereitung des Quartiersprojekts, das von der Deutschen Fernsehlotterie mit 100 000 Euro unterstützt wird, sei festgestellt worden, dass am Rosterberg u. a. ein Bedarf an Begegnungsstätten bestehe. Zwar gebe es schon einige, aber manche müssten erst wieder aktiviert oder als Angebot stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden, sagte Verena Weber. Zudem würde man den Stadtteil genau unter die Lupe nehmen. Barrierefreiheit, kindergerechte Spielstätten, Nahversorgung, Verkehr – sollte Handlungsbedarf bestehen, wolle man den Kontakt zur Verwaltung suchen, um darüber zu reden.
Das Projekt genieße die volle Unterstützung der Stadt, versicherte Bürgemeister Mues. Wünschenswert sei es im Hinblick auf den demografischen Wandel, nachhaltig Strukturen am Rosterberg zu schaffen, die ein langes, selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen. Wenn dies gelänge – und die Chancen dafür stünden am Rosterberg durchaus gut –, könne man die Erkenntnisse sicher auf andere Stadtgebiete übertragen, so der Verwaltungschef. Denn die Voraussetzungen auf Siegens Bergen seien einander durchaus ähnlich: viele Eigenheim-Besitzer oder Mieter in kleineren Mehrfamilienhäusern – das sei eine Besonderheit der Krönchenstadt. Er müsse es wissen, schließlich sei er auf einem anderen Berg in Siegen aufgewachsen: dem Wellersberg.

Siegener Zeitung vom 25.04.2016
Tim Lehmann