Prerowfahrt 29.09.2013

Achter Tag: Rückfahrt

Die Probleme mit dem einen Bulli machten umfangreiche Umverteilungen notwendig. Schließlich ließen sich die Türen auf der rechten Seite nicht öffnen. Wir haben aber alle gut untergebracht.

Vorne hatten wir die Copiloten mit Handy, die den Kontakt zur Außenwelt hielten. Seit dem Ausbau der Batterie durch den Pannenhelfer war das Radio unwillig, so dass Informationen über Staus und ähnliches per Handy übermittelt werden mussten. Der Rest des Bullis stand für Gepäck zur Verfügung.

Zunächst war noch eine gewisse Spannung da, aber der Bulli hat ohne weitere Komplikationen durchgehalten. Auch die zahlreichen Staus auf der A7 haben letztlich nur geringe Verzögerungen bewirkt, so dass wir gegen 17.30 Uhr wieder in Herford waren.

 

Autor: Klaus Lobe

Ich arbeite seit dem 01.03.1996 beim Diakonischen Werk Herford im Stadtteilzentrum Böckmanns Laden und betreue die Website "Machmit55plus"

3 Gedanken zu „Prerowfahrt 29.09.2013“

  1. Hallo Klaus, wir haben uns soeben die tollen Kommentare und Bilder von dir angeschaut und die schönen Urlaubstage noch mal in Erinnerung gebracht, es war eine tolle Freizeit mit dir, nochmals vielen Dank für deine Bemühungen.
    Liebe Grüße Ingrid

  2. Hallo Klaus , ja es waren wunderbare Tage auf dem Darß mit schönen Fahrradtouren, Ausflugsfahrten mit dem Auto, Spaziergänden am Strand, Schiffsausflügen, Katja und du- ihr hattet alles gut organisiert und vorgeplant. Ihr hattet ein schönes Haus für uns ausgesucht, in dem wir mit gefühltem familiären Anschluß uns eine Woche sehr wohlgefühlt haben. Dafür allein gilt euch ein großes Dankeschön!
    Besonders gutgetan hat mir, daß ihr euch im Vorhinein viele Gedanken gemacht habt, was uns Teilnehmern guttun könnte, womit ihr uns erfreuen könntet. Ihr hattet für Kaffee und Tee, Kuchen und Brot auf der Herfahrt gesorgt, für Sekt zum Geburtstag von Waltraud, zum Bergfest und zum Abschlußabend.
    Auch die guten Gedanken, die ihr uns jeden Abend mit Bezug auf den erlebten Tag mitgegeben habt, verdeutlich z.B. durch einen gefalteten Kranich am Tag der Kranichfahrt oder einen Stein als Symbol für die Unermesslichkeit der Zeit, bleiben mir in guter Erinnerung. Katja und dir nochmal ein herzliches Dankeschön!!!! Gruß Magdalene

    1. Liebe Magdalene,
      danke für deine unfassende Rückmeldung. Öffentliches Lob macht mich immer ein bisschen verlegen, aber natürlich tut das gut. Besonders gefreut hat mich, dass Du unsere Gedanken zum Tag gut fandest. Ich glaube, da haben Katja und ich uns schon ziemlich weit von den Standards des Diakonschen Werkes entfernt. Aber das war das was wir für diese Situation und Gruppe passend fanden. Wenn Du es auch schön fandest, bestätigt uns das.
      Klaus

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