Überlegungen zur Radtourenplanung

Die Fahrradsaison 2014 wirft ihre ersten Schatten voraus. Im neuen Prospekt für Februar steht der Termin für die Radtourenplanung (28.02. – Bitte anmelden!). Vorher möchte ich zwei Fragen stellen, die wir vorab schon mal bedenken könnten:

  1. Brauchen wir mehr Touren? Wir hatten im vergangenen Jahr manchmal viele Teilnehmer/innen. Wenn die Gruppe sehr groß wird ist das durchaus anstrengend. Andererseits möchte ich eine generelle Teilnehmerbegrenzung nach Möglichkeit vermeiden. Daher frage ich mich, ob es weiter hilft, wenn wir versuchen möglichst an jedem Freitag eine Tour anzubieten. Vielleicht haben wir weniger Radler pro Tour, wenn die sich auf mehr Termine verteilen können.
  2. Müssen wir einzelne Touren ausdrücklich als Touren auch für „ungeübte Radler/innen“ ausweisen? Natürlich sind sich alle maßgeblichen Personen hier einig, dass man aufeinander Rücksicht nimmt. Manchen Mitmenschen fällt es aber schwer, das anzunehmen. Eine solche Klassifizierung einzelner Touren könnte ein zusätzliches Signal sein, dass die Sportlichen, die auch schneller fahren könnten, dann selbst Schuld sind, wenn sie sich das antun.

Wie seht Ihr das? Schön wäre es, wenn Ihr Eure Meinung direkt als Kommentar zu diesem Beitrag niederschreiben würdet. Vielleicht bekommen wir ja mal eine echte Diskussion hin.

Autor: Klaus Lobe

Ich arbeite seit dem 01.03.1996 beim Diakonischen Werk Herford im Stadtteilzentrum Böckmanns Laden und betreue die Website "Machmit55plus"

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