Ein Netz für die Nachbarschaft

Immer wieder hört man von Menschen, die irgendwelche Kleinigkeiten brauchen, die aber niemanden haben, den sie fragen mögen. Andere würden sicher problemlos helfen, werden aber von niemandem gefragt.

Für kleine Hilfen im Alltag haben wir zwar die Freiwilligen-Agentur, aber die dort Aktiven wohnen weit verstreut und gerade bei den Kleinigkeiten ist die Nähe der Nachbarschaft wichtig. wer fährt schon quer durch die Stadt, um einen großen Blumentopf zu verrücken?

Wir überlegen, was man tun kann, um Menschen zusammenzubringen, damit die Kleinigkeiten, die das Leben angenehm machen, nicht auf der Strecke bleiben.

Ideen sind herzlich willkommen!

Autor: Klaus Lobe

Ich arbeite seit dem 01.03.1996 beim Diakonischen Werk Herford im Stadtteilzentrum Böckmanns Laden und betreue die Website "Machmit55plus"

Ein Gedanke zu „Ein Netz für die Nachbarschaft“

  1. Hallo Klaus, hier ein paar Ideen zum Profekt Nachbarschaft:

    Apothekendienst
    Zeitung „teilen“
    Gottesdienstbegleitung
    Begleitung bei Besuchen auf dem Friedhof

    Gruß Magdalene

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert