Die Kunst soll bekanntlich neue Blickwinkel eröffnen. Im Falle des Monolithen, den die Münsteranerin Sandra Silbernagel bearbeitet hat, stimmt das sogar im Wortsinn. Denn durch ein „Guckloch“ werden sich schon sehr bald ganz neue Perspektiven auf die Grevener Ems ergeben. Erstmal muss das Ungetüm dort aber hin.
Henning Tillmann
Das wird wahrlich kein leichtes Unterfangen. Schließlich wiegt der 2,40 Meter mal 2,80 Meter große „Kiesel“ schlappe 19 Tonnen. Der Bohrkern noch einmal drei Tonnen. Damit ist schon klar: Ohne den Einsatz von schwerem Gerät – Kran und Laster – geht nichts. Doch beides ist bereits organisiert.
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