Langeoog 14.04.2015

Den ersten kompletten Tag auf Langeoog haben wir am Vormittag mit einem „Gedächtnisparcours“ begonnen. Das war eine Mischung aus Schnitzeljagd und Denksport. Die Aufgaben waren rund ums Haus verteilt. Es galt sie zu finden und zu lösen. Die letzte Ausgabe bestand darin, mit begrenzten Mitteln etwas zu basteln, was ein Ei den Sturz aus dem ersten Stock überstehen lässt. Die Ansätze waren unterschiedlich: Zwei Gruppen setzten auf üppige „Knautschzonen“ aus zerknülltem Papier. Die dritte Gruppe bastelte ein Gefährt, das an eine Kombination aus Heißluftballon und rettender Arche erinnerte. Egal: Alle Eier haben überlebt.

Das Mittagessen bot reichliche Gelegenheit sich zu bekleckern. Spaghetti mit Hackfleischsoße sind an sich Risiko genug. Dazu gab es noch Rucola-Salat mit spritzigem Dressing. Wohlschmeckend aber anspruchsvoll zu essen.

Die nachmittäglich Inselerkundung wurde ein bisschen vom Wetter getrübt. Es gab wenig Sonne, dafür eine steife Brise aus West. Wir haben trotzdem einiges von der Insel gesehen.

Abends gab es Hochwasser und einen Film über Langeoog im Kurhaus (für die, die mochten). Anschließend noch Wein, Spiele oder nette Unterhaltungen bis gegen Mitternacht.

Autor: Klaus Lobe

Ich arbeite seit dem 01.03.1996 beim Diakonischen Werk Herford im Stadtteilzentrum Böckmanns Laden und betreue die Website "Machmit55plus"

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