Unterstützung im Alltag

Beratung

Seniorenberatung der Stadt Köln
Diakonie
Christian – Gau Str. 51
50933 Köln
Kontakt Frau Prenzel
0221 /  28581810

Seniorenberatung der Stadt Köln
Caritas
Bachemer Str. 29 – 33
0221 / 94102989

Seniorenberatung der Stadt Köln
Arbeiter – Samariter – Bund (im Amt für Soziales und Senioren)
Aachener Str. 220
Kontakt: Frau Knelangen
0221 / 22193225

Seniorenberatung der Stadt Köln
ASB Köln
Gotteswegs 85a
50969 Köln
Kontakt: Frau Cammann und Frau Schwarz
0221 / 66007195

Amt für  Soziales und Senioren
Zentrales Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung
0221 / 27400

Fachberatung Demenz und andere psychische Erkrankungen im Alter
in Lövenich
in der Hausarztpraxis
Widdersdorfer Land Str. 4-6
50858 Köln
jeden 2. Freitag im Monat
Terminvereinbarung über Frau Trump (Fachberaterin) 
02203 / 3691 – 13176

Fachberatung Demenz in Weiden
in der Hausarztpraxis
Goethestr. 35
50858 Köln
jeden 2. Montag eines Monats
02234 / 369113176

Gerontopsychiatrische Fachberatung (Demenz)
Alexianer Köln GmbH
Nonnenwerther Str. 76
50937 Köln
02203 / 3691 – 13176

wohn mobil
Beratung für Wohnraumanpassung und Wohnungswechsel
Mauritiussteinweg 36a
50676 Köln
0221 / 56034-0

Tagespflege

Clarenbachwerk Köln gGmbH
Tagespflege Heinrich Püschel Haus
Neuer Grüner Weg 25
50933 Köln
Tel: 0221-49858070

Unterstützung

Häusliche Unterstützung „Gemeinsam“ – für Menschen mit Demenz
Stolberger Str. 319 50933
Köln 0221 / 94976014

Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz
in der Weidenhof Residenz
Kronstätter Str. 87
50858 Köln (Weiden)
02234 / 97 90 12

Der Gesprächskreis trifft sich jeden 2. Donnerstag im Monat um 17:30 Uhr in der Bibliothek der Weidenhof-Residenz.

Nachbarschaftshilfe Kölsch Hätz
Weiden / Lövenich / Widdersdorf
Goethe Str. 76
50858 Köln
02234 / 200 40 42

Taschengeldbörse
Träger: Caritasverband für die Stadt Köln e.V.
Caritas-Zentrum Köln Ehrenfeld
Leitung Leistungsbereich Netzwerke und Senioren
Geisselstraße 1
50823 Köln
Tel.: 0221 / 569578 20
Beitrag über die Taschengeldbörse

„Mobile Hilfe“ – Stadt Köln
Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD)

Wer stundenweise Hilfe z.B. bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, beim Einkaufen, der Begleitung zum Arzt, zur Therapie oder bei der Wahrnehmung anderer Termine benötigt, kann sich an den Mobilen Sozialen Hilfsdienst wenden. Notwendig ist das Vorliegen eines ärztlichen Attestes über die Notwendigkeit der Hilfe. Kosten: ca. 10 € /Std.Ludwigstraße 8
5066 Köln
0221 / 221-91277, 0221 / 221-91361

Wohnen für Hilfe
Beitrag über „Wohnen für Hilfe“

Rollatoren

Bei eingeschränkter Mobilität nach einem Unfall, durch eine Erkrankung oder mit zunehmendem Alter kann ein Rollator eine sinnvolle Hilfe sein, um mobil zu bleiben. Die Entscheidung für einen Rollator fällt vielfach schwer und sollte auch nicht ohne die Beratung vom Hausarzt, einer Pflegefachkraft oder einem Physiotherapeuten erfolgen und ebenso sollte eine fachgerechte und individuelle Einweisung in Anspruch genommen werden.

Der kostenlose Ratgeber, des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP), der auch als PDF-Datei heruntergeladen werden kann, hilft beim richtigen Umgang mit der Gehhilfe.

Der Pflegegrad 1

Heute ist es etwas leichter als früher, Unterstützung durch die Pflegeversicherung zu erhalten. Die unterste Stufe ist der neue Pflegegrad 1. Auf ihn kann man zum Beispiel Anspruch haben, wenn man nur noch eingeschränkt mobil ist oder sich nicht mehr komplett selbst versorgen kann.
Wenn der medizinische Dienst den Pflegegrad 1 feststellt, bekommt der Betroffene bis zu 125 Euro für so genannte niedrigschwellige Entlastungsangebote. Das kann etwa Haushalts- oder Einkaufshilfe sein oder auch stundenweise Betreuung für einen Demenzkranken.
Allerdings müssen die Anbieter solcher Dienste bestimmte Voraussetzungen erfüllen, damit die Kosten erstattet werden. Informationen dazu bietet die Verbraucherzentrale NRW, entweder telefonisch unter 0800 4040044 oder im Internet .

Verordnungen durch den Hausarzt
Auch wer noch überwiegend alleine klar kommt, stößt oft auf Probleme. Etwa wenn die Hände zu sehr zittern, um Medikamente einzunehmen. Oder man es ohne Hilfe nicht mehr schafft, die Kompressionsstrümpfe anzuziehen. In solchen Fällen kann der Hausarzt Hilfe durch einen Pflegedienst verordnen, auch ohne dass ein Pflegegrad vorliegt.