Spielregeln und Organisation des WiSeL-Netzwerkes

1.“Spielregeln“ für das „WiSeL-Netzwerk“

1. Entscheidungsgremium für das „WiSeL-Netzwerk“ ist das „WiSeL-Plenum“ (Netzwerktreffen). Ziel: Die Entscheidungsfindung erfolgt – nach Diskussion – mittels Konsens bzw.          Kompromiss, notfalls durch Mehrheitsbeschluss.

2. Belange der einzelnen Gruppen werden in den Gruppen selbst entschieden.

3. Das „WiSeL-Netzwerk“ ist grundsätzlich offen. Das betrifft das Plenum, die unterschiedlichen Interessengruppen sowie die Planungs- bzw. Organisationsgruppen.

2. Organisation des „WiSeL-Netzwerks“

1. Grundinformationen zu den aktuellen Aktionen aus den Gruppen sollen für alle zugänglich sein. Jede Gruppe gibt – zum Erhalt der Offenheit – die notwendigen Informationen, wie z.B. Termine, Treffpunkte, Änderungen usw., schnellstmöglich für alle bekannt.

2. Das „WiSeL-Netzwerk“ wird durch einen „Sprecherrat“ nach außen vertreten. (Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Kontakte zu anderen Organisationen, Sponsoren, Stadt usw.) Das „WiSeL-Plenum“ entscheidet über die Zusammensetzung des „Sprecherrates“. (s. Punkt 1.1)

3. Die Moderation zur Strukturierung des Plenumsverlaufs ist sinnvoll. Die Sitzungen sollen möglichst durch ein Moderatoren-Team geleitet werden, das sich die nachfolgenden Aufgaben teilt (methodische und inhaltliche Aspekte): => Aktivitäten der Gruppen abfragen => Allgemeine Termine/Anfragen => Einbeziehung von neuen „WiSeL-Interessenten“ => Achten auf die Einhaltung der „WiSeL-Spielregeln (s. Punkt 1) => Vorbereitung des „WiSeL-Plenums“ (Raum aufschließen, Namensschilder, Sitzordnung  usw.) => Gruppendynamische Vorbereitungen => Ausblick auf Zukünftiges => usw.