Heute stelle ich Euch ein weiteres Nachbarschaftsnetzwerk vor: nebenan.de
Aufmerksam wurde ich auf das Netzwerk durch einen Hinweis auf die Veröffentlichung von Jörg Schieb. Er beschreibt es als Facebook für den Kiez. Wahrscheinlich hat er damit gar nicht so unrecht, da es sich in vielen Punkten an deren Funktionalitäten anlehnt und sich auf einen abgegrenzten Lokalraum bezieht.
Neben üblichen Funktionen, wie einem Nachrichtenbereich und einem Veranstaltungskalender ist es vor allem eine Art schwarzes Brett, die viele nützliche Funkionen für die Nachbarschaftsarbeit vereint. Verschenken, Teilen und Tauschen, Empfehlungen und vieles mehr sind möglich. Es können innerhalb einer Nachbarschaft auch kleine Gruppen eröffnet werden.
Besonders gut gefällt mir die Möglichkeit, durch ein “Schlüsselloch” in die Musternachbarschaft hineinzuschauen. Dann kann man, bevor man als Nachbarschaftsstifter/in oder Nachbar/in aktiv wird, erst mal die Funktionsweise anschauen.
Die Funktionsweise und viele Hintergründe erklärt Mitarbeiterin Ina in einem Beitrag auf besser.tv