Die nächste Veranstaltung ist eine Führung durch die Ausstellung
im Von der Heydt-Museum in Wuppertal
am 03.02.2018 » weiterlesen: Kunst- und Kulturveranstaltung
SeniorenNetzwerk Köln-Braunsfeld
Treffpunkt für gemeinsame Aktivitäten
im Von der Heydt-Museum in Wuppertal
am 03.02.2018 » weiterlesen: Kunst- und Kulturveranstaltung
Bericht über ein gelungenes Buchprojekt im SeniorenNetzwerk Braunsfeld 2017
von Michael Krupp (Projektleiter)
„Klopft man sich nicht zu sehr auf die eigene Schulter, wenn man über sein Ehrenamt schreibt?“ – „Liest sich das Thema überhaupt interessant genug für andere?“ – „Und ist es nicht sowieso ganz normal, dass ich meine Hilfe anbiete?“
Ich kann mich noch klar an die ursprünglichen Bedenken einiger Projektteilnehmerinnen erinnern, über ihre Ehrenämter nicht nur privat, sondern auch noch öffentlich zu schreiben. Umso schöner, dass nach der ersten Skepsis, die Begeisterung für das Buchprojekt „Ehrensachen – Einfach machen“ immer weitere Kreise ziehen konnte. » weiterlesen: Ehrensachen – Einfach machen…
von Ingrid Westbrock
Ernst Wilhelm Nay, einer der bedeutendsten Maler der deutschen Nachkriegszeit, lebte seit Anfang der 50er Jahre in Braunsfeld und später in Lindenthal. 1902 in Berlin geboren, kam er über Berlin und Hofheim im Taunus ins Rheinland. Er verstarb im Frühjahr 1968 in seiner Wahlheimat Köln und wurde auf dem Melaten-Friedhof beigesetzt.
In Lindenthal trägt auch eine Straße seinen Namen. Aktuell ist eine Ausstellung „Bilder der 60er Jahre“ von Ernst Wilhelm Nay im Michael Werner Kunsthandel Köln zu sehen. » weiterlesen: ERNST WILHELM NAY – Die Kölner Jahre
Die faszinierende Kunst der Kalligraphie kann ab Dienstag, den 21. November, im SeniorenNetzwerk Braunsfeld erelrnt werden . Der neue Kurs findet jeden Dienstag von 17 – 18 Uhr im ZeitGeist Kulturzentrum, Wiethasestraße 52, statt. Kalligraphie ist eine erlernbare Form der Schönschrift. » weiterlesen: Kalligraphie – neuer Kurs im ZeitGeist Kulturzentrum
Die Seniorenvertretung der Stadt Köln hat gemeinsam mit der Stadt Köln und dem Caritasverband für Köln eine Taschengeldbörse ins Leben gerufen. Die Taschengeldbörse stellt den Kontakt zwischen älteren oder mobilitätseingeschränkten Menschen und Jugendlichen her, die für die nachfragenden Haushalte einfache und gelegentliche Unterstützungsleistungen gegen ein kleines Taschengeld erbringen.
Der Braunsfelder Wochenmarkt ist nach seinem Umzug auf die Kitschburger Straße so attraktiv wie nie. Es gibt alles, was man auf einem Markt erwarten kann, darüber hinaus aber ganz viel mehr. Er bietet reichlich Platz, so dass viele neue Stände hinzugekommen sind und Tische, Stühle und Bänke zum Verweilen einladen. Gleich zum Anfang – an der Ecke Friedrich-Schmidt-Straße -locken frisch zubereitete Gambas – und am Ende kann man Reibekuchen essen. » weiterlesen: Wochenmarkt und mehr
Wo sind denn bloß die Versicherungsunterlagen? Und wer hat noch mal einen Wohnungsschlüssel? Das sind Fragen, die auftauchen, wenn jemand plötzlich ins Krankenhaus muss und die Angehörigen die Wohnung auf den Kopf stellen müssen. Oder was ist, wenn professionelle Betreuung notwendig ist? Erst recht, wenn jemand stirbt, ist es eine große Hilfe. wenn der eigene Wille klar dokumentiert ist und die notwendigen Unterlagen schnell auffindbar sind. » weiterlesen: Vorsorge selbst bestimmen
Matthias Krings, Sprecher des Braunsfelder Wochenmarkts, freut sich, dass der neue Standort für den alteingesessenen Markt so gut ankommt. “10 neue Stände
sind dazugekommen” sagt er. Diese Verlagerung ist notwendig geworden, weil am alten Platz an der Clarenbach Kirche gebaut wird.
Die Vorstellung der Kandidaten findet am Donnerstag, den 24. August 2017 um 18 Uhr im Clarenbachstift, Peter-von-Fliesteden-Straße 1, 50933 Köln-Braunsfeld statt.
Aus Gesprächen, Aussagen, Liebeserklärungen und Kritik der Braunsfelder BürgerInnen zu ihrem Stadtteil haben die beiden Journalistinnen Anne Siebertz und Corinna Güsken ein facettenreiches, spannendes Audioportrait erarbeitet.
» weiterlesen: Quartierzeit – ein Stadtteilportrait zum Hören