Projektvorstellung: NRW denkt nach(haltig)

Das Herzstück des Projekts NRW denkt nach(haltig) ist das Internetportal www.nrw-denkt-nachhaltig.de. Es ermöglicht den Einstieg in das Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung in NRW“ und informiert über neue Entwicklungen. Inhaltlich versteht sich das Projekt dabei als ganzheitlich, da hier alle Aspekte der Nachhaltigkeit – die soziale, ökologische und ökonomische Dimension – abgebildet werden. NRW denkt nach(haltig) richtet sich sowohl an Personen und Gruppen, die sich für das Thema interessieren, als auch an Zusammenschlüsse und private sowie öffentliche Einrichtungen, die in diesem Bereich bereits aktiv sind. Sie alle können auf dem Portal vorgestellt werden und es mitgestalten. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu ermutigen, ihre Arbeit und deren Ergebnisse mithilfe von Medien zu planen und zu präsentieren.

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Hilfe, Rat und Tat für Mieterinnen und Mieter – Entwicklung einer Nachbarschaftshilfe-Plattform

Collage Logos Spiek InDie Universität Siegen erforscht in Kooperation mit der WSG Wohnungs- und Siedlungs-GmbH und der WohnBund-Beratung NRW Potentiale neuer Medien zur Unterstützung von Nachbarschaftshilfe im Wohnquartier.

Gemeinsam mit den Mieterinnen und Mietern werden neue IT-gestützte Möglichkeiten erforscht und gestaltet, die auf soziale Teilhabe, Selbstbestimmtheit und Selbständigkeit für ältere Mieter, aber auch gemeinschaftsstärkende Aspekte für alle Quartiers-Bewohner zielen. Vor allem, aber nicht nur für ältere Menschen, sollen Möglichkeiten geschaffen werden, mehr über die Angebote ihres Wohnviertels zu erfahren, ihre Freund- und Nachbarschaften zu pflegen und den Austausch innerhalb Ihrer Umgebung zu fördern. Einen besonderen Fokus hat dabei die Erforschung von Unterstützungsmöglichkeiten für informelle nachbarschaftliche Hilfsnetzwerke.
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Kompetenzen teilen – Bildungsangebot und Expertin/Experte finden

Logo Kompetenzen TeilenSprachen, Reisen, Religion, Internet, Politik, vegane Ernährung, Stricken, Malen, Meditieren, Malerei, Bücher, Musik, Gärtnern…? Was interessiert Sie und was können Sie? Worin sind Sie die Expertin oder der Experte?

Wollen Sie das, was Sie können- ihre Kompetenzen – mit anderen teilen?

Die Idee und der Wunsch des Projektes „Kompetenzen teilen“ ist, dass viele Menschen ihre Kompetenzen zeigen und teilen. Und dass Menschen, denen aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen oder wegen fehlender Mobilität der Zugang zu Bildungsangeboten erschwert ist, trotzdem an vielfältiger Bildung teilhaben können. Denn wir leben in einer Gesellschaft, in der sehr viele Menschen über vielfältige Erfahrungen und ein umfangreiches Wissen in den unterschiedlichsten Gebieten verfügen. Dieses Wissen zu teilen kann Ehrensache sein.
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Projektidee: vonMIRzuDIR Willich

vonmirzudir_LogoSeit der Schließung von Cash und Raus gibt es in Willich kaum Möglichkeiten, preisgünstig oder sogar kostenfrei gebrauchte Möbel oder anderen Hausrat in großem Umfang zu erhalten.

Das Freiwilligen-Zentrum Willich und die katholischen Pfarrgemeinden in Willich haben sich daher entschlossen, ein neues kostenloses Angebot für Bürger/innen mit geringen finanziellen Möglichkeiten zu schaffen.

Mit der engagierten Unterstützung von mehreren Freiwilligen ist dieses neue Online-Projekt entstanden:
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Eine Plattform – alle Möglichkeiten: Wie neue Technologien zur Unterstützung von Mobilität im Alter beitragen können

Screenshot Sehr mobil 100Sehr mobil mit 100 – Mobilitätsketten für Senioren in der Region Siegen-Wittgenstein“

Die 73jährige Frau Schmidt würde gerne am Samstagabend ins Theater, allerdings hat sie keinen Führerschein und kommt nach der Vorstellung aufgrund der schlechten OPNV Anbindung nicht mehr zurück nach Hause. Herr Müller fährt regelmäßig mit seinem Auto allein in die Stadt. Schon oft hat er überlegt, dass er auf dem Heimweg die ältere Dame mitnehmen könnte, die er manchmal zufällig mit ihren schweren Einkaufstaschen an der Bushaltestelle stehen sieht, aber er weiß nicht recht, wie man sich am besten abstimmen könnte. Das Ehepaar Kern macht seit dem Ruhestand gerne Ausflüge mit Bus und Bahn in die nähere Umgebung. Allerdings empfinden sie es als mühsam, bereits zuhause sämtliche Verbindungen heraussuchen zu müssen, gerade, wenn sie unterwegs mal spontan sein möchten.
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