Illustration eines Hauses auf einer Tastatur

Zeitzeugenbörse Paderborn

zzb-paderbornvon Christa und Peter Riedel

Nach achtjähriger Vorbereitungszeit ging 2011 mit den ersten Einzelinterviews zur „Entstehung des Paderborner Südviertels“ die Zeitzeugenbörse Paderborn an den Start.

Die Gründer und Koordinatoren der Zeitzeugenbörse Paderborn, Christa und Peter Riedel, arbeiten ehrenamtlich seit den 1990er Jahren als Hobby in der Zeitzeugenarbeit. Anfang des Milleniumjahrzehntes leitete Christa Riedel in Hamburg die dortige Zeitzeugenbörse und gründete in diesem Rahmen das Seniorenradio Hamburg.
→ weiter lesen: Zeitzeugenbörse Paderborn

Neue Ausgaben der Reihe im Blickpunkt des Grimme-Instituts im Herbst/Winter 2013

IB Collage 2013Social Finance, Digital Storytelling, Open Content, Kulturen des Teilens, Digitale Güter und Weiterbildung sind die Themen der neuen Ausgaben von Im Blickpunkt

Unter dem Titel “IM BLICKPUNKT” veröffentlicht das Grimme-Institut Broschüren zu aktuellen Themen der Wissensgesellschaft. “IM BLICKPUNKT” stehen dabei die Neuen Medien und die Chancen und Herausforderungen, die sie für die Bürgerinnen und Bürger in NRW mit sich bringen. Die Broschürenreihe erklärt deshalb Begriffe aus der Welt der neuen Technologien, greift aktuelle Themen auf, benennt Anlaufstellen und gibt Literaturhinweise.

Im Herbst/Winter 2013 sind die folgenden Ausgaben neu erschienen:
→ weiter lesen: Neue Ausgaben der Reihe im Blickpunkt des Grimme-Instituts im Herbst/Winter 2013

Senioren im Web 2.0

Senioren im Web 2.0Cathrin Bengesser / Thomas Tekster (Hrsg.)

Beiträge zu Nutzung und Nutzen von Social Media im Alter
Schriftenreihe zur digitalen Gesellschaft NRW, Band 1
kopaed-Verlag München 2013, 126 Seiten
ISBN 978-3-86736-401-0

Sich online mit Freunden vernetzen, neue Kontakte in Communitys knüpfen und Freizeittipps austauschen, Wissen in Wikis sammeln oder sich die Familie übers Internet ins Wohnzimmer holen. Ist das wirklich nur was für die “digital natives” oder kann das Web 2.0 nicht auch das Leben im Alter bereichern? Wie kann man ältere Menschen, die bisher kaum oder gar nicht mit den neuen Technologien in Berührung gekommen sind, an das Social Web als Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeit heranführen? Welchen Mehrwert haben diese Technologien und welche Bedürfnisse älterer Menschen sprechen sie an? Welche Initiativen zur Erhöhung der Akzeptanz von Social Media gibt es bereits und wo lohnt es sich anzusetzen?
→ weiter lesen: Senioren im Web 2.0

Fachforum Seniorenarbeit Bergheim: Mitmischen erwünscht!

Bergheimer Adventkalender
Bergheimer Adventkalender

Seit dem 18. September 2013 sind wir endlich online. Zumindest offiziell ist an diesem Tag der Startschuss für das Fachforum Seniorenarbeit der Stadt Bergheim gefallen. Denn unser  Computerexperte Hans-Jürgen Knabben war schon monatelang im Vorfeld damit beschäftigt, die Seite in Form zu bringen und die Inhalte einzupflegen. Unser kleines Team ergänzt sich schon ganz gut: Mit Britta Fuchs von der Fachstelle Älterwerden der Kreisstadt Bergheim haben wir das gesammelte Wissen und den Rundumblick zum Thema Senioren an Bord, mit mir die Journalistin und mit Hans-Jürgen Knabben den Mann für die Technik. Super auch, dass er im Vorfeld die Seite mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern seines PC-Workshops und des Bergheimer Internetcafés immer wieder auf Herz und Nieren (bzw. Bits und Bytes) testen kann. So haben wir immer eine direkte Rückmeldung, wo es noch hakt und was noch fehlt.
→ weiter lesen: Fachforum Seniorenarbeit Bergheim: Mitmischen erwünscht!

Rhein-Sieg-Kreis: Workshop-Treffen auf Kreisebene

Screenshot Fachforum der SeniorenvertretungenWenn die Seniorenvertreter des Rhein-Sieg-Kreises auf Kreisebene zusammenrücken wollen, ist der Austausch von Erfahrungen, Aktivitäten und Terminen ein erster Schritt. Darum führte Karl-Heinz Bayer von der Lohmarer Seniorenvertretung am 4.12.2013 eine Einweisung in „WordPress“ für Seniorenvertreter durch – mit dem Ziel, den Seniorenvertretern im Internet eine Plattform zum Austausch zu bieten.
→ weiter lesen: Rhein-Sieg-Kreis: Workshop-Treffen auf Kreisebene

Netzwerktreffen LokOG 2014

collage NetzwerktreffenThemen vorschlagen und anbieten: Gemeinsam lernen und Wissen teilen

Erstes Netzwerktreffen 2014 in Barcamp-ähnlicher Organisation

In den vergangenen 1 1/2 Jahren haben ca. 50 Personen in drei Workshopreihen an ca. 25 Online-Projekten im Rahmen von LokOG mitgearbeitet. Diese Gruppe wird um weitere Fachkompetenz, auch von außerhalb NRWs ergänzt. Ein Großteil der daran beteiligten Personen hat sich im Netzwerk Lokale Online-Gemeinschaften älterer Menschen (LokOG) zusammen geschlossen. Ziel des Netzwerks ist u.a. den kollegialen Erfahrungsaustausch und die Weiterentwicklung der Projekte zu gewährleisten. Gearbeitet wird in einem technisch gesehen, geschlossenen Online-Raum. Interessierte können jederzeit dazu kommen.

Für viele Teilnehmende ist es ein Herzenswunsch sich neben der virtuellen Zusammenarbeit auch in realen Szenarien wieder zu treffen und neue Teilnehmende kennenzulernen. Manche Dinge lassen sich in realen Situationen auch besser bzw. anders vermitteln. Der direkte Kontakt fördert das Vertrauen und Klima innerhalb der Gruppe.

Anfang 2014 wird nun endlich das erste Netzwerktreffen stattfinden:
→ weiter lesen: Netzwerktreffen LokOG 2014

Wir gratulieren

senecafe-blogEine Teilnehmerin aus unserer Netzwerkgruppe LokOG hat mit Ihrem Blog einen zweiten Platz beim Wettbewerb “Wir zeigen es Euch – Die schönen Seiten des Internet” gewonnen.

Auch wenn es nicht der Blog war, mit dem Sie hier auf unser-quartier.de glänzt, gratulieren wir ganz herzlich!

Liebe Antonie, weiter so! Wir kennen Dich seit vielen Jahren als unermüdliche Mitstreiterin und Botschafterin im Thema “Internetnutzung und ältere Menschen”. Wir wünschen Dir weiterhin viel Kraft, Zuversicht und gute Ideen.
→ weiter lesen: Wir gratulieren

Workshop 3 in Attendorn: Am Ende viele Ideen

LokOG 3 - Akademie Biggesee, November 2013Die Gruppe in Attendorn startete mit 13 Teilnehmer/innen Anfang September. Anders als in den vorangegangenen Workshops schienen mir die Projektideen zur Realisierung noch nicht sehr weit fortgeschritten, was sich dann im weiteren Verlauf auch bestätigte. Zu Beginn war es also sehr schwierig an konkreten Beispielen zu arbeiten und so stand die Erprobung des Handwerkszeugs in den ersten Wochen im Mittelpunkt.

Als sich die Breite der Möglichkeiten dann aufgetan hatte, hätten wir eigentlich einige Projektideen korrigieren und auf einen anderen Pfad setzen müssen.  Da wir dies versäumt haben, beginnen einige nun erneut. Das ist gleichzeitig natürlich eine tolle Übung, da das Gelernte noch einmal wiederholt und auf einen anderen Lernkontext übertragen wird.
→ weiter lesen: Workshop 3 in Attendorn: Am Ende viele Ideen