Weil der Porzer Bezirksbürgermeister Henk van Benthem an meinem Vortrag im Matthias-Chlasta-Saal am 21. März nicht teilnehmen konnte, hat er sich heute 21.04.2017 eine Stunde Zeit für mich genommen und sich von mir die Zeitvorsorge erklären lassen. Ich habe ihn also heute Vormittag in seinem Büro im Porzer Bezirksrathaus besucht und ihm ein Informationspaket überreicht. » weiterlesen: Besuch beim Porzer Bürgermeister
Entwicklung
(Kooperationsvereinbarung)
Die Erstellung der neue Homepage für die Zeitvorsorge hat begonnen
Zu Beginn der vergangenen Woche habe ich und Bernhard an den ersten beiden Workshoptagen des KDA (Kuratorium Deutsche Altershilfe) zur Erstellung einer Internat-Quartiersplatform teilgenommen. » weiterlesen: Die Erstellung der neue Homepage für die Zeitvorsorge hat begonnen
Offene Gruppe in Facebook
Im August 2014 ist in Facebook die offene Gemeinschaft der Zeitvorsorge gegründet worden, in dem über die Fortschritte und Aktionen berichtet (gepostet) wird. Wer ein Facebook ein eigenes Profil hat, der kann dort auch kommentieren. Aber auch wer selbst nicht bei Facebook registriert ist, kann alles lesen, weil die Gruppe öffentlich ist. Die Hoffnung ist, dass sich mit der… » weiterlesen: Offene Gruppe in Facebook
Unsere Zeitbanksoftware steht jetzt zur Verfügung
Im Herbst 2014 wurde die für die Zeitvorsorge geeignete Zeitbanksoftware ausgewählt, die das Herzstück der Zeitvorsorge darstellt. Für Tauschsysteme werden etliche Zeitbank-Programme angeboten, die über die notwendige Mitgliederverwaltung und den wichtigen Marktplatz (Inserate für Angebote und Nachfragen) verfügen. Sie sind aber überwiegend nicht mit anderen Gruppen vernetztbar. Ein Austausch von Zeitguthaben ist dann nur mit… » weiterlesen: Unsere Zeitbanksoftware steht jetzt zur Verfügung
Machbarkeitsstudie für die Zeitvorsorge St.Gallen
Gernot Jochum-Müller aus Österreich (Dorbirn) hat auf dem 5. Generali Zukunftssymposium am 26. Juni 2016 in Köln in der Paneldiskussion der Projektpraktiker über Allmenda und die Zeitbank Voarlberg berichtet. Insbesondere erwähnte er die Machbarkeitsstudie für das Vorsorgesystem Stiftung Zeitvorsorge St.Gallen, die er für die Schweizer Stadt St. Gallen im März 2011 erstellt hat. » weiterlesen: Machbarkeitsstudie für die Zeitvorsorge St.Gallen
Zusammenstellung über Tauschsysteme mit Zeitbanken für den Deutschen Bundestag
Anfang Dezember 2012 erhielt der BATT (Bundes-ArbeitsTagung der Tauschringe) eine Anfrage von RD Hans-Henner Becker vom Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages zum derzeitigen Stand der Zeitbank-Modelle in Deutschland. Die gewünschte Zusammenstellung, an der auch wir mitgewirkt haben, wurde am 9.1.2013 abgeliefert: Zeitbanken_2013. Diese Anfrage des Bundestages wurde ausgelöst durch die Kontakte, die der Westersteder Verein „Daheim-statt-Heim“… » weiterlesen: Zusammenstellung über Tauschsysteme mit Zeitbanken für den Deutschen Bundestag
Erste öffentliche Präsentation der Vorsorge-Zeitbank
Am 30. Oktober 2012 wurde die Idee der Vorsorge-ZeitBank auf einem von der Kölner Freiwilligen-Agentur (KFA) organisierten Forum präsentiert. Dieser Vortrag sollte die Politik und die Hilfsorganisationen, die Ehrenamtliche im Bereich der Nachbarschaftshilfe einsetzen, über die Möglichkeit der Vorsorge mit Zeit statt Geld informieren.
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FUREAI KIPPU seit 1995 in Japan
Auf dem BATT-aktiv Ende September 2012 habe ich Rolf F. H. Schröder kennen gelernt, der sich wissenschaftlich mit Tauschringen, Regionalwährungen und anderen „Graswurzel-Bewegungen“ beschäftigt. Auf die Frage hin, ob er eine ausführliche Darstellung des Japanischen Fureai Kippu kennt, hat er mir u. a. den Link zu folgendem Artikel gegeben: Hayashi, Mayumi (2012) „Japan’s Fureai Kippu Time Banking in Elderly Care: Origins, Development, Challenges and Impact“, International Journal of Community Currency Research 16 (A) 30-44 <www.ijccr.net> ISSN 1325-9547. » weiterlesen: FUREAI KIPPU seit 1995 in Japan
Beitrag im Zukunftsdialog der Kanzlerin
Vorsorge auf Zeitbasis Es wird eine vierte Säule für die Altersvorsorge eingerichtet, die durch ehrenamtliche Hilfeleistungen von rüstigen Jungen und Alten erbracht wird, ganz wie das solidarische Umlagesystem der gesetzlichen Altersrente, nur dass statt Geld hier Zeit umverteilt wird, die für freiwillige Sozialarbeit erworben wird (Geben) und als freiwillige Sozialarbeit entgegengenommen wird (Nehmen). Praktisch kann… » weiterlesen: Beitrag im Zukunftsdialog der Kanzlerin