Kompetenzen teilen – Bildungsangebot und Expertin/Experte finden

Logo Kompetenzen TeilenSprachen, Reisen, Religion, Internet, Politik, vegane Ernährung, Stricken, Malen, Meditieren, Malerei, Bücher, Musik, Gärtnern…? Was interessiert Sie und was können Sie? Worin sind Sie die Expertin oder der Experte?

Wollen Sie das, was Sie können- ihre Kompetenzen – mit anderen teilen?

Die Idee und der Wunsch des Projektes „Kompetenzen teilen“ ist, dass viele Menschen ihre Kompetenzen zeigen und teilen. Und dass Menschen, denen aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen oder wegen fehlender Mobilität der Zugang zu Bildungsangeboten erschwert ist, trotzdem an vielfältiger Bildung teilhaben können. Denn wir leben in einer Gesellschaft, in der sehr viele Menschen über vielfältige Erfahrungen und ein umfangreiches Wissen in den unterschiedlichsten Gebieten verfügen. Dieses Wissen zu teilen kann Ehrensache sein.
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Netzwerk-Rundbrief: Ausgabe 4, September 2014

Cover Rundbrief 4Die vierte Ausgabe unseres Netzwerk-Rundbriefs bietet wieder viele Projekt-Anregungen rund um das Thema Engagement älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft und zeigt die ansonsten vor der Öffentlichkeit verborgenen Aktivitäten in unserer Netzwerkgruppe.

Hinweis: Bitte beachtet den Termin und die Planungen für unser zweites Netzwerktreffen.


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Bulmke-Hüllen’s Konzept

Bulmke-Hüllen Quartiersentwicklung in GelsenkirchenEine Webseite, die nicht uns gehört sondern uns allen zur Verfügung steht, die bei der Entwicklung ihrer Quartiere mitwirken möchten.

Nutzung steht im Vordergrund

Viele Webseiten geben Unmengen an Informationen. Sie vertreten hauptsächlich ihre eigenen Interessen, die zu kommerziell sind. Dabei gehen viele lokale, kleine Webseiten, die ihre Stadtteil oder Quartier zur Entwicklung beitragen wollen, unter. Bulmke‑Hüllen ist eine Webseite, die in Entwicklung ist und Vielen die Möglichkeit geben möchte, ihre Interessen in Sachen Quartiersentwicklung (Veranstaltungen, Beiträge) öffentlich zu machen.
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Lesetipp: Digitales Bürgerschaftliches Engagement

Cover Digitales Bürgerschaftliches EngagementDiese Broschüre des Kompetenzzentrum Öffentliche IT und des Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, zeigt was wir in unseren Projekten seit drei Jahren anstoßen und praktizieren.

Fußballtrainer im Verein, einem älterem Herrn über die Straße helfen, bei OpenStreetMap Geoinformationen eintragen – alles freiwillig ausgeübte Tätigkeiten im Dienste des Gemeinwohls, die nicht auf materiellen Gewinn ausgerichtet sind. Die Tätigkeitsfelder dieses für die Gesellschaft so enorm wichtigen Engagements entwickeln sich immer ein bisschen fort. In unserer digitalen Gesellschaft findet bürgerschaftliches Engagement immer häufiger auch digital statt oder wird digital unterstützt. Dieses Whitepaper beleuchtet daher die Bedeutung der zunehmenden Digitalisierung der Gesellschaft für das bürgerschaftliche Engagement.

In verschiedenen Facetten könnten wir obiges Zitat auf unsere Projekte übertragen und lebendige Beispiele dokumentieren.
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KaLi50Plus: Vorhandenes Wissen nutzen, vertiefen, weitergeben

screenshot Kali50plusUngefähr 10 Jahre sind vergangen, seit die Stadt Kamp-Lintfort in den Stadtteilen das Zusammenleben durch runde Tische verantwortlich mittragen und aktivieren wollte. Besonders der Geisbruch lebt seit dem mit seinen Aktiven u.a. im Dietrich Bonhoeffer Haus die geschaffenen Werte und macht dies in einem erst kürzlich überarbeiteten und vorzeigbaren Internetauftritt sehr deutlich, der u.a. vom Forum Seniorenarbeit / KDA – aktive Unterstützung erfuhr. Es liegt in der Hand von Rolf Mohr, der sein Wissen und Können der Allgemeinheit zur Verfügung stellt und so nachberufliches Leben sinnvoll ausfüllt. Nicht nur Bedürfnisse aus dem IT-Bereich werden durch aktuelle, hoch interessante und allgemein interessierende Veröffentlichungen geweckt und vermittelt, Ka-Li 50 Plus ist eine zwischenzeitlich über die Stadtgrenzen hinaus bekannte gewordene Informationsbrücke.
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Projektidee: vonMIRzuDIR Willich

vonmirzudir_LogoSeit der Schließung von Cash und Raus gibt es in Willich kaum Möglichkeiten, preisgünstig oder sogar kostenfrei gebrauchte Möbel oder anderen Hausrat in großem Umfang zu erhalten.

Das Freiwilligen-Zentrum Willich und die katholischen Pfarrgemeinden in Willich haben sich daher entschlossen, ein neues kostenloses Angebot für Bürger/innen mit geringen finanziellen Möglichkeiten zu schaffen.

Mit der engagierten Unterstützung von mehreren Freiwilligen ist dieses neue Online-Projekt entstanden:
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Positive Faktoren für den Aufbau von Online-Gemeinschaften älterer Menschen

Haus auf TastaturEin Rückblick auf fünf Workshopreihen

Im Zeitraum von Ende 2012 bis Mitte 2014 konnten wir die Workshopreihe Lokale Online-Gemeinschaften älterer Menschen insgesamt fünfmal an verschiedenen Standorten in NRW durchführen (Coesfeld, Hamminkeln, Bad Honnef, Attendorn und Bielefeld).

Ziel der Workshops war es, älteren bürgerschaftlich engagierten Menschen eine Möglichkeit zu eröffnen, das Internet für die Artikulation ihrer Interessen in  ihrem lokalen Engagementfeld zu nutzen und hierüber neue Kontakte zu knüpfen.
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Ran ans Netz – Das Internet in der Seniorenarbeit

Cover Im Fokus Juli 2014Ausgabe 5, Juli 2014 – mit Online-Diskussionsangebot

Die Juli-Ausgabe der halbjährlich erscheinenden Schriftenreihe des Forum Seniorenarbeit widmet sich diesmal dem Thema, wie das Internet in Seniorenangebot zugunsten älterer Menschen genutzt werden kann. Gezeigt werden neben zahlreichen Projekten, auch verschiedene Facetten und Blickwinkel aus der Sicht von bürgerschaftlich Engagierten.

In unserem Diskussionsforum würden wir gerne mit Ihnen zum Thema diskutieren. Was sind Ihre Projektideen, Bedenken, woran hapert es? Welche Visionen haben Sie im Zusammenhang mit der digitalen Welt von Morgen? Wie nutzen Sie das Netz in Ihrer Arbeit und Ihrem Engagement?

Zur Nutzung des Forums ist eine einmalige Registrierung notwendig.

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Aus dem Inhalt:
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Eine Plattform – alle Möglichkeiten: Wie neue Technologien zur Unterstützung von Mobilität im Alter beitragen können

Screenshot Sehr mobil 100Sehr mobil mit 100 – Mobilitätsketten für Senioren in der Region Siegen-Wittgenstein“

Die 73jährige Frau Schmidt würde gerne am Samstagabend ins Theater, allerdings hat sie keinen Führerschein und kommt nach der Vorstellung aufgrund der schlechten OPNV Anbindung nicht mehr zurück nach Hause. Herr Müller fährt regelmäßig mit seinem Auto allein in die Stadt. Schon oft hat er überlegt, dass er auf dem Heimweg die ältere Dame mitnehmen könnte, die er manchmal zufällig mit ihren schweren Einkaufstaschen an der Bushaltestelle stehen sieht, aber er weiß nicht recht, wie man sich am besten abstimmen könnte. Das Ehepaar Kern macht seit dem Ruhestand gerne Ausflüge mit Bus und Bahn in die nähere Umgebung. Allerdings empfinden sie es als mühsam, bereits zuhause sämtliche Verbindungen heraussuchen zu müssen, gerade, wenn sie unterwegs mal spontan sein möchten.
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