Seniorinnen und Senioren in Moers

Screenshot Standorte weiterer SBBZ _ Seniorinnen und Senioren in MoersDie Idee zum Aufbau der Website Senioren in Moers kam Wolfgang Gedanitz im letzten Jahr, als er in den Seniorenbeirat der Stadt Moers gewählt wurde.

Ziel ist es, dem Seniorenbeirat der Stadt Moers und den in Moers bestehenden Senioren Beratungs- und Begegnungszentren (SBBZ) die Möglichkeit zu bieten, ihre Arbeiten und Angebote einem breiten Publikum darzustellen. Zunächst für die SBBZ, die von der Stadt gefördert werden und davon vorrangig die, die noch keine eigene Internetseite betreiben.

Der Arbeitstitel des neuen Vorhabens lautet zunächst:

Seniorinnen und Senioren in Moers – Gemeinsam aktiv für Moers –
– von Moerser Seniorinnen und Senioren für Moerser Seniorinnen und Senioren –

Wolfgang Gedanitz konnte auf die Erfahrungen beim Aufbau der Seite für das Interkulturelle Nachbarschaftsnetzwerk 55plus Moers-Meerbeck zurückgreifen und schnell erste vorzeigbare Erfolge erzielen.
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Vernetzte Zeitzeugen

Screenshot der ZZB Mülheim an der Ruhr
Screenshot der ZZB Mülheim an der Ruhr

Die ZeitZeugenBörse Mülheim an der Ruhr hat es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensgeschichten zu konservieren. Wenn wir unsere Lebensgeschichte verlieren, stehen wir vor dem Nichts. Deshalb will sich unsere Seele erinnern. Dafür muss ihr Raum und Zeit gegeben werden, um die Erinnerungen angemessen durchschreiten zu können. Bei uns soll erlebte Geschichte – als Teil einer Erinnerungskultur – den Dialog zwischen den Generationen fördern. Dazu sind Zeitzeugen aufgerufen das, was sie erlebt haben, zu erzählen. Dies wird aufgezeichnet und verschriftlicht. Der Dialog findet statt mit Schulen, Universitäten, Ausbildungseinrichtungen usw..

Seit 2012 ist unsere „Börse“ nun online. Interessant ist, dass die meisten Anfragen zu Schulbesuchen usw. über den Austausch übers Netz kamen. Derzeit bereiten wir z. B. eine große Abend-Veranstaltung in einer Düsseldorfer Schule vor; auch dieser Kontakt begann im Netz.
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Die Nutzung von Wikis zur Vorbereitung einer Generationenmesse

Ehrenamtliche bereiten in Lohmar eine Messe vor

Am 16. und 17. Mai 2015 findet in der Lohmacher Jabachhalle die 3. Messe “Mitten im Leben” statt. Rund 50 Aussteller zeigen auf der Messe zeigt Produkte und Dienstleistungen für die junggebliebene, aber aktive Generation50+, für die den Ruhestand genießende, älter werdende Generation und für deren Angehörige, die sich rechtzeitig informieren wollen. Die Gäste werden mit einem Bühnenprogramm unterhalten, es gibt Vorträge und Mitmachaktionen sowie im Außenbereich Vorführungen. Themen wie Gesundheit, Mobilität, Freizeit, Sport, Fitness, Reise, Lifestyle, Beratung, Sicherheit, Finanzen, Wohnen, Pflege, Hilfe im Alltag, ehrenamtliche Betätigung in Lohmar u.v.m. werden behandelt.

Das Foto zeigt eine Seniorengruppe in der Jabachhalle 2012, die sich gerade für eine Gesangseinlage vorbereiten. Foto: Franz König
Das Foto zeigt eine Seniorengruppe in der Jabachhalle 2012, die sich gerade für eine Gesangseinlage vorbereiten. Foto: Franz König


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Hilfe, Rat und Tat für Mieterinnen und Mieter – Entwicklung einer Nachbarschaftshilfe-Plattform

Collage Logos Spiek InDie Universität Siegen erforscht in Kooperation mit der WSG Wohnungs- und Siedlungs-GmbH und der WohnBund-Beratung NRW Potentiale neuer Medien zur Unterstützung von Nachbarschaftshilfe im Wohnquartier.

Gemeinsam mit den Mieterinnen und Mietern werden neue IT-gestützte Möglichkeiten erforscht und gestaltet, die auf soziale Teilhabe, Selbstbestimmtheit und Selbständigkeit für ältere Mieter, aber auch gemeinschaftsstärkende Aspekte für alle Quartiers-Bewohner zielen. Vor allem, aber nicht nur für ältere Menschen, sollen Möglichkeiten geschaffen werden, mehr über die Angebote ihres Wohnviertels zu erfahren, ihre Freund- und Nachbarschaften zu pflegen und den Austausch innerhalb Ihrer Umgebung zu fördern. Einen besonderen Fokus hat dabei die Erforschung von Unterstützungsmöglichkeiten für informelle nachbarschaftliche Hilfsnetzwerke.
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Per Mausklick zum Senioren-Ausflug – Das Internet bringt ältere Menschen zusammen

Netzwerktreffen I 2014 124Von Claudia Rometsch (epd)

Noch sind Internet-Seiten speziell für Senioren selten. Dabei lassen sich damit Freizeitaktivitäten und ehrenamtliches Engagement leichter organisieren. Allmählich entstehen die ersten digitalen Netzwerke für Seniorengemeinschaften.

Köln (epd). Werner Wirth hatte den Start seiner Internet-Plattform professionell vorbereitet. Zur Auftakt-Veranstaltung kam auch der Bürgermeister. An seine potenziellen Nutzer verteilten Wirth und sein Mitstreiter Marzipan-Mäuse mit der Aufschrift “Keine Angst vor Mäusen” und Schokolade mit der Aufforderung “Klick mich an”.
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Rückblick auf den Workshop der Herbstakademie 2014

Britta Fuchs und Hans-Jürgen Knabben
Britta Fuchs und Hans-Jürgen Knabben

Am 1. und 2. September 2014 veranstaltete das Forum Seniorenarbeit seine dritte Herbstakademie auf dem Heiligen Berg in Wuppertal. Der Workshop 10 wurde von Teilnehmenden unseres Netzwerks gestaltet. Bitta Fuchs und Hans-Jürgen Knabben aus Bergheim präsentierten ihr Projekt “Fachforum Seniorenarbeit Bergheim” und stellten sich in einer kritischen Diskussion den Teilnehmenden. Der Workshop wurde von Daniel Hoffmann moderiert.

Die Dokumentation aller Workshops geht in den nächsten Tagen online. Unser Beitrag kann bereits gelesen werden:
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Kompetenzen teilen – Bildungsangebot und Expertin/Experte finden

Logo Kompetenzen TeilenSprachen, Reisen, Religion, Internet, Politik, vegane Ernährung, Stricken, Malen, Meditieren, Malerei, Bücher, Musik, Gärtnern…? Was interessiert Sie und was können Sie? Worin sind Sie die Expertin oder der Experte?

Wollen Sie das, was Sie können- ihre Kompetenzen – mit anderen teilen?

Die Idee und der Wunsch des Projektes „Kompetenzen teilen“ ist, dass viele Menschen ihre Kompetenzen zeigen und teilen. Und dass Menschen, denen aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen oder wegen fehlender Mobilität der Zugang zu Bildungsangeboten erschwert ist, trotzdem an vielfältiger Bildung teilhaben können. Denn wir leben in einer Gesellschaft, in der sehr viele Menschen über vielfältige Erfahrungen und ein umfangreiches Wissen in den unterschiedlichsten Gebieten verfügen. Dieses Wissen zu teilen kann Ehrensache sein.
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Bulmke-Hüllen’s Konzept

Bulmke-Hüllen Quartiersentwicklung in GelsenkirchenEine Webseite, die nicht uns gehört sondern uns allen zur Verfügung steht, die bei der Entwicklung ihrer Quartiere mitwirken möchten.

Nutzung steht im Vordergrund

Viele Webseiten geben Unmengen an Informationen. Sie vertreten hauptsächlich ihre eigenen Interessen, die zu kommerziell sind. Dabei gehen viele lokale, kleine Webseiten, die ihre Stadtteil oder Quartier zur Entwicklung beitragen wollen, unter. Bulmke‑Hüllen ist eine Webseite, die in Entwicklung ist und Vielen die Möglichkeit geben möchte, ihre Interessen in Sachen Quartiersentwicklung (Veranstaltungen, Beiträge) öffentlich zu machen.
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KaLi50Plus: Vorhandenes Wissen nutzen, vertiefen, weitergeben

screenshot Kali50plusUngefähr 10 Jahre sind vergangen, seit die Stadt Kamp-Lintfort in den Stadtteilen das Zusammenleben durch runde Tische verantwortlich mittragen und aktivieren wollte. Besonders der Geisbruch lebt seit dem mit seinen Aktiven u.a. im Dietrich Bonhoeffer Haus die geschaffenen Werte und macht dies in einem erst kürzlich überarbeiteten und vorzeigbaren Internetauftritt sehr deutlich, der u.a. vom Forum Seniorenarbeit / KDA – aktive Unterstützung erfuhr. Es liegt in der Hand von Rolf Mohr, der sein Wissen und Können der Allgemeinheit zur Verfügung stellt und so nachberufliches Leben sinnvoll ausfüllt. Nicht nur Bedürfnisse aus dem IT-Bereich werden durch aktuelle, hoch interessante und allgemein interessierende Veröffentlichungen geweckt und vermittelt, Ka-Li 50 Plus ist eine zwischenzeitlich über die Stadtgrenzen hinaus bekannte gewordene Informationsbrücke.
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Projektidee: vonMIRzuDIR Willich

vonmirzudir_LogoSeit der Schließung von Cash und Raus gibt es in Willich kaum Möglichkeiten, preisgünstig oder sogar kostenfrei gebrauchte Möbel oder anderen Hausrat in großem Umfang zu erhalten.

Das Freiwilligen-Zentrum Willich und die katholischen Pfarrgemeinden in Willich haben sich daher entschlossen, ein neues kostenloses Angebot für Bürger/innen mit geringen finanziellen Möglichkeiten zu schaffen.

Mit der engagierten Unterstützung von mehreren Freiwilligen ist dieses neue Online-Projekt entstanden:
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