Unsere Museen in Siegen

Habt Ihr schon einmal geschaut, was es in unseren Museen online zu entdecken gibt?

image

Das Museum für Gegenwartskunst hat schon längere Zeit eine eigene Website auf der man sich informieren kann. http://www.mgk-siegen.de/

Das Siegerlandmuseum hat nun ebenfalls eine interessante Infoseite eingerichtet, die inzwischen schon sehr informativ ist. Schaut sie Euch einmal an!

image

http://www.siegerlandmuseum.de/

Wenn das Wetter herbstlich und kalt wird, gibt es bestimmt auch Anlass und Gelegenheiten, wieder einmal die Museen zu besuchen!

Info vom Senec@fé-Team

Begleitung am Lebensende

Wer in helfenden Berufen arbeitet und ehrenamtlich kranke Menschen begleitet,
trifft auch auf die Spiritualität von Patienten und Angehörigen. Die konkrete Not sucht Sprache und “Sinn”. (Erhard Weiher).”
 

Die ambulante ökumenische Hospizhilfe Siegen e.V. in Kooperation mit dem Caritasverband Siegen-Wittgenstein e.V. veranstaltet im  St. Marienkrankenhaus
das 22. Siegener Hospizgespräch zum Thema:

“Spirituelle Begleitung am Lebensende – wie geht das konkret?”

Termin:    Freitag, den 7. Oktober, von 14 bis 17 Uhr
Wo:          Hörsaal des St. Marien-Krankenhauses, 5. Obergeschoss

Alle Begleiter – Ehrenamtliche, Pflegende, Ärzte und andere – sind gefragt, mit der Spiritualität ihrer Patienten kundig umzugeben und sie bei ihrer Sinnsuche zu unter-stützen. Auf der Basis langjähriger Erfahrung als Klinikseelsorger weist Dr. Erhard Weiher an Modellen und Beispielen auf, wie spirituelle Begleitung gelingen kann.

In der anschließenden Talkrunde kommen Akteure aus dem Bereich Ehrenamt, Seelsorge, Medizin und Ausbildung mit Dr. Weiher und Zuhörern ins Gespräch.

Eingeladen sind alle, die haupt- und ehrenamtlich in der Begleitung Kranker und Sterbender tätig sind und alle die, die sich für diese Fragen interessieren.

Quelle: durchblick-Redaktion

Infos zu PC- und Internetthemen

image

Viele unserer Leser wissen noch nicht, dass das Senec@fé im Haus Herbstzeitlos nicht nur Interessierte an PC, mobilen Geräten und Internetanwendungen unterrichtet. Das Senec@fé informiert auch über aktuelle Themen auf dem Senec@fé-Blog.
Jeder kann sich hier informieren und die Beiträge im Blog auch abonnieren.

Zusätzlich unterhält das Senec@fé auch noch einen Online-Schulungsraum, den man als Gast kostenfrei betreten und die eingestellten Informationen nutzen kann.

http://www.senecafe-onlineraum.de/

Schaut Euch die Möglichkeiten doch einmal an!

Bei Fragen und Problemen rund um das Thema helfen Euch die ehrenamtlichen Mitarbeiter im Senec@fé zu den üblichen Öffnungszeiten.

Das Senec@fé-Team

Einladung Besuch neue Minigolfanlage

Die Kleine Wandergruppe der Seniorenhilfe Siegen e.V.
besucht     am 15. September 2016
die neue Minigolfanlage “Minigolf-Arena” an der Alche

image
Foto: Seniorenhilfe

Wir laden herzlich dazu ein uns zu begleiten!!

Treffpunkt : 14.30 Uhr vor der Minigolfanlage, An der Alche 35

Über eine rege Teilnahme freuen wir uns sehr. Anschließend stärken wir
uns mit einer Tasse Kaffee.

Seniorenhilfe Siegen e.V., Marienborner Str.151,57074 Siegen
Tel.0271-6610335

30 Jahre „durchblick“ 1986 – 2016

DurchblickHH

Grüße an alle durchblick  Leserinnen und Leser

Mit dieser Ausgabe feiern wir 30 Jahre durchblick. Angefangen hatte es, weil die damals in Siegen erschienen Zeitungen den Sorgen und Bedürfnissen der älteren Menschen nicht genügend Beachtung schenkten. Vor allem aber, weil Gesellschaft und Medien der Selbstwahrnehmung der sich verändernden neuen Generation von Seniorinnen und Senioren nicht gerecht wurde.

30 Jahre „durchblick“ 1986 – 2016

Die Zeit des durchblick begann kurz nach dem Erscheinen des ersten Altenplans, den die Gesamthochschule, namentlich Christel Ruback, für die Stadt Siegen erstellte. Im Juni 1981 erschien die erste Ausgabe. Im Studiengang Sozialarbeit entstanden zeitgleich zwei Diplom-arbeiten über Seniorenzeitschriften. Hier wurde die Idee für eine Siegener Seniorenzeitschrift geboren.

Der frühere Stadtdirektor Mohn mit seinen Sozialdezernenten Sonneborn und später Mock unterstützten das Vorhaben. Gemeinsam stellte man über die damals populären ZWAR-Projekte (zwischen Arbeit und Ruhestand) des Landes NRW die Finanzierung sicher. ZWAR förderte landesweit solche Zeitungsprojekte und lieferte auch die finanzielle Ausstattung für den Start.

Weiterlesen