Luise erzählt von ihrer zweifachen Flucht aus Stettin, von der entbehrungsreichen Zeit in Mecklenburg, von ihren Ängsten um ihre Mutti, die zwangsverpflichtet im Stettiner Hafen auf einem Schiff arbeiten musste. Luise ist leider ein “gutes Beispiel” für eine verlorene Kindheit wie es Millionen anderer Kinder auch erlitten und es heute noch erleiden müssen.
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Jahrgang 1955, lebt seit 1999 in Riehl, verheiratet, war als Journalistin freiberuflich bis Mitte 2020 für verschiedene Redaktionen und Institutionen tätig,ist seit 2012 Mitorganisatorin von Ausstellungen Riehler Künstlerinnen und Künstler in der Unterkirche von St. Engelbert sowie seit 2018 im Waagehaus auf dem Gelände der SBK, seit 2016 selber künstlerisch tätig.
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