Die besten Zitrusfrüchte kommen vor allem aus dem sonnigen Andalusien.
Bei den Bio-Bauern dürfen die Früchte am Baum ausreifen, bis sie die typische orange Farbe haben. Das ist ziemlich ungewöhnlich, denn die meisten Orangen werden grün geerntet und anschließend begast mit Ethylen… im Fachjargon “Entgrünen” genannt. Ohne diese chemische Behandlung kämen sie grün oder gelblich in den Handel und anders als bei Birnen oder Bananen reifen einmal gepflückte Orangen nicht nach. Der Boden unter den Bäumen ist bei einem konventionellen Farmer vollkommen nackt, weil er mit Unkrautvernichtungsmitteln gespritzt wurde. Außerdem werden Insektizide gegen die Fruchtfliegen eingesetzt und Fungizide gegen Pilze…und nach allerhand Pestizide mehr.
Bei den Bio-Bauern dürfen die Früchte am Baum ausreifen, bis sie die typische orange Farbe haben. Das ist ziemlich ungewöhnlich, denn die meisten Orangen werden grün geerntet und anschließend begast mit Ethylen… im Fachjargon “Entgrünen” genannt. Ohne diese chemische Behandlung kämen sie grün oder gelblich in den Handel und anders als bei Birnen oder Bananen reifen einmal gepflückte Orangen nicht nach. Der Boden unter den Bäumen ist bei einem konventionellen Farmer vollkommen nackt, weil er mit Unkrautvernichtungsmitteln gespritzt wurde. Außerdem werden Insektizide gegen die Fruchtfliegen eingesetzt und Fungizide gegen Pilze…und nach allerhand Pestizide mehr.
Die Bio-Bauern verzichten auf das alles. Sie mähen regelmäßig die blumenreiche Krautschicht unter den Bäumen. Weil auf ihren Plantagen kein Gift eingesetzt wird, können Bienen die weißen Blüten bestäuben, wo andere Hormonspritzen verwenden. Sie verwenden Ziegenmist als Dünger, schneiden welke Zweige von Hand, stecken neue Triebe auf und die Früchte bleiben am Baum, bis sie reif sind. Diese sind zwar kleiner, aber viel aromatischer und sie glänzen nicht, weil sie nicht mit Wachs besprüht werden.
Welche Orange wird auf Ihrem Weihnachtsteller liegen?