Wecke den Terrier in Dir …

Wecke den Terrier in Dir

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Terrier sind dafür bekannt, dass sie nicht so schnell aufgeben. Sie können sich regelrecht verbeißen in ihre Beute und sind auch sehr robust im Einstecken von Gegenwehr. So ein bisschen Terriermentalität kann uns auch gut tun. Damit meine ich Durchhaltevermögen bei unseren Plänen. Nicht aufgeben, dranbleiben, durchhalten.
Zweifel sind normal… aber kein Grund gleich aufzugeben. Rückschritte passieren… einmal mehr aufstehen, als hinfallen. Ein bisschen Schmerz gehört dazu… kein Grund zum Aufgeben. Auch Frust darf vorkommen… alles normal. Die wichtigsten Dinge im Leben fallen einem nicht in den Schoß und wenn es schwer ist, ist das ein Zeichen, dass es wert ist, getan zu werden. Ich wünsche dir einen starken Willen, Biss und eine gehörige Portion Terriermentalität.

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von Reni Petersen

Workshop: Freiwillig engagieren …

Am Dienstag, 09.10.2018 bietet ein „Schnupperworkshop“ zum Thema -freiwillig engagieren- im Quartiersbüro Niederaußem eine Gelegenheit sich auszutauschen und einige Initiativen des freiwilligen Engagements in Bergheim persönlich kennenzulernen. Dazu laden wir interessierte Bürgerinnen und Bürger sehr herzlich ein.

Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet in Zusammenarbeit mit dem EFI-Team Bergheim e.V. statt.

 

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Anhang.

Moderne Chirurgie am Gelenk

Damit es reibungslos läuft

Jedes Jahr begeben sich Millionen Menschen aufgrund von Gelenkschmerzen in ärztliche Behandlung. Eine der häufigsten Ursachen dafür ist der Verschleiß des Hüft- und Kniegelenks.

Mehr als 8 Prozent der Bevölkerung im Alter von 50 bis 70 Jahren leiden unter den Symptomen des Gelenkverschleißes. Neben bewegungsabhängigen Schmerzen und einer eingeschränkten Belastbarkeit können mit der Zeit auch Ruheschmerzen auftreten. Ist die Arthrose weit fortgeschritten, hilft oft nur noch der künstliche Gelenkersatz. »Den gilt es durch individuelle gelenkerhaltende Maßnahmen zu verhindern«, sagt Matthias Kirsch, Oberarzt der Orthopädie im Maria-Hilf-Krankenhaus. Hierfür bietet die Abteilung ein breites Leistungsspektrum an.

Verschleiß des Hüftgelenks

Lange Zeit war unklar, wie es zu einer Arthrose am Hüftgelenk kommt. Aktuelle Untersuchungen konnten jedoch das femoroacetabuläre Impingement (FAI) als häufige Ursache identifizieren. »Bei dem FAI stehen Schenkelhals und Gelenkpfanne des Hüftgelenks in einem Missverhältnis zueinander. Dadurch entsteht ein knöcherner Kontakt zwischen den beiden Gelenkpartnern, bei dem das Labrum, also die Gelenklippe, eingeklemmt wird«, erklärt Matthias Kirsch. Die Folge: Das Labrum reißt ein. Gleichzeitig wird der angrenzende Gelenkknorpel abgebaut. Um das FAI behandeln zu können, ist eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) erforderlich. »Dabei korrigieren wir die knöcherne Form des Schenkelhalses und rekonstruieren das beschädigte Labrum«, sagt der Orthopäde. Hierdurch lässt sich das Missverhältnis zwischen den Gelenkpartnern gewebeschonend beseitigen und die Arthrose gezielt verlangsamen oder sogar verhindern.

Knieschmerzen behandeln

Auch das Kniegelenk kann von vorzeitigem Verschleiß betroffen sein. »Eine mögliche Ursache ist zum Beispiel eine ausgeprägte O- oder X-Beinstellung«, sagt Matthias Kirsch. Dabei verläuft die Tragachse des Beins nicht mehr mittig durch das Kniegelenk, sondern je nach Fehlstellung durch den inneren (O-Beine) oder äußeren (X-Beine) Gelenkanteil. Um die Fehlbelastung auszugleichen, führt das Team der Orthopädie kniegelenksnahe Umstellungsoperationen des Schienbeinkopfes oder des Oberschenkels durch. Dabei kommen besonders schonende, minimal-invasive Operationstechniken zum Einsatz, die die Genesungsdauer verkürzen. Bereits nach kurzer Zeit können Patienten das Kniegelenk wieder vollständig belasten.

Frühzeitige Behandlung

Schmerzen im Hüft- oder Kniegelenk können viele Gründe haben und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. »Um irreparable Schäden zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung des betroffenen Gelenks erforderlich«, sagt Matthias Kirsch. Patienten mit anhaltenden Gelenkschmerzen ist daher zu empfehlen, möglichst früh einen Facharzt aufzusuchen.

Wunderwerk Herz …

Wunderwerk Herz


Meist sitzt unser Herz leicht nach links versetzt hinter dem Brustbein. Im Normalfall hat es beim Erwachsenen ein Gewicht um die 300 Gramm und es besteht fast ausschließlich aus Muskelmasse. Während eines 80-jährigen
Lebens schlägt es rund 2,5 Milliarden Mal. Dabei pumpt es pro Tag 8.000 Liter Blut durch unser Gefäßsystem. Obwohl das Herz gut erforscht ist, erstaunt es Wissenschaftler und Laien immer noch. Es ist der Taktgeber
unseres Lebens und hat niemals Pause. Am Tag schlägt es durchschnittlich 100.000 Mal und pumpt sieben Liter Blut durch die Blutgefäße, die ein Mensch besitzt. Dabei transportiert es Nährstoffe, Hormone, Wasser und
Sauerstoff an die richtigen Stellen.
Ich meine, das ist doch Grund genug, an dieses Wunderwerk ab und zu in Dankbarkeit und Liebe zu denken.
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von Annemarie Esser

Singen lernen bei La Musica

Noch freie Plätze in der Musikschule

Jeder Mensch kann singen und die emotionale Ausdruckskraft seiner Stimme nutzen, unabhängig von seinem Alter. Vielleicht ist Singen sogar die persönlichste Form des Musizierens, denn der Körper selbst ist das Instrument. So ist jede Stimme einzigartig.

Wie man die Möglichkeiten  der eigenen Stimme am besten ausschöpfen und seine Stimme dabei maximal schonen kann, wird im professionellen Gesangsunterricht vermittelt. Stimmbildung und Atemtechnik bilden die Grundlage jeder Gesangsstunde, ergänzt durch Intonation und Gehörbildung, Interpretation, Performance und Mikrofontechnik entsprechend der gewünschten Stilrichtung. Hier kann der Schwerpunkt der Ausbildung individuell im Bereich Lied und Oratorium, Oper oder Musical, Jazz, Rock, Pop, Soul, Blues, Gospel etc. liegen – sei es solistisch oder für den Chorgesang.

Je nach Wunsch und Begabung kann der Unterricht auch gezielt auf die Teilnahme an Wettbewerben, wie etwa The Voice Kids, The Voice Of Germany, Jugend musiziert oder auch auf die Auf- nahmeprüfung für ein Musikstudium vorbereiten. Ab dem neuen Schuljahr bietet die Musikschule La Musica Gesangsunterricht auch in Bedburg an. In Bergheim, Quadrath-Ichendorf und Pulheim sind momentan aber auch noch ein paar Plätze frei.

Musikschule La Musica, (02271) 89265 oder mlm@bergheim.de.

Sirenentest in ganz NRW

Erstmalig in NRW findet am Donnerstag, 6. September, ein landesweiter Sirenentest in allen Kommunen statt. Punkt 10 Uhr werden zeitgleich überall die örtlichen Warnkonzepte getestet. Dazu zählen sowohl die Sirenen als auch Testwarnungen durch Lautsprechfahrzeuge.

Ziel ist es, die Bevölkerung für das Thema zu sensibilisieren, damit die Menschen im Ernstfall richtig reagieren und sich helfen können.

Fit und beweglich in jedem Alter

Experten aus dem  Maria-Hilf-Krankenhaus zum Thema “Gesunde Gelenke”

Schmerzen im Stehen, im Gehen und im Sitzen – wenn mit dem Hüftgelenk etwas nicht stimmt, merken Betroffene das in der Regel schnell. Dann können schon alltägliche Bewegungen Beschwerden verursachen. Häufig ist Gelenkverschleiß der Grund dafür.

Als Gerda Kremer (Name geändert) vor fünf Jahren zum ersten Mal diesen stechenden Schmerz in der Hüfte spürte, kam sie gerade vom wöchentlichen Bridge-Spielen mit ihren Freundinnen nach Hause. »Ich habe gehofft, dass das Knirschen im Gelenk von alleine weggeht«, erinnert sich die heute 72-Jährige. Doch das war nicht der Fall. Stattdessen litt Gerda Kremer immer häufiger unter Hüftschmerzen, erst nur beim Gehen, nach einiger Zeit dann sogar im Sitzen. An das wöchentliche Bridge-Spielen war trotz Schmerzmittel und Spritzen schon bald nicht mehr zu denken.

»Irgendwann wurde mir klar: so kann es nicht weitergehen«, sagt Gerda Kremer, doch von einem Gelenkersatz wollte die 72-Jährige lange Zeit nichts wissen. »Ich hatte furchtbare Angst vor den Schmerzen nach der Operation. Deshalb habe ich die Entscheidung lange aufgeschoben.« Doch der Leidensdruck wurde immer größer. Also überwand sie sich und vereinbarte einen Termin in der Orthopädie des Maria-Hilf-Krankenhauses in Bergheim .

Individuelle Lösungen

»Es ist völlig normal, dass Patienten Respekt vor einer Operation haben. So eine Entscheidung trifft man nicht leichtfertig. Aber dafür sind wir in der Orthopädie da. Wir nehmen uns Zeit, um die Patienten ausführlich zu untersuchen, Fragen zu beantworten und auf ihre Sorgen einzugehen«, sagt Dr. med. Christian Hoeckle, Chefarzt der Orthopädie im Maria-Hilf-Krankenhaus. Zusammen mit seinem Team berät und behandelt der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat.

»Wenn Patienten über anhaltende Schmerzen im Hüftgelenk klagen, ist das häufig ein Zeichen für eine Arthrose, also einen Gelenkverschleiß«, sagt der Chefarzt der Orthopädie. Dabei nimmt der federnde Gelenkknorpel, der das Becken und den Oberschenkelknochen vor Reibung schützt, Schaden. Das kann beispielsweise durch einen Unfall passieren. Häufiger steckt jedoch altersbedingter Verschleiß hinter den Beschwerden. So auch bei Gerda Kremer. »Wenn gelenkerhaltende Maßnahmen, konservativ oder operativ, keinen Erfolg mehr versprechen, kann eine Prothese erforderlich werden«, erklärt Dr. med. Christian Hoeckle.

Modernes Behandlungsverfahren

»Die Grundlage für ein sehr gutes Operationsergebnis ist zum einen die exakte, individuelle Planung des Eingriffs, zum anderen eine schonende Operationstechnik nach den neuesten Erkenntnissen der Medizinforschung«, sagt der Chefarzt. Deshalb wenden die Orthopäden bei Hüft-Patienten die sogenannte AMIS-Technik an. »AMIS bedeutet ‚Anterior Minimally Invasive Surgery‘ und steht für eine besonders schonende Operationstechnik zur Implantation von künstlichen Hüftgelenken bei Hüftgelenksarthrose«, erklärt Dr. med. Christian Hoeckle. »Der AMIS-Zugang ist anatomisch der einzige Zugang zum Hüftgelenk, der sowohl intermuskulär als auch internerval, also zwischen Nerven, verläuft.« Das bedeutet, dass weder Muskeln durchtrennt werden müssen noch motorische Nerven das Operationsgebiet, kreuzen. Das gibt dem behandelnden Orthopäden nicht nur eine große Sicherheit bei der Implantation, sondern ermöglicht den Patienten auch, sich nach dem operativen Eingriff rascher und deutlich schmerzärmer zu bewegen.

»Die bislang vorliegenden Ergebnisse bestätigen eine deutlich geringere Muskelschädigung im Vergleich zu seitlichen Zugängen und damit verbunden auch geringere Blutverluste«, erklärt der Chefarzt. Besonders geschont werden durch die Operationstechnik die für die Beckenstabilisierung wichtigen seitlichen Muskelgruppen, die Abduktoren. Dadurch verringert sich das Risiko für späteres postoperatives Hinken, seitlichen Hüftschmerz und chronische Schleimbeutelentzündungen. Durch den wesentlichen Erhalt der Hüftgelenkskapsel hat man zudem ein deutlich reduzierteres Risiko für eine Verrenkung als bei herkömmlichen Zugängen.

Nach der Operation

Dass der Hüftzugang eine besonders schonende Implantation ermöglicht, wird unmittelbar nach dem Eingriff deutlich. Bereits am Tag nach der Operation können Patienten unter Anleitung der Physiotherapie des Maria-Hilf-Krankenhauses erste Bewegungsübungen machen. Dabei steht das individuelle Schmerzempfinden im Vordergrund. »Unsere Patienten erhalten im Anschluss an die Operation eine individuelle Schmerztherapie. Die unterstützt den Genesungsprozess und nimmt die Angst, das neue Gelenk zu belasten. Denn das ist von Anfang an voll einsatzfähig«, sagt Orthopäde Dr. Hoeckle.

Davon konnte sich auch Gerda Kremer überzeugen. Die Rentnerin hat sich letztlich für eine Hüft-Operation im Bergheimer Maria-Hilf-Krankenhaus entschieden: »Ich war am Tag des Eingriffs sehr aufgeregt, aber ich habe meine Entscheidung nicht bereut. Meiner Hüfte geht es von Tag zu Tag besser und zum Bridge-Spielen mit meinen Freundinnen gehe ich mittlerweile auch wieder.«

Ihr Kontakt zu den Spezialisten im MHK

Chefarzt

Dr. med. Christian Hoeckle

Sekretariat

Telefon 02271 / 87-352

E-mail: orthopaedie@maria-hilf-krankenhaus.de

Sprechzeiten

Montag bis Donnerstag nach telefonischer Anmeldung

Privatsprechstunde

Dienstag 14:00 – 16:00 Uhr

Strategien zur Zufriedenheit …

Strategien zur Zufriedenheit
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Wenn wir etwas haben oder erreichen wollen, brauchen wir Entschlossenheit, Durchhaltevermögen und Energie. Wir geben dann unser Bestes und strengen uns richtig an und setzen Himmel und Hölle in Bewegung, um das Ziel zu erreichen.
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Aber nicht immer klappt es und wir bekommen unseren Wunsch nicht erfüllt. Entweder weil wir doch nicht mit ganzer Kraft vorgegangen sind… oder im Gegenteil, weil wir zu verbissen waren und deswegen zu viel dafür getan haben.
Manchmal liegen die Ereignisse aber auch nicht in unserem Einflussbereich und wir können sie nicht kontrollieren.
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Ein weiser Mensch hat darum auf der einen Seite genug “Biss”, um ein Projekt zum Erfolg zu bringen, auf der anderen Seite genug
“Nichtanhaftung”, wie die Buddhisten es nennen.
Es ist so klug, zunächst sein Bestes zu geben, aber gleichzeitig zu wissen, dass die Dinge nicht immer steuerbar sind. Er zieht die Möglichkeit in Betracht, dass er scheitern wird, aber er weiß auch, dass es eine nächste Chance geben wird oder dass man trotzdem ein tolles Leben führen kann. Das
Gefühl, alles gegeben zu haben, ist wichtiger, als am Ende zu gewinnen. Anders ausgedrückt: Der Weg ist das Ziel.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Stadt informiert …

Presseinformation

Westnetz baut Gasnetz in

RheidtHüchelhoven

Anliegen der Bürger und Kreisstadt Bergheim werden umgesetzt

 

Die Bauarbeiten für die Gasnetzerschließung im Ortsteil Rheidt der Kreisstadt Bergheim sind Mitte Juli 2018 gestartet. Damit wird ein langgehegtes Anliegen von Bürgern und Stadt umgesetzt.  Westnetz, Verteilnetzbetreiber der innogy, wird das Projekt für die Gas-Netzgesellschaft Kreisstadt Bergheim GmbH & Co. KG umsetzen. Von Niederaußem aus entsteht entlang der B477 bis nach Rheidt eine rund 1.500 Meter lange Gasleitung mit einem 20 Zentimeter großen Durchmesser. Parallel der Strecke wird auch eine Trinkwasserleitung mit einem Durchmesser von 15 Zentimeter erneuert. Die Baumaßnahme erfolgt in enger Abstimmung mit der Verwaltung der Kreisstadt Bergheim. Zeitgleich zum Bau der Gasleitung ist geplant, im Ortsteil Rheidt bis zum Jahresende weitere rund 750 Meter Gasleitung zu verlegen. In diesem Jahr wird zunächst in der Düsseldorfer Straße und auf dem Dorfplatzgearbeitet. Alle anderen Straßen in der geschlossenen Bebauung sollen nach und nach bis Ende 2021 mit Gas erschlossen werdenFür 2019 ist auch die weitere Leitungslegung nach Hüchelhoven geplant. Westnetz hofft auf einen reibungslosen Baufortschritt, bittet die Bürger aber schon jetzt um Verständnis für mögliche Beeinträchtigungen während der Bauarbeiten.

Volker Mießeler, Bürgermeister der Kreisstadt Bergheim, sagt:  „Gas ist eine Schlüsselressource zur Integration erneuerbarer Energien – es ist effizient und klimaschonend. Mit der Gasnetzerschließung im Stadtteil Rheidt verbessern wir somit die Infrastruktur in Bergheim nachhaltig. Wir vertrauen dabei auf die gute und langjährige Zusammenarbeit der Kreisstadt mit der Westnetz und auf deren Erfahrungen. Durch die Gas- Netzgesellschaft Kreisstadt Bergheim sind wir bestens gerüstet, um einen weiteren, bedeutenden Schritt in die innovative Zukunft Bergheims und der Region zu gehen.“

Details zum Projekt in Rheidt stellen die Kreisstadt Bergheim, Gas-Netzgesellschaft der Kreisstadt Bergheim und Westnetz allen interessierten Bürgern am Mittwoch, 5. September in einer Bürgerversammlung in Rheidt Hüchelhoven, im Pfarrsaal der Kirchengemeinde St. Michael, Nikolaus-Adams-Str. 29, vor. Beginn ist um 17 Uhr.

Die Beteiligten freuen sich auf eine rege Teilnahme.

Eine weitere Infoveranstaltung über die Fortsetzung der Gasnetzerschließung in Hüchelhoven ist Mitte 2019 vorgesehen.

Bei Rückfragen

Westnetz GmbH                        

Edith Feuerborn        

Pressesprecherin

T +49 2421 47-2246          

M +49 173 2929643

edith.feuerborn@westnetz.de

Stadt Bergheim                    

Michael Robens

Leiter des Rats- und Bürgermeisterbüros

T +49 2271 89-442          

Michael.robens@bergheim.de

Über die Westnetz GmbH

Die Westnetz mit Sitz in Dortmund ist der Verteilnetzbetreiber für Strom und Gas im Westen Deutschlands. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der innogy SE. Westnetz betreibt mit 5.100 Mitarbeitern eine Vielzahl von Netzen unterschiedlicher Eigentümer im Westen Deutschlands. Sie ist ein unabhängiger Verteilnetzbetreiber und stellt die Gas- und Stromnetze allen Marktteilnehmern diskriminierungsfrei zur Verfügung. Innerhalb der innogy SE  verantwortet Westnetz im regulierten Bereich Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb von 185.000 Kilometern Stromnetz und 28.000 Kilometern Gasnetz. Westnetz unterstützt die Energiewende in Deutschland mit zukunftsorientiertem Aus- und Umbau der Netze sowie zahlreichen Innovationsprojekten.

Westnetz GmbH

Florianstraße 15–21 ·

44139 Dortmund ·

www.westnetz.de

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