Generationen verbinden…
Freude haben …
Aug. 08
Urlaub ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Auch Menschen mit einer Demenz und ihre Angehörigen sehnen sich oft nach einer Auszeit vom Alltag und Entspannung mit netten Leuten. Doch eine Demenzerkrankung kann das Reisen schwierig und anstrengend machen. All jenen, die sich das Reisen alleine bzw. als Paar nicht mehr vorstellen können, gibt die Deutsche Alzheimer Gesellschaft in einem kostenlosen Informationsblatt einen Überblick über das Thema Betreute Urlaube für Menschen mit Demenz und Angehörige.
In den letzten Jahren sind zahlreiche Urlaubsangebote entstanden, die speziell auf die Bedürfnisse dieser Gruppe zugeschnitten sind. Sie sollen Erkrankten und Angehörigen eine positive gemeinsame Zeit bescheren und die Angehörigen möglichst entlasten. Urlaubsreisen sind in der Biografie der meisten Menschen mit angenehmen Erinnerungen verknüpft. Ein Teil der Pflege- und Betreuungskosten kann, auf Antrag, von der jeweiligen Pflegekasse erstattet werden. Alles Wichtige über verschiedene Formate, über Organisation und Finanzierung findet sich jetzt in der aktuellen Auflage des Infoblatts.
Mehr Infos: Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz
Friedrichstr. 236
10969 Berlin
Tel.: 030 – 259 37 95 0
Fax: 030 – 259 37 95 29
E-Mail: info@deutsche-alzheimer.de
www.deutsche-alzheimer.de
Aug. 08
… das Leben leichter machen kannst:
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1. Schließe Frieden mit deiner Vergangenheit.
(Sonst überschattet sie deine Gegenwart)
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2. Es ist nicht wichtig, was andere über dich denken.
(Versuche gar nicht erst, es zu erfahren)
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3. Sei mit dem zufrieden, was du hast.
Schätze auch die kleinen Dinge)
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4. Niemand ist für dein Glück verantwortlich.
(Das ist ganz allein deine Aufgabe)
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5. Vergleiche dich nicht mit anderen und verurteile auch niemanden.
(Du kannst nicht wissen, was diese Menschen bereits durchgemacht haben.)
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6. Zerbreche dir nicht über alles und jeden deinen Kopf.
(Manche Ding im Leben können wir einfach nicht verstehen)
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7. Lächle und sei freundlich.
(Dann bist du ein Segen, für andere)
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von Reni Petersen
Aug. 07
Aug. 07
Ihr lieben Radamateure,
es geht weiter. Am kommenden Donnerstag (9.8.2018) soll es immer noch warm bis heiß sein und eventuell am Nachmittag etwas feucht werden. Deshalb will Viktor den Wald und die Seen zwischen Liblar und Brühl abfahren. Schattenwald!
Hier in alphabeischer Reihenfolge die Seen: Berggeistweier/Bleibtreusee/Concordiasee/Donatussee/Franziskussee/Heiderbergsee/ Köttingersee/Liblarersee/Ober-Mittel-Untersee. In welcher Reihenfolge die Seen abgefahren werden, steht noch nicht fest.
Mein Vorschlag: Badesachen einpacken, für alle Fälle. Bei Wetterwarnung Stufe 3-4 am Mittwoch ergeht Bescheid. Ist aber nicht zu erwarten.
Treffpunkt und Uhrzeit wie gehabt. SKZ 9:30 Uhr, Horrem-Mittelstr.
Aug. 07
schönen umliegenden Ortschaften .
Ihringen wärmster Ort Deutschlands… Oder Breisach am Rhein…
Warum Kaiserstuhl?
Seinen Namen hat der Kaiserstuhl von König Otto III., der bei Sasbach am 22. Dezember 994 einen Gerichtstag abhielt. Nachdem Otto III. im Mai 996 zum Kaiser gekrönt worden war, wurde aus dem ehemaligen Namen „Königsstuhl“ , der „Kaiserstuhl“.
Aug. 07
Bei vielen Gemüsesorten wäre es eine Schande, das Blattgrün einfach auf den Kompost zu werfen. Die Blätter sind essbar und sie schmecken richtig lecker. Außerdem sind sie reich an Vitaminen, Spurenelementen und sekundären
Pflanzenstoffen <https://www.lavita.de/blog/sekundaere-pflanzenstoffe/>. In
Kohlrabiblättern steckt z. B. fast doppelt so viel Vitamin C wie in der
Knolle selbst. Auch Chlorophyll ist enthalten. Der grüne Pflanzenfarbstoff
wandelt in der Pflanze Sonnenlicht in Energie um, sie kann wachsen und gedeihen. Naturheilkundler setzen schon lange auf den grünen Blattfarbstoff als Unterstützung zum Entgiften <https://www.lavita.de/blog/entgiften/>. Und auch die Schulmedizin erforscht derzeit die antioxidativen und anti-entzündlichen Eigenschaften der Chlorophylle.
Gemüseblätter sind nicht nur gesund, in der Küche verleihen sie vielen Gerichten ein besonderes Aroma. Sie lassen sich z. B. zu würzigem Pesto häckseln oder in Smoothies mitpürieren. Gehackt bereichern sie Salate oder
verleihen Eintöpfen eine leckere Würze. Gemüseblätter können auch wie Spinat gedünstet werden.
Diese Gemüseblätter müssen Sie unbedingt probieren: Kohlrabi
Sie können die Blätter einfach in Suppen oder Eintöpfen mitkochen oder klein gehackt als Gewürz darüber geben. Junge, zarte Blättchen schmecken
auch gut roh im Salat, große Blätter kann man wie Spinat zubereiten. Das Blattgrün ist ein guter Lieferant für Vitamin C, Eisen
<https://www.lavita.de/blog/eisen-lebensmittel/>, Kalium und Beta-Carotin. Geschmack? Kohlrabiblätter schmecken würzig, nur wenig nach Kohl. Je zarter
die Blättchen, desto feiner ihr Aroma. Möhren
Das oftmals üppige grüne Kraut ist reich an Beta-Carotin. Sie können es mit in Smoothies geben oder zum Würzen von Dips oder Gemüsegerichten verwenden.
Ebenfalls sehr lecker und gesund: Ein Pesto aus Möhrengrün. Wenn Sie möchten, können Sie auch die Stiele mitverwenden. Sie sind besonders aromatisch und ebenso nährstoffreich wie die Blätter.
Geschmack? Das Aroma von Möhrengrün erinnert an Petersilie.
Fenchel
Mit seinen entkrampfenden ätherischen Ölen unterstützt das Grün der Fenchelknollen unsere Verdauung. An Nährstoffen liefert es viel Vitamin C und Kieselsäure.
Geschmack? Das Fenchelkraut hat eine zarte Dillnote, die perfekt in
Dressings oder zu Pastagerichten passt. Radieschen
Die Blätter der Radieschen ergeben fein geschnitten einen leckeren Salat. Sie enthalten Senföl-Glycoside, die als pflanzliches Antibiotikum gelten. So helfen sie, den Köper gesund zu halten. Sie liefern auch Magnesium
<https://www.lavita.de/blog/magnesium-lebensmittel/> und Eisen.
Geschmack? Radieschengrün hat eine leichte Schärfe. Sein Aroma erinnert an Senf und Rucola.
Brokkoli
Lassen Sie die Blättchen nicht links liegen. Sie liefern reichlich
Beta-Carotin, Vitamin C und Kalium. Außerdem enthalten sie – ebenso wie der Brokkoli auch – den gesunden sekundären Pflanzenstoff Sulforaphan. Sulforaphan ist ein wirksames Antioxidans, das unsere Zellen vor den Angriffen freier Radikale schützt. Fein geschnitten schmecken Brokkoliblättchen in Salaten oder über Suppen und Gemüsegerichte gestreut.
Geschmack? Sie haben ein herzhaftes Aroma, schmecken aber weniger kohlig als der Brokkoli selbst. Sellerie
Ob Stauden- oder Knollensellerie: Beide Gemüseblätter sind reich an
Beta-Carotin und ätherischen Ölen, die wohltuend auf unseren
Magen-Darm-Trakt wirken können.
Geschmack? Die Blätter des Staudenselleries sind mild. Sie lassen sich gut in Smoothies oder Suppen mitpürieren. Das Grün des Knollenselleries besitzt dagegen einen kräftigeren Geschmack und ist würziger – ein guter Aromageber für Fleischgerichte oder deftige Eintöpfe. Rote Bete
Die Blätter der roten Knollen sind reich an Vitamin C. Sie können sie wie Spinat zubereiten: Entweder kurz in der Pfanne andünsten oder roh mit in den Salat oder Smoothie geben. Geschmack? Ihr Aroma ist mild und erinnert an Mangold.
von Gertrud Breuer
Aug. 06
Wenn man Infos benötigt über Pflegegradstufen, sollte man auf diesen link klicken..
Aug. 06
Federlibelle (Männchen) – Foto: NABU/Frank Derer
Es gibt mehr als eine Million verschiedene Insektenarten und sie summen und brummen auf der ganzen Welt. Mit ihrer Vielfalt ohne Grenzen sind die kleinen Krabbler faszinierend als auch sehr wichtig für die Umwelt. Insekten sind für das Gleichgewicht aller Ökosysteme unentbehrlich. Doch in den letzten Jahren gehen ihre Bestände dramatisch zurück.
Bundesweite Aktion des Naturschutzbunds
Mit seiner Mitmachaktion will der NABU erstmals die kleinen, fleißigen Helfer unserer Ökosysteme näher in den Fokus rücken. Der „Insektensommer” ist eine bundesweite Aktion, um eine kontinuierliche Erfassung der Insekten zu etablieren. Die erste Zählperiode ist bereits zuende, die zweite Etappe findet vom 3. bis zum 12. August statt. Ihre Beobachtungen können Sie ab sofort online melden. Sie können helfen Daten zur Artenvielfalt und der Häufigkeit der Insekten zu sammeln. Jedes Insekt zählt!
Das Meldeformular finden Sie hier.
Der optimale Zeitpunkt
Insekten-Zählhilfe
Der optimale Tag, um viele Insekten zu sehen, ist ein sonniger, warmer, trockener und windstiller Tag. Notieren sie alle Insekten, die sie innerhalb einer Stunde an Ihrem Beobachtungsplatz entdecken können – schauen Sie ruhig einmal in die Blumentöpfe, an Bäumen oder unter Steinen nach. Insekten leben und lieben ihren Mikrokosmos, auch wenn Fluginsekten weite Strecken zurücklegen können.
Zählen Sie bei mobilen Arten wie Schmetterlingen oder Hummeln von jeder Art die größte gleichzeitig anwesende Zahl von Tieren, die Sie beobachtet haben und nicht die Summe der Einzelbeobachtungen im Laufe der Stunde, so vermeiden Sie Doppelzählungen. Wenn am Anfang der Beobachtungszeit ein Kohlweißling vorbeifliegt und eine halbe Stunde später noch einmal einer, könnte es beide Mal der selbe sein. Gemeldet wird in diesem Fall also nur ein Kohlweißling.
Die Beobachtungen werden als sogenannte Punktmeldungen erfasst. Es sollen also nicht die Insekten eines größeren Gebietes zusammengefasst werden, sondern nur die von einem eng begrenzten Beobachtungsort. Diesen Ort hat der NABU als Umkreis von höchstens zehn Metern festgelegt – das sind immerhin gut 300 Quadratmeter und damit genügend Raum für viele interessante Insektenfunde. Wer Lust und Zeit hat, kann natürlich an mehreren Orten beobachten, muss dann aber jedes Mal eine separate Meldung abgeben.
Insekten-Zählhilfe als PDF zum Download
Welche Orte kommen als Beobachtungspunkte in Frage?
Ob Vorgarten oder Almwiese, Moor oder Wegrand: Anders als bei der „Stunde der Gartenvögel“ darf beim Insektensommer nicht nur im Siedlungsraum, sondern überall beobachtet werden. Der NABU will auch herausfinden, in welchen Lebensräumen sich welche Arten besonders wohlfühlen. Im Meldeformular wird dem jeweiligen Beobachtungsort daher ein Lebensraumtyp wie Garten, Balkon, Park, Wiese, Wald, Feld, Teich oder Bach und Fluss zugeordnet.
Welche Insekten kann ich melden?
Grundsätzlich soll und kann jedes gesehene und erkannte Insekt gemeldet werden. Die Insektenwelt ist allerdings enorm vielfältig. Es gibt daher pro Meldezeitraum acht „Kernarten“, nach denen die Teilnehmer möglichst auf jeden Fall schauen sollten. Diese Arten kommen (noch) häufig vor und sind vergleichsweise leicht zu erkennen. Im Juni sind es Tagpfauenauge, Admiral, Asiatischer Marienkäfer, Hainschwebfliege, Steinhummel, Lederwanze, Blutzikade und Gemeine Florfliege, im August sind es Schwalbenschwanz, Kleiner Fuchs, Ackerhummel, Blaue Holzbiene, Siebenpunkt-Marienkäfer, Streifenwanze, Blaugrüne Mosaiklibelle und Grünes Heupferd.
NABU-Tipps für den Insekten-Dschungel
Nehmen Sie ruhig eine Lupe zur Hand und gehen Sie auf Erkundungstour, so sind die kleinen Krabbeltiere einfacher zu entdecken. Ein kleiner Tipp: Auch Becherlupen sind gut geeignet. Wichtig ist nur, dass Sie nach der Bestimmung die Insekten wieder unversehrt in die Freiheit entlassen – bitte an dem Ort, wo Sie das Tier auch gefunden haben.
Aug. 06
1. Duschen: Lauwarm statt eiskalt
Eine kalte Dusche bewirkt nur kurzfristig eine Erfrischung. Durch das kalte Wasser ziehen sich die Gefäße zusammen. Doch um den Kälteschock auszugleichen, schwitzt man danach noch mehr. Eine lauwarme Dusche ist bei Hitze empfehlenswerter, da sie den Körper abkühlt ohne eine Gegenreaktion
zu bewirken.
2. Die Hitze draußen lassen
Richtiges Lüften kann in heißen Sommernächten helfen, die Temperatur im Schlafzimmer möglichst kühl zu halten: Öffnen Sie die Fenster idealerweise vor dem Zubettgehen und in der Nacht. Am nächsten Tag gleich nach dem
Aufstehen wieder schließen, denn tagsüber ist es draußen wärmer. Schalten Sie auch zusätzliche Wärmequellen, wie angeschlossene Ladekabel oder Fernseher im Stand-by-Modus ab.
3. Richtig essen und trinken
Eine erholsame Nachtruhe an heißen Tagen ist auch von unserer Ernährung abhängig. Tagsüber viel Wasser zu trinken, ist bei Hitze natürlich wichtig. Bevor Sie zu Bett gehen, kann eine Tasse abgekühlter, lauwarmer Kräutertee (z. B. Melisse) das Einschlafen fördern. Verzichten Sie bei hohen Temperaturen möglichst auch auf alkoholische Getränke. Sie machen uns zwar
im ersten Moment müde, versetzen uns danach jedoch nur in einen leichten Schlaf. Vermeiden Sie auch fettige, schwere oder sehr stark gewürzte Speisen direkt vor dem Schlafengehen.
4. Zusätzliche Kühlung
Der Körper kühlt während des Schlafens auch im Sommer nachts aus. Gleichzeitig schwitzen wir in der Nacht viel. Der dauerhafte Luftzug eines Ventilators kann daher zu einer starken Erkältung oder einem steifen Nacken führen. Um den Raum in tropischen Nächten angenehm zu halten, schalten Sie
den Ventilator besser nur kurzzeitig und direkt vor dem Schlafengehen ein. Kleiner Trick: Manchen hilft es ihre Füße zum Einschlafen zu kühlen, z. B. mit einem feuchten Tuch. Auch eine gute Idee: Die Füße auf eine mit kaltem Wasser befüllte Wärmflasche legen.
5. Die Matratze drehen
Viele Matratzen haben eine Sommer- und eine Winterseite. Die Sommerseite besteht überwiegend aus Baumwoll-Elementen und kühlt, indem sie unsere Körperwärme ableitet, während wir darauf liegen. Wer trotz Hitze gut schlafen möchte, sollte auch die richtige Bettwäsche für sein Bett wählen: dünne Laken und Bettwäsche aus leichten Baumwollstoffen, Seide, Seersucker
oder Leinen sind in heißen Nächten die beste Wahl.
von Gertrud Breuer