Ab 1.4. 2018 haben wir einen neuen Chef …
März 09
Stadtwerke informieren …
März 09
Wilde Tiere in Bergheim …
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Es werden immer mehr. Neben den Nutrias, die sich ja schon lange mitten in der City wohlfühlen, entdecken auch andere Wildtiere die Vorteile des Stadtlebens für sich. Hier werden sie nicht gejagt, in der Stadt ist der Mensch kein Feind, im Gegenteil… manch einer ist erfreut, einen Fuchs in seinem Garten zu sehen und stellt sogar einen Happen Hundefutter für ihn bereit. Einen Fuchs in freier Wildbahn zu beobachten ist mittlerweile viel schwieriger, als in der Stadt. Graureiher sind ja auch schon bekannte Neubürger bei uns und weil sie außer Fischen auch Mäuse jagen, auch nützlich.
Was uns nicht so begeistert, ist ein Marder, der eventuell Autokabel annagt, oder ein Waschbär, der sich auf dem Dachboden einnistet. Ganz zu schweigen, wenn ein paar Wildschweine unseren Garten durchgeackert haben…
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Dass all diese Tiere in die Städte kommen, liegt daran, dass sie hier alles finden, was sie brauchen. Volle Mülleimer, Reste vom Picknick auf der Wiese, Komposthaufen oder üppige Kleingärten. Nicht einmal im Winter wird die Nahrung knapp. Und wer will es ihnen verdenken, dass sie ihren natürlichen Lebensraum verlassen, weil er zunehmend durch Landwirtschaft und Straßenbau zerstört wird.
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von Reni Petersen
März 08
Hurra… es wird bald Frühling
Hurra… es wird bald Frühling
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Spüren Sie auch die gute Laune, die jetzt in der Luft liegt? Die ersten warmen Sonnenstrahlen machen uns Lust auf mehr und wir freuen uns sehr auf den bevorstehenden Frühling. Im Garten wagen sich die Frühblüher heraus und die Kraniche kehren zurück aus ihrem Winterquartier. Wir öffnen unsere Sinne und fühlen die positive Kraft, die die nahende Jahreszeit uns schenkt. Im Bauch ein kleines Kribbeln, im Ohr das Vogelgezwitscher, in der Nase den Duft von Hyazinthen, im Blick die aufblühende Natur.
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von Helga-Agnes Cubitzki
März 08
Senioren Union Bergheim informiert …
Notieren und ausdrucken!
Informationsveranstaltung:
Gut gewappnet gegen „falsche Polizisten“, „betrügerische Enkel“ und anderen Betrugsmaschen.
Wie Sie sich vor falschen Polizisten betrügerischen „Enkeln“ oder anderen Betrugsmaschen schützen können, das verrät Ihnen Kriminal – Hauptkommissarin Susanne Korte von der Kreispolizeibehörde des Rhein-Erft-Kreises bei der Informationsveranstaltung der Senioren-Union Bergheim/Elsdorf. Vor dem Hintergrund, dass Diebe, Betrüger und Einbrecher ständig ihre Arbeitsweise ändern ist es wichtig, dass wir an diesem Nachmittag über deren Vorgehensweise von kompetenter Stelle informiert werden und gleichzeitig erfahren, wie man sich in kritischen Situationen durch sein eigenes Verhalten gegen beabsichtigte Straftaten schützen kann. Da oft gerade die Älteren in unserer Gesellschaft Zielgruppe von Kriminellen sind, bietet ein Informations-Nachmittag Gelegenheit zu Nachfragen nach Wissenswertem und zur Diskussion.
Unsere Veranstaltung ist kostenlos und findet statt: Am Dienstag, dem 20. März 2018 um 15:00 Uhr im Hotel Konert
(gegenüber dem Bahnhof Bergheim)
Wir denken, dass wir mit dieser Veranstaltung ein ständig aktuelles Thema ansprechen, das uns alle betrifft.
Rückfragen hierzu bei:
Rolf Knöfel unter 02271 67144.
Vorsitzende:
Anne Keller, Eibenweg 14, 50129 Bergheim, Tel.: 02238-42329Stv. Vorsitzender:
Rolf Knöfel, Sonnenblumenweg 3, 50126 Bergheim, 02271-67144
März 07
Museum Bergheimat informiert …
März 07
CuraCon sucht:
März 07
Schöne Augen …
Zitat der Woche
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“Um schöne Augen zu haben, musst du nach dem Wohl der anderen sehen. Um schöne Lippen zu haben, musst du Worte voller Güte aussprechen. Und um dein Gleichgewicht zu finden, solltest du dir auf deinem Weg stets sicher sein, dass du niemals allein bist.”
Audrey Hepburn
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Wir erinnern uns an die wunderschöne Schauspielerin in den 1950iger und 1960iger Jahren, besonders ihre Rollen in Frühstück bei Tiffany, Ein Herz und eine Krone, My Fair Lady oder Zwei auf gleichem Weg. Sie ist eine Ikone der Filmgeschichte und ihr Stil wird auch heute noch imitiert. Privat war sie eine herzensgute Frau, die immer auch das Wohl der Ärmsten im Auge hatte. Bis ins hohe Alter engagierte sie sich als Sonderbotschafterin bei der UNICEF.