An Hindernissen wachsen…


Ein Schmetterling möchte sich mühsam aus seinem Kokon befreien. Ein kleiner Junge
sieht dies und will helfen. Vorsichtig öffnet er mit seinem Taschenmesser den Kokon, so dass der Schmetterling leicht herausklettern kann. Dieser macht ein paar Flügelschläge und fällt dann tot zu Boden. Sehr betrübt erzählt der Junge den Vorfall seinem Vater.
Der Vater sagt: “Der Schmetterling braucht den Kampf mit dem Kokon, um stark genug für das Leben zu sein.” Hindernisse und Probleme können auch in unserem Leben lästig und unangenehm sein. Aber sie sind auch wichtig, damit wir unsere Fähigkeiten kennen lernen.
Wenn wir im Fitnesscenter Gewichte an die Geräte packen, machen diese unsere Muskeln stark. Wenn wir im Alltag Problemen nicht aus dem Weg gehen, macht das unseren Charakter stark.
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von Helga-Agnes Cubitzki

NIMM DIR ZEIT

NIMM DIR ZEIT
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NIMM DIR ZEIT UM ZU ARBEITEN,
es ist der Preis des Erfolges.
NIMM DIR ZEIT UM NACHZUDENKEN,
es ist die Quelle der Kraft.
NIMM DIR ZEIT UM ZU SPIELEN,
es ist das Geheimnis der Jugend.
NIMM DIR ZEIT UM ZU LESEN,
es ist die Grundlage des Wissens.
NIMM DIR ZEIT UM FREUNDLICH ZU SEIN,
es ist das Tor zum Glücklichsein.
NIMM DIR ZEIT ZUM TRÄUMEN,
es ist der Weg zu den Sternen.
NIMM DIR ZEIT UM ZU LIEBEN,
es ist die wahre Lebensfreude.
NIMM DIR ZEIT UM FROH ZU SEIN,
es ist Musik der Seele.
NIMM DIR ZEIT UM ZU GENIESSEN,
es ist die Belohnung des Tuns.
UND NIMM DIR ZEIT UM ZU PLANEN,
dann hast du Zeit, für die übrigen neun Dinge.
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IRISCHE WEISHEIT

Selbstgespräche …

Selbstgespräche
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Wir selbst sind die Menschen, mit denen wir am meisten reden. Zwar meistens nur innerlich, aber in unseren Köpfen quasseln wir eigentlich unentwegt. Und das läuft nicht unbedingt nach den Regeln ab, die wir mit größter Selbstverständlichkeit bei Fremden und Freunden anwenden. Damit ist gemeint, wenn wir an anderen so viel herumnörgeln würden, wie an uns selber, hätten die anderen längst die Flucht ergriffen. Wer mag schon ständige Kritik und das Gefühl, nie was richtig zu machen?
Und genau das machen wir meistens mit uns selbst. Wir buttern uns unter, machen uns zur Schnecke und nehmen uns den Wind aus den Segeln. Es ist zum Angst und Bange werden!
Wenn du beim Lesen dieser Zeilen denkst… stimmt – dann habe ich ein paar Vorschläge für dich:
Wenn du dich mal wieder dabei erwischst, wie du lieblos und abwertend mit dir sprichst, fange damit an, die Kritik zu ersetzen durch positive und unterstützende
Sätze zu ersetzen. Rede so mit dir, wie du zu einem guten Freund reden würdest. Anstatt zu sagen, “Ich krieg mal wieder nix hin”, sagst du “Es läuft gerade nicht so gut, vielleicht brauch ich mal ne Pause und versuche es nachher nochmal.”
Oder anstatt zu sagen “Boah, hier quillt das Fett hervor”… sagst du “Aber dafür sieht meine Frisur heute besonders hübsch aus.”
Gutes Gelingen!
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von Helga-Agnes Cubitzki

Akzeptanz …

Wie hat Konrad Adenauer einmal so schön gesagt? “Nimm die Menschen, wie sie sind. Andere gibt es nicht.” In meinen Augen ist das ein guter Rat, er hatte recht. Wohl jeder hat sich schon mal gewünscht, die anderen wären anders, das ist ganz normal und menschlich, aber hat es irgendetwas gebracht? 

Andere wünschen sich vermutlich auch manchmal, ich würde mich anders benehmen und sie haben bestimmt gute Gründe dafür. Aber das ist genauso vergebens, denn ich ändere mich auch nicht für sie. Selbst wenn ich wollte, gäbe es da Schwierigkeiten. Darum ist es wohl auch ein guter Rat, mich selbst so zu nehmen, wie ich bin…. ein anderes Ich gibt es nicht. Ich bin Ich, und das ist gut so! Klar, bin ich nicht perfekt, ich habe Macken, Schrullen, seltsame Angewohnheiten und mache Fehler. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, positive Veränderungen sind nur möglich, wenn wir die Dinge so annehmen, wie sie sind. Deshalb macht es Sinn, mit sich selbst ins Reine zu kommen, sich mit seinem Ich zu arrangieren. Vielleicht sogar noch einen Schritt weiter zu gehen: Jedenfalls habe ich schon erlebt, dass es Menschen gibt, die finden sich selbst prima… so auf eine gesunde und natürliche Art. Toll! Um dahin zu kommen ist es wichtig, zu trennen, wie ist meine Person und was ist mein Verhalten. Damit ist gemeint, wenn ich etwas sage, oder tue, wofür ich mich im Nachhinein selber verurteile, ist es wichtig nicht gleich das Kind mit dem Bade auszuschütten. Ich bin kein schlechter Mensch, wenn ich mal einen Fehler gemacht habe… das macht jeder und ich kann daraus lernen. Beim nächsten Mal mache ich es besser. Es ist also ganz wichtig, mit sich selbst freundlich umzugehen, wie mit einem guten Freund. Sich selbst zu verzeihen für alle Fehler, Verurteilungen und bösen Worte. Darum wünsche ich Ihnen heute, dass Sie die anderen so nehmen können, wie sie sind und das auch auf sich selbst anwenden können.
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Helga-Agnes Cubitzki
 

Montag der 19.2.2018 ist wieder was los…

Für Jeden ist etwas dabei …

Mehr Veranstaltungen unter:

Tipp: Babymassage …

Wenn die Mama berufstätig ist, wär das doch eine schöne Idee für die Oma. Schließlich fühlt das Baby mit allen Sinnen, wie es geliebt wird. Es kommt zur Ruhe und fühlt sich wohl. So könnte der Ablauf sein:

Sie beginnen mit den Beinen und Füßen des Babys, bevor Sie die Arme, Hände und den Körper massieren. Das Baby wird eine immer gleiche Reihenfolge zu schätzen wissen. Es ist für das Baby beruhigend, wenn es weiß, was kommt. Die ersten Male machen Sie vielleicht nur die Beine und Füße des Babys, bis es sich an das Gefühl gewöhnt hat.

Wärmen Sie einen kleinen Spritzer Öl oder Creme an, indem Sie ihn in Ihren Handflächen reiben. Reiben Sie das Öl oder die Creme sehr sanft in die Haut des Babys, wobei Sie mit seinen Füßen beginnen. Machen Sie sanft kreisende Bewegungen an jedem Zeh, pressen Sie dann mit den Daumen auf die Fußsohlen des Babys. Arbeiten Sie sich zu den Beinen hoch, indem Sie sanft die Waden und Oberschenkel drücken, als wenn Sie Ton formen. Um die Brust und den Bauch des Babys zu massieren, legen Sie beide Hände flach auf die Mitte seines Körpers. Bewegen Sie Ihre Hände sanft zur Seite, als würden Sie Buchseiten glatt streichen. Ihre Hände sind noch flach. Mit den Fingerspitzen machen Sie nach außen kleine streichelnde Kreisbewegungen. Machen Sie das so lange, wie das Kind es zu genießen scheint.
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von Gertrud Breuer

Freitagskino…

Notieren!

Nächsten Freitag …

 

+++ Broken Silence – Ein Low-Budget Film, der vom Geheimtipp zum großen Publikumserfolg avancierte +++

Hast du Lust auf ein ganz besonderes Filmerlebnis? Dann ist das Freitagskino genau das Richtige für dich! Am 23.2.2018  um 15 Uhr findet die nächste Vorstellung “Broken Silence“ im Freitagskino im Anton-Heinen-Haus statt. Anschließend kannst du deinen Gedanken bei einem Filmgespräch freien Lauf lassen und dabei den kleinen Imbiss der „africa action“ in Bergheim genießen.

Die Teilnahmegebühr beträgt 6 €.

Um eine Anmeldung im Anton-Heinen-Haus unter 02271-47900 oder webmaster@anton-heinen-haus.de wird gebeten, aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen!

ADFC informiert …

Samstag 24.2, 10:15 fahren wir wieder…

Seniorenportal Bergheim fährt mit!

 

Tipp: Buchlesung im Anton-Heinen-Haus

Laura Ngaba Tinzoh liest …

Aus dem inneren heraus…

 

Leben hat den Sinn, den Du ihm gibst …

Die Welt braucht dich.
Und zwar genau so, wie du bist.
Bist du jemand, der etwas weitergeben will? Oder einen Auftrag hat. Von innen oder von außen? Der Freude erleben will?
Gehst du auf im Dienst für andere?
Oder für die eigene Sache?
Kämpfst du für eine Idee?
Willst du etwas beschützen, etwas bewahren? Für etwas da sein?
Bist du ein Vermittler?
Bist du ein Fels in der Brandung?
Oder ein Lösungsfinder?
Wie auch immer… Du bist goldrichtig!
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von Helga-Agnes Cubitzki

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