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Jetzt ist sie wieder da, die Zeit, wo wir uns Gedanken machen müssen, was wir denn zum Weihnachtsfest unseren Lieben schenken wollen. Im heutigen Konsumzirkus eine echte Herausforderung. Einst, in ärmeren Zeiten, konnte man noch wirkliche Freude erleben auch über kleine Geschenke. Heute ist die Sache so schwierig, weil wir ja schon alles haben. Wehe wenn Opa und Oma zu Weihnachten nicht die gewünschte Play-Station schenken… dann gibt es kein Leuchten in den Kinderaugen. Woran bemisst sich denn der Wert eines Geschenkes? Am materiellen Wert oder wie viel Mühe und Zeit und Gedanken das Geschenk den Geber kostete? Schenken wir eigentlich aus Freude, oder eher aus Verpflichtung? Zeitgeschenke sind keine neue Erfindung, dennoch finde ich sie besonders kostbar, wenn sie zeigen, dass der Schenkende damit Liebe und Wertschätzung ausdrückt.
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von Gertrud Breuer
Dez. 07
Schenken… eine Herausforderung …
Dez. 06
Freitagskino: Rhythm is it!
Hast du Lust auf ein ganz besonderes Filmerlebnis? Dann ist das Freitagskino genau das Richtige für dich! Am 08.12.2017 um 15 Uhr findet die nächste Vorstellung “Rhythm is it!“ im Freitagskino im Anton-Heinen-Haus statt. Anschließend kannst du deinen Gedanken bei einem Filmgespräch freien Lauf lassen und dabei den kleinen Imbiss der „africa action“ in Bergheim genießen. Die Teilnahmegebühr beträgt 6 €.
Um eine Anmeldung im Anton-Heinen-Haus unter 02271-47900 oder webmaster@anton-heinen-haus.de wird gebeten, aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen!
Dez. 06
Happy End für einen Flüchtling …
Seit einem Jahr bin ich im Rahmen meines ehrenamtlichen Engagements unter anderem Ansprechpartner für einen syrischen Flüchtling. Der junge Mann kam Mitte 2015 nach Deutschland und hatte Asyl beantragt. Nach über einem Jahr wurde ihm im August 2016 lediglich der subsidiäre Schutzstatus bewilligt. Die gegen diesen Bescheid sofort eingereichte Klage auf Asylanerkennung zog sich über viele Monate hin
In dieser Zeit ohne irgendeine Nachricht über den Stand der Angelegenheit war mein Schützling oft mutlos und verzweifelt, weil er sich zudem sehr um seine noch in Aleppo befindliche Ehefrau sorgte. Seine Sorgen und Ängste konnte ich gut verstehen und daher versuchte ich stets, ihm Mut zu machen und Zuversicht zu vermitteln.
Ich schrieb E-Mails und Briefe und bewegte seinen Anwalt dazu, beim Gericht Erkundigungen einzuziehen. Als auch dies zu keinem Ergebnis führte, wandte ich mich im Juni dieses Jahres mit einem Schreiben direkt an das Verwaltungsgericht – und erhielt wenige Tage später die Nachricht, dass ein Urteil ergangen und bereits auf dem Weg sei.
Die Freude des jungen Mannes war groß, als er Anfang Juli das langersehnte Urteil in den Händen hielt. Endlich rückte die Möglichkeit näher, seine Ehefrau nach Deutschland holen zu können.
Letzte Woche hatten mein Schützling und ich uns verabredet. „Wie geht es Dir?“, erkundigte ich mich. „Hast Du etwas von Deiner Frau gehört?“ Strahlend und mit leuchtenden Augen sagte er: „Meine Frau kommt in den nächsten Tagen nach Deutschland!“
von Christa Commer
Dez. 06
Der Tempel der Seele …
Zu Beginn des Lebens erhält jeder Mensch einen Körper. Auf die Auswahl dieses Körpers haben wir keinen Einfluss… aber in der Regel ist er sehr perfekt. Im späteren Verlauf unseres Lebens wird der Körper zunehmend ein Werk unserer Art zu Leben. Wir können ihn lieben oder hassen… wir sind ganz alleine verantwortlich für sein Aussehen. Wir können ihn vernachlässigen oder gut pflegen. Wir können ihn gesund ernähren oder alles willkürlich hineinstopfen. Wir können ihm ausreichend Bewegung verschaffen, oder ihn einrosten lassen. Auf jeden Fall werden wir ihn für die Dauer des Lebens behalten und je besser wir für ihn sorgen, umso mehr wird er uns ermöglichen. Und weil Körper, Seele und Geist eng miteinander verbunden sind,
zeigt unser Körper auch an, wes Geistes Kind wir sind. Wer mit seinem Körper im Clinch liegt, darf mal darüber nachdenken, was dieser Körper schon alles geleistet hat und ob man ihm nicht mal dankbar sein sollte und ihn ein bisschen liebevoller behandeln.
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von Annemarie Esser
Dez. 05
WELCHES PARFÜM PASST ZU MIR?
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Mit dem passenden Parfüm kann man seinem Charakter Ausdruck verleihen und die Persönlichkeit positiv unterstreichen.
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Exotisch
Diese Düfte sind schwer und warm. Es herrschen süße und holzige Noten vor, orientalische Gewürzaromen und Vanille. Sie verleihen der Trägerin etwas Geheimnisvolles und Sinnliches.
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Romantisch
Blumig, fruchtig, leicht und verspielt kommen diese Düfte daher. Mit ihnen verbindet man Natürlichkeit, Romantik und Lebensfreude.
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Sportlich
Diese Düfte beleben das Gemüt mit maritimen, zitrischen und frischen Noten. Sie wecken Tatendrang und vermitteln ein Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit.
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Elegant
Das sind die Klassiker, die für Luxus stehen und Extravaganz. Sie kommen wahlweise dezent pudrig oder herb daher.
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von Reni Petersen
Dez. 04
ADFC informiert…
Gut informiert! Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club
Veranstaltungskalender ADFC finden Sie auf: WebSite ADFC
Der ADFC präsentiert Ihnen Termine rund ums Rad in einem praktischen Kalender: Hier finden Sie Raderlebnistage, Messen zu Fahrrädern, Technik, Urlaub und Freizeit, Konferenzen und Tagungen zum Radverkehr, Radsportveranstaltungen sowie Radtouren und vieles mehr.
Dez. 04
Frage: Sind Computer männlich oder weiblich?
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie anmachen.
3. Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme, zu lösen,
aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus,
dass man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man
einen besseren bekommen.
Computer sind ganz klar weiblich, denn:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
3. Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus…
Dez. 04
Kooperation mit dem ADFC beflügelt
Zusammenarbeit mit dem Seniorenportal bestätigt
In der Lokalausgabe des 04.12.2017 berichtet der Kölner Stadtanzeiger über die Jahreshauptversammlung des Kreisverbands des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs. Besonders freuen wir uns über die Ankündigung, dass der ADFC als einer unserer engagierten Akteure in Zukunft verstärkt mit dem Seniorenportal zusammenarbeiten will. Die Kooperation mit unserer Webseite scheint den Verein unter dem Vorsitz von Norbert Rapelius und Wilfried Warnken Rückenwind zu geben: Die Mitgliederzahl geht mit über 1000 weiter nach oben.
Der ADFC hat sich zum Ziel gesetzt, das Fahrradfahren im Kreis attraktiver zu machen. Wir vom Seniorenportal unterstützen das sehr und veröffentlichen gern Touren-Tipps und Veranstaltungstermine.
Dieses positive Beispiel zeigt, wie sich das Seniorenportal und seine aktiven Akteure gegenseitig beflügeln können: Wir unterstützen Ihre Öffentlichkeitsarbeit und erreichen gemeinsam noch mehr! Viele Vereine und Institionen sind schon dabei – vom Maria-Hilf-Krankenhaus über die Stadtbibliothek bis zum Eifelverein und der Bergheimer Alzheimer Gesellschaft. Machen auch Sie mit!
Dez. 02
Wir bedanken uns …
Von Beruf Engel
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Heute möchte ich mal eine Lanze brechen für Krankenschwestern- und Pfleger. Sie verdienen unsere tiefste Dankbarkeit. Sie üben einen Beruf aus, der wirklich Berufung ist und Wissen, Herz, Stärke und Menschlichkeit erfordert. Tag für Tag müssen sie durch die Mühlen eines stressigen Schichtdienstes, tragen eine hohe Verantwortung und haben doch noch Zeit für ein tröstendes Wort oder eine Aufmunterung. Sie müssen viel Leid ansehen und sollen doch heiter sein… eine Herausforderung. Ihre Arbeit ist genauso wichtig, wie die der Ärzte, nur leider bekommen sie oft weniger Anerkennung. Leiden lässt sich einfach besser ertragen, wenn man eine Krankenschwester hat, die dabei hilft, Angst zu nehmen und Schmerzen zu lindern. Pflegekräfte sind oft resolute, aktive und dynamische Menschen… diese Eigenschaften benötigen sie auch, um an vorderster Front zu kämpfen. Die allermeisten sind aber in diesem Beruf, weil sie es lieben, anderen zu helfen. Sie gehen in dieser Tätigkeit auf und geben den Patienten Fürsorge und Hoffnung. Ohne sie würde unser Gesundheitssystem zusammenbrechen und wir sollten dankbar sein, wenn sie uns durch die härteste Zeit unseres Lebens begleiten.
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von Helga-Agnes Cubitzki