Ich geh mit meiner Laterne …

Am Samstag, dem 11.November ist St. Martin. Da wird es höchste Zeit, sich um eine Laterne zu kümmern, denn meine Enkelin freut sich schon auf den Umzug und das Singen bei den Nachbarn, wenn das mit Süßigkeiten belohnt wird.

Dieses Mal wollen wir eine Laterne selber basteln. Ich habe schon im Vorfeld eine XXL Packung Apfelsaft gekauft, damit wir eine besonders große Tetra Verpackung zur Verfügung haben. Ich übernehme den Part, den oberen Deckel abzuschneiden mit einem Teppichmesser und an allen 4 Längsseiten Fenster auszuschneiden.

Nun kann Leonie den verbliebenen stabilen Rahmen mit schwarzer Farbe anmalen.
Dann schneidet sie Sonne, Mond und Sterne aus Transparentpapier aus, Silber, Gold und Gelb. Inzwischen ist die Farbe getrocknet und sie klebt innen gegen die Fenster weißes Transparentpapier und anschließend außen die Sterne und den Mond und die Sonne auf. Schnell sind rechts und links mit dem Dosenöffner zwei Löcher gebohrt und eine Kordel angebracht. Den Stab haben wir noch vom letzten Jahr. Statt der Kerze nehmen wir lieber eine LED Lichterkette. Damit sind wir gut gerüstet bei Wind und Regen und freuen uns jetzt sehr auf den schönen Brauch.
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Martinszüge in Bergheim 2017

Hier finden Sie alle Martinszug-Termine in Bergheim und seinen Stadtteilen:

Bergheim

Montag, 6. November

Bergheim, 17 Uhr, Kindertagesstätte St. Remigius, Kirchstraße 1c.

Büsdorf, 17.15 Uhr, Kirche, Windmühlenstraße.

Quadrath-Ichendorf, 17.15 Uhr, Kindertagesstätten Heilig Kreuz und St. Laurentius, Kammerstraße.

Quadrath-Ichendorf, 18 Uhr, Kindertagesstätte Farbklecks, Irisweg 34.

Dienstag, 7. November

Rheidt-Hüchelhoven, 17.15 Uhr, Interessengemeinschaft, Dorfplatz Rheidt.

Quadrath-Ichendorf, 18 Uhr, Schule am Tierpark, Herbergerstraße 5.

Mittwoch, 8. November

Zieverich, 17.30 Uhr, Kindertagesstätte Tummelkiste, Dänischer Weg.

Quadrath-Ichendorf, 17.30 Uhr, Kindertagesstätte Rappelkiste, Rilkestraße 8.

Glesch, 17.30 Uhr, Hermann-Gmeiner-Schule, Grevenbroicher Straße 13.

Donnerstag, 9. November

Thorr, 17 Uhr, Kindertagesstätte Pusteblume/Schule Zum Römerturm, Römerstraße, Feuerwehrhaus.

Quadrath-Ichendorf, 17.30 Uhr, Gudrun-Pausewang-Schule, Hintereingang Rote-Kreuz-Straße.

Bergheim, 17 Uhr, Rapunzel Kindergarten, Fröbelstraße 10.

Bergheim, 17.30 Uhr, Astrid-Lindgren-Schule, Albrecht-Dürer-Allee 9.

Ahe, 18 Uhr, Grundschule Am Schwarzwasser, Am Schwarzwasser 2.

Kenten, 9. November, 17.30 Uhr, Kindertagesstätte St. Hubertus, Kirche St. Hubertus, Hubertusstraße.

Oberaußem, 17.45 Uhr, St.-Vinzentius-Schützen, Feuerwehrgerätehaus Büsdorfer Straße.

Freitag, 10. November

Niederaußem, 18 Uhr, Barbaraschule, Silverbergstraße 28.

Zieverich, 17.30 Uhr, Schützenbruderschaft und Kindertagesstätte Tigermaus, Kapelle St. Gereon, Van-Gils-Straße.

Paffendorf, 18 Uhr, Schützenbruderschaft, Kirche, Burggasse.

Montag, 13. November

Bergheim, 17.30 Uhr, Grundschulverbund Bergheim-Mitte, Remigiusschule, Füssenichstraße 21.

Fliesteden, 18 Uhr, Verein Unser Fliesteden, Jennerstraße/Hof Esch-Johnen.

Dienstag, 14. November

Kenten , 17.15 Uhr, Carl-Sonnenschein-Schule, Carl-Sonnenschein-Straße 34.

Quadrath-Ichendorf, 17.45 Uhr, Kindertagesstätte Flohkiste, Lombardring 8.

Donnerstag, 16. November

Glessen, 18 Uhr, Rochusschule, Hofheckerweg.

 

Tipp: Ofen-Brokkoli mit Zitrone

So  köstlich und so einfach!
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Ofen-Brokkoli mit Zitrone

Brokkoli waschen und in größere Stücke schneiden Karotten schnell putzen und in dickere Scheiben schneiden Weißen Rettich schälen und in Scheiben schneiden. Alles auf einem Backblech verteilen, Olivenöl und Kräuter der Provence darübergeben, gut salzen. Eine gute halbe Stunde bei 170 Grad (Olivenöl sollte nicht höher erhitzt werden) backen. Danach eine halbe Zitrone darüber auspressen und etwas Parmesan darüber​ ​reiben​.​ Und dann sagt das Seniorenportal Bergheim, guten Appetit!

 

 

 

Wer fühlt sich noch nicht alt?

Wir bekommen immer wieder Rückmeldungen von Menschen, die das Seniorenportal Bergheim zwar toll finden, sich aber niemals zur Zielgruppe zählen würden.

Für alle was dabei, schaut rein:
Ob Jung oder Alt, ob wichtige Informationen, oder nur ein Spiel. Oder unsere neue Dienstleistungsbörse (Senioren helfen Senioren)! Hier gibt es weiter Infos…

Es passieren immer wieder Fehler auf unserem Seniorenportal …

deshalb wünschen wir uns eine Vereinfachung …

Fünf Schritte zur besseren Orthografie

Erster Schritt

Wegfall der Großschreibung:

einer sofortigen einführung

steht nichts im weg, zumal

schon grafiker und werbeleute

zur kleinschreibung übergegangen

sind.

zweiter schritt

wegfall der dehnungen und schärfungen

dise masname eliminirt schon di gröste

felerursache in der grundschule, den

sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung

hat onehin nimand kapirt

driter schrit

v und ph werden durch f –

z, tz und sch durch s ersetzt

das alfabet wird um swei buchstaben

redusirt, sreibmasinen und sesmasinen

fereinfachen sich, wertfole arbeitskräfte

könen der wirtsaft sugefürt werden.

firter srit

q,c und ch werden durch k –

i und y durch i –

pf durch f ersest

iest sind son seks bukstaben ausgesaltet,

di sulseit kan sofort fon neun auf

swei iare ferkürst werden.

anstat aksig prosent rektsreibeunterikt

könen nüslikere fäker wi fisik, kemi

oder reknen ferstarkt gelert werden.

fünfter srit

di seiken ä, ö un ü werden durk a, o und u ersest

ales uberflusige ist iest ausgemerst.

di ortagrafi ist wider slikt und einfak.

naturlik benotigt es einige seit, bis

dise fereinfakung uberal riktig ferdaut

ist, fileikt sasungsweise ein bis swei iare.

anslisend durfte als nakstes sil di

fereinfakung der nok swirigeren und

unsinigeren gramatik anfisirt werden.

Einverstanden?

Oder doch lieber bei den sporadischen kleinen Fehler bleiben?

Ihr Seniorenportal Bergheim

Astrotipp-Skorpion-Zeit…

November ist der Monat des Sterbens.

Viele Menschen zieht es Anfang November zum Friedhof, und die Sendungen im Fernsehen bringen Besinnliches. Im Sommer kämen die Wenigsten auf die Idee über den Tod nachzudenken, warum grade in November? Es ist Skorpion-Zeit!
Nicht zufällig laufen die Tierkreis-Zeichen parallel mit den Jahreszeiten.
Zwölf Zeichen – Zwölf Monate. Das Skorpion-Zeichen deutet eine Wende an, von einer nach außen gerichtete Zeit; Urlaub, Garten, Sonne und Licht zu einer nach innen gerichtete Zeit von Einkehr von Besinnung, Geistigkeit, Dunkelheit. Alles geht im Wechsel, alles hat sein Gutes; Licht und Dunkel, Sommer und Winter, Alter und Jugend. Wir Menschen möchten immer Sommer und Sonne haben, der Abschied vom Sommer hat immer etwas Wehmütiges. Doch alles hat seine Zeit.

Die Skorpion-Zeit hat seine Entsprechung im Menschenleben in den Jahren von 49 bis 56 Jahre. Auch da ist eine Zeit des Umkehrens. Die Blüte des Lebens ist vorüber, der Körper beginnt zu welken wie die Blätter im Herbst, jetzt muss es zu einer neuen Lebenseinstellung kommen. Aus dem Alten soll was Neues erwachen. Stirb und Werde sagt Goethe. Das welke Laub erinnert uns an den Sommer als das Leben in voller Blüte stand. Wir schauen uns auch gerne Fotos an, als wir auch „in voller Blüte“ standen. Auch das Loslassen der Jugend ist für Viele schmerzhaft. Doch wir wissen, dass das Leben in Baum und Strauch nicht tot ist, es hat sich nur nach innen gezogen, das wissen wir ganz sicher. Warum zweifeln wir dann daran, ob wir nach unseren Tod weiterleben? Viele Menschen glauben nicht daran, dass es nach dem Tod noch ein Leben gibt, ganz gleich in welcher Form. Die Natur macht uns vor, dass das Leben immer in Wechsel vom sichtbaren zum Unsichtbaren geht, immer im Kreis.

Skorpion-Menschen tragen diese Themen “Stirb und Werde” ein Leben lang mit sich herum. Sie durchlaufen extreme Veränderungsprozesse, viel mehr als andere Menschen. Ihr Leben besteht aus einem ständigen Loslassen, aus dem sie immer wieder reifer und gelassener hervorkommen.

Ausflug hoch zu Ross…

​Ausflug hoch zu Ross…
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Unser Freundeskreis aus Bergheim wollte einem lieben Mitglied ein besonderes Geschenk machen zum runden Geburtstag. Und weil Sabine eine große Pferdefreundin ist, kamen wir auf die Idee, eine Tour mit dem Planwagen sollte es sein… durch die Eifel. Heute war der große Tag. Wir fuhren zunächst nach Monschau, um in der malerischen historischen Altstadt einen Bummel zu machen, das Weihnachtshaus zu besuchen und ein paar Spezialitäten zu kosten und uns mit einem Imbiss vor der Planwagenfahrt zu stärken.
Dann ging es weiter durch die ​schöne Landschaft des Hohen Venn nach Höfen.
Dort hatte Horst Steffen schon seine mächtigen Kaltblüter eingespannt und wir stiegen mit unseren heißen Getränken und etlichen Decken auf den Wagen. Dann ging es in gemütlichen Tempo durch das Höferner Heckenland. Wunderbare Ausblicke, mal auf die Landschaft im milden Herbstlicht, auf die nickenden Köpfe der Pferde, auf die kraftvollen Kruppen. Auch das Wetter gab alles: Sonnenschein… drohende düstere Wolken… ein Graubpelschauer (schön auf dem schwarzen Pferd zu erkennen) und zu guter Letzt einen großen, intensiven Regenbogen. Das ließ uns die Kälte vergessen und am Schluss waren sich alle einig: Ein tolles Erlebnis!
Hier sind die Fotos davon:

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von Gertrud Breuer

Alles hat ein Ende …

Auch im Jahr 2017, geht der schöne Hubertsmarkt zu Ende. Schwer was los in den letzten Stunden…

Hier ein paar Bilder vom lustigen Treiben ….

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DREI ARTEN VON ANGELEGENHEITEN:

3 ARTEN VON ANGELEGENHEITEN:
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Meine Angelegenheiten.
Anderer Leute Angelegenheiten.
Gottes Angelegenheiten.
(von Byron Katie)
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Oft reicht es schon vollkommen aus, zu überlegen, zu welcher der drei Arten von Angelegenheiten die Sache gehört, über die ich mich gerade so aufrege.
Geht mich das gerade wirklich was an?
Ist das gerade meine Angelegenheit?
Steht es mir zu, dies zu bewerten?
Oder denke ich jetzt gerade über etwas nach, was sowieso außerhalb meines Einflussbereiches liegt?
Oder über etwas, das gar keine Auswirkung auf mein Leben hat?
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Mit Sicherheit führt sich um die eigenen Angelegenheiten zu kümmern, in Richtung innerer Friede.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Wer mag Geschichte?

DIE STOIKER
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Kannst du dich noch an den Geschichtsunterricht erinnern?
Vor über 2000 Jahren gab es in Griechenland weise Menschen, die Dinge wussten, die auch heute noch relevant sind. Die menschliche Natur hat sich seit dem nicht verändert. Die Stoiker hatten ein gutes Mittel gegen Sorgen: Sie beschäftigten sich intensiv damit. Sie stellten sich vor, wie es wäre, wenn das eintreffen würde, was einem Sorgen macht. Manche brachten sich sogar freiwillig in eine entsprechende Situation, um sich abzuhärten. Zum Beispiel lebten sie einige Zeit auf der Straße oder setzten sich der Lächerlichkeit aus. Ihr Grundsatz war: Stelle dich deiner Angst. Zeige dir selbst, dass du mit jeder Situation zurecht kommst. Übe Gelassenheit und Gleichmut.
Ich finde, das könnte auch heute jedem gut tun, der sich zuviel sorgt!
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von Helga-Agnes Cubitzki

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