Senioren besuchen den JAPANISCHEN GARTEN in Leverkusen …

Ein wirklich lohnendes Ausflugsziel für Pflanzenfreunde und Liebhaber japanischer Gartenausstattung. Allerdings gibt es viele Brücken und Stufen und Stolpersteine, deswegen nur geeignet für Senioren, die noch gut zu Fuß sind. Der Garten in seiner heutigen Form besteht seit knapp 60 Jahren und ist eine Mischung aus typischen Gehölzen und Stauden wie Fächerahorn, Kamelien, Rhododendren, Pfingstrosen und japanischen Zierkirschen, sowie europäische Pflanzen und Blumen. Wunderschön die Brunnen, Wasserspiel, Bachläufe und Wasserfälle. Auf kleinen Teichen blühen die Seerosen. Viele typisch japanische Skulpturen, Tore, Brücken, ein Glockenturm und ein Teehaus runden den asiatischen Eindruck ab. Der Garten mit seinen ca. 15.000 qm ist eingebettet in einen 22 ha großen Park.

Fotogalerie anklicken, um selbst einen Eindruck von der Schönheit zu bekommen:

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von Gertrud Breuer

Der moralische Zeigefinger …

Der moralische Zeigefinger

Kennst du das Gefühl auch, dass du mit einer gewissen Selbstzufriedenheit denkst: “Ach dieser dumme Mensch. Er weiß es halt nicht besser…” Wenn ich mich dabei erwische, bin ich reumütig und ermahne mich: “Bleib mal schön bei dir und lass den anderen nach seiner Art machen:” Diese Einstellung, ich bin klüger, besser, richtiger und mehr wert als du, weil ich die Wahrheit kenne… ist leider recht verbreitet.

Die Fans vom FC Köln denken vielleicht, sie wären besser als die von Borussia Mönchengladbach oder Borussia Dortmund.
Manche Veganer glauben, sie wären besser, als die Fleischesser.
Manche Christen glauben, sie wären besser, als die Heiden.
Es gibt Homöopathen, die denken, sie wären so viel klüger und mehr im Recht, als der konservative Schulmediziner.
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Durch solche Einstellungen ist unglaublich viel Leid, Energieverschwendung und Krieg ausgelöst worden.
Es ist darum wichtig, sich die eigene Unvollkommenheit vor Augen zu führen und sich in Demut und Bescheidenheit zu üben. Jede Veränderung beginnt im eigenen Denken. In diesem Sinne wünsche ich dir viel Verständnis für die anderen da draußen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Übung – Honigkuchenpferd (Sport?) …

  1. Übung – Honigkuchenpferd
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    Zu wem sagt man, er strahlt wie ein Honigkuchenpferd? Genau… jemand der glücklich ist. Meine Lieblingsübung: Ist einfach und überall durchzuführen… und macht glücklich. Was willst du mehr? Einfach hinsetzen und Augen schließen. Nun erinnerst du dich an schöne Dinge, die du erlebt hast. In der Kindheit – vielleicht hat dich ein Kirmespony im Kreis getragen und du warst so froh. Als du einen Hund bekommen hast. Ein besonderer Urlaub… Später der erste Kuss… wie warst du verliebt! Wie du deinen späteren Mann kennengelernt hast. Ein Erfolgserlebnis – vielleicht eine Meisterprüfung. Du kannst entweder in jedes Ereignis tief eintauchen, oder du sammelst möglichst viele schöne Erinnerungen. Beides funktioniert und nach 20 Minuten hast du ein Lächeln im Gesicht, von einem Ohr bis zu dem anderen… versprochen. Besonders schön wirkt diese Übung vor dem Einschlafen, produziert wunderbare Träume.
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    von Annemarie Esser

Wir starten unser Sommerrätsel …

Für alle Daheimgebliebenen und Menschen, die gern mit uns auf Entdeckungsreise durch unser schönes Bergheim gehen, starten wir unser Sommerrätsel.

Kennen Sie die Orte auf den Fotos –
wo waren wir unterwegs?

Raten Sie mit und senden Sie die Ortsnamen an senioren-online@gmx.de.

Die Bilder heißen: Rätsel_1 bis Rätsel_15,
dann nur noch die Ortsteile dazu schreiben!

Es gibt schöne Preise zu gewinnen, die von unserem Team zur Verfügung gestellt werden. Für jedes erkannte Bild, gibt es einen Punkt.  Wer die meisten Punkte hat, ist der Hauptgewinner. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los.

 

Mal ein Gedicht … vergesst den Inhalt nicht

Das Kuß-Gedicht

Der Menschheit größter Hochgenuß
ist ohne Zweifel wohl der Kuß.
Er ist beliebt, er macht vergnügt,
ob man ihn gibt, ob man ihn kriegt.
Er kostet nichts, ist unverbindlich
und er vollzieht sich immer mündlich.
Hat man die Absicht, daß man küßt,
so muß man erst mit Macht und List
den Abstand zu verringern trachten
und dann mit Blicken zärtlich schmachten.
Die Blicke werden tief und tiefer,
es nähern sich die Unterkiefer.
man pflegt dann mit geschloß’nen Augen
sich aneinander festzusaugen.
Jedoch nicht nur der Mund allein
braucht eines Kusses Ziel zu sein.
Man küßt die Wange und die Hände
und auch noch and’re Gegenstände,
die ringsherum mit Vorbedacht
sämtlich am Körper angebracht.
Auch wie man küßt, das ist verschieden
Im Norden, Osten, Westen, Süden.
So mit Bedacht und mit Gefühl,
der eine heiß, der and’re kühl.
Der eine haucht, der and’re schmatzt,
als ob ein alter Reifen platzt.
Hingegen wiederum der Keusche
vermeidet jegliche Geräusche.
Der eine kurz, der and’re länger,
den längsten nennt man Dauerbrenner.
Ein Kuß ist, wenn zwei Lippenlappen
in Liebe aufeinanderklappen
und dabei ein Geräusch entsteht,
als wenn die Kuh durch Matsche geht.

Gerrit Engelke
(1890 – 1918), dt. Arbeiterdichter aus Hannover, gefördert von Richard Dehmel, gefallen im Ersten Weltkrieg

Wir haben Hunger …

BLITZ – LASAGNE
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Zutaten für 1 Person
2 Scheiben Vollkorntoast
1 Ei
6 EL Milch
1 Prise Cayennepfeffer
1 Prise Salz
1 Scheibe Kochschinken
100 g Mozzarella
150 g Kirschtomaten
1 EL Parmesan
etwas Petersilie
1 EL Butter
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Zubereitung
Den Toast hellbraun rösten im Toaster.
Das Ei mit der Milch verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Die Scheiben Toast mit der Eiermilch tränken.
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Eine kleine Auflaufform einfetten.
Den Schinken würfeln, den Mozzarella abtropfen lassen und in dünne Scheiben schneiden.
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1 Scheibe Toast in die Form legen und mit der Hälfte des Schinkens und der fein gehackten Petersilie bestreuen.
Dann die Mozzarellascheiben darauf , dann die 2. Toastschnitte.
Den restlichen Schinken darauf verteilen.
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Die Tomaten halbieren und um die Brote verteilen.
Die Butter in Flöckchen darauf verteilen.
Alles mit dem geriebenen Parmesan bestreuen.
Ca. 15 Minuten bei 220 Grad backen.

Teilen ausdrücklich erwünscht!

15. Juli: Welttag des Teilens

Auf der Liste der kuriosen Feiertage läuft der 15. Juli unter dem „Tag des Teilens“. Erfunden hat den „National Give Something Away Day“ die US-Bürgerin Linda Eaton Hall-Fulcher. Man mag über die Welttage denken, was man will, aber der macht natürlich aus unserer Sicht Sinn.

Geben ist seliger als nehmen, das wissen wir schon lange. Teilen macht glücklich! Egal ob Zeit, etwas zu Essen, eine Spende oder Dinge, die wir nicht mehr brauchen, manchmal reicht schon eine kleine Geste, um die Welt ein bisschen besser zu machen und sich mal wieder richtig gut zu fühlen.

Wir vom Seniorenportal unterstützen selbstverständlich jede Aktion zugunsten eines guten Zwecks, haben aber natürlich unsere eigene Sicht auf das Teilen…wie wärs: teilen Sie doch mal Beiträge, die Ihnen besonders gut gefallen oder nützliche Infos enthalten. Geben Sie Tipps und Termine weiter, und Sie werden sehen, Sie sind nicht allein im World Wide Web.

Es gibt so viel zu erleben in Bergheim und Umgebung und irgendwo treffen Sie immer Gleichgesinnte. Um noch einmal die Sprichwörter-Klamottenkiste zu bemühen: Sich regen bringt Segen…

Deshalb: TEILEN AUSDRÜCKLICH ERWÜNSCHT. Nicht nur am Welttag des Teilens.

Auf Regen folgt Sonnenschein…

Auf Regen folgt Sonnenschein…
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Manchmal geht es einem schlecht, manchmal weiß man keinen Ausweg, manchmal wird einem das Herz gebrochen. Aber denk immer daran:
Das Leben ist wertvoll und wunderschön!
All die vielen wunderbaren Momente toppen die schlechten Momente noch hundert Mal. Aus jeder noch so schlechten Lage gibt es einen Ausweg, auch wenn man manchmal etwas länger suchen muss. Halte durch und bleibe stark und lass dich nicht unterkriegen. Es lohnt sich, denn das Leben ist wunderschön und einzigartig!
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von Helga-Agnes Cubitzki

Selbstgespräche …

Selbstgespräche
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Gehörst du zu der Gruppe von Menschen, die hin und wieder ihr eigener Gesprächspartner sind? Dann gratuliere ich dir! Mittlerweile hat es sich rundgesprochen, dass Menschen, die Selbstgepräche führen, keinesfalls verrückt sind. Wenn du mit dir redest, um ein Problem zu lösen, sprichst du dir wahrscheinlich Mut zu. Du kannst deine Gedanken besser ordnen und schneller Lösungen finden. Du motivierst dich durchzuhalten und beruhigst dich, wenn du Stress empfindest.
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Ganz gleich, was der Grund dafür ist, dass du mit dir selber sprichst, du solltest dich auf keinen Fall dafür schämen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Gemeinsam geht,s besser …

Hilfe annehmen…

 


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Ich gehöre zu den Menschen, die alles alleine schaffen wollen. Ich möchte unabhängig sein, Dinge auf meine Art erledigen, keinem zur Last fallen, stark sein, Kontrolle behalten.
Darum hab ich oft mich durchgebissen… was natürlich großer Quatsch ist. Niemand kann alles alleine schaffen. Jeder von uns braucht mal Hilfe, Zuspruch, ein offenes Ohr oder eine helfende Hand. Das habe ich jetzt eingesehen, auch wenn es etwas gedauert hat.
Heute versuche ich nicht mehr alles alleine zu schaffen, sondern organisiere mir an den Stellen, wo es nötig ist, Hilfe.
Sich helfen zu lassen, macht ein bisschen verletzlich… ich muss dann zugeben, hier habe ich ein Problem, bei dem ich ratlos bin – oder dies ist zu schwer für mich.
Das zuzugeben ist manchmal schwer. Aber mit der Übung wird es immer leichter und es ist auch sehr schön, wenn man auf Menschen trifft, die gern und unkompliziert helfen. Herzlichen Dank an alle helfenden Hände.
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von Annemarie Esser

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