Teilen ausdrücklich erwünscht!

15. Juli: Welttag des Teilens

Auf der Liste der kuriosen Feiertage läuft der 15. Juli unter dem „Tag des Teilens“. Erfunden hat den „National Give Something Away Day“ die US-Bürgerin Linda Eaton Hall-Fulcher. Man mag über die Welttage denken, was man will, aber der macht natürlich aus unserer Sicht Sinn.

Geben ist seliger als nehmen, das wissen wir schon lange. Teilen macht glücklich! Egal ob Zeit, etwas zu Essen, eine Spende oder Dinge, die wir nicht mehr brauchen, manchmal reicht schon eine kleine Geste, um die Welt ein bisschen besser zu machen und sich mal wieder richtig gut zu fühlen.

Wir vom Seniorenportal unterstützen selbstverständlich jede Aktion zugunsten eines guten Zwecks, haben aber natürlich unsere eigene Sicht auf das Teilen…wie wärs: teilen Sie doch mal Beiträge, die Ihnen besonders gut gefallen oder nützliche Infos enthalten. Geben Sie Tipps und Termine weiter, und Sie werden sehen, Sie sind nicht allein im World Wide Web.

Es gibt so viel zu erleben in Bergheim und Umgebung und irgendwo treffen Sie immer Gleichgesinnte. Um noch einmal die Sprichwörter-Klamottenkiste zu bemühen: Sich regen bringt Segen…

Deshalb: TEILEN AUSDRÜCKLICH ERWÜNSCHT. Nicht nur am Welttag des Teilens.

Auf Regen folgt Sonnenschein…

Auf Regen folgt Sonnenschein…
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Manchmal geht es einem schlecht, manchmal weiß man keinen Ausweg, manchmal wird einem das Herz gebrochen. Aber denk immer daran:
Das Leben ist wertvoll und wunderschön!
All die vielen wunderbaren Momente toppen die schlechten Momente noch hundert Mal. Aus jeder noch so schlechten Lage gibt es einen Ausweg, auch wenn man manchmal etwas länger suchen muss. Halte durch und bleibe stark und lass dich nicht unterkriegen. Es lohnt sich, denn das Leben ist wunderschön und einzigartig!
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von Helga-Agnes Cubitzki

Selbstgespräche …

Selbstgespräche
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Gehörst du zu der Gruppe von Menschen, die hin und wieder ihr eigener Gesprächspartner sind? Dann gratuliere ich dir! Mittlerweile hat es sich rundgesprochen, dass Menschen, die Selbstgepräche führen, keinesfalls verrückt sind. Wenn du mit dir redest, um ein Problem zu lösen, sprichst du dir wahrscheinlich Mut zu. Du kannst deine Gedanken besser ordnen und schneller Lösungen finden. Du motivierst dich durchzuhalten und beruhigst dich, wenn du Stress empfindest.
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Ganz gleich, was der Grund dafür ist, dass du mit dir selber sprichst, du solltest dich auf keinen Fall dafür schämen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Gemeinsam geht,s besser …

Hilfe annehmen…

 


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Ich gehöre zu den Menschen, die alles alleine schaffen wollen. Ich möchte unabhängig sein, Dinge auf meine Art erledigen, keinem zur Last fallen, stark sein, Kontrolle behalten.
Darum hab ich oft mich durchgebissen… was natürlich großer Quatsch ist. Niemand kann alles alleine schaffen. Jeder von uns braucht mal Hilfe, Zuspruch, ein offenes Ohr oder eine helfende Hand. Das habe ich jetzt eingesehen, auch wenn es etwas gedauert hat.
Heute versuche ich nicht mehr alles alleine zu schaffen, sondern organisiere mir an den Stellen, wo es nötig ist, Hilfe.
Sich helfen zu lassen, macht ein bisschen verletzlich… ich muss dann zugeben, hier habe ich ein Problem, bei dem ich ratlos bin – oder dies ist zu schwer für mich.
Das zuzugeben ist manchmal schwer. Aber mit der Übung wird es immer leichter und es ist auch sehr schön, wenn man auf Menschen trifft, die gern und unkompliziert helfen. Herzlichen Dank an alle helfenden Hände.
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von Annemarie Esser

Huch… ich schwebe…

 

 

Neulich wollte ich mir etwas Wellness und Tiefenentspannung gönnen und habe dewegen Floating mal ausprobiert, mitten in Bergheim. Es war traumhaft:

Auf dem Rücken liegend , wohlig umhüllt von wohltuender Sole trieb ich schwerelos in vollkommener Stille in einem großen Floating-Becken. Der Körper entspannte sich vollkommen und der Geist wurde ganz ruhig. Sehr angenehm, dass der Pool so groß war, fast 3 m Durchmesser und ohne Deckel. Die Wärme von 34 Grad, die Entlastung von Außenreizen, die Dunkelheit, alles zusammen führte zu einem optimalen Zustand. Es war eine tiefe Erfahrung, die ich nur empfehlen kann.
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von Reni Petersen

Wohl falsch gedrückt …

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Au weia…

Der Hausherr wendet sich an den Gast mit der Frage: “Nun, was sagen Sie zum Klavierspiel meiner Frau?” “Das sollte mit Zuchthaus bestraft werden.” “Aber weshalb?”
“Wegen fortgesetzter Notenfälschung!”

Deine persönliche To-do-Liste …

Wir schieben unangenehme Dinge gerne auf. Darum kümmere ich mich später…
das hat noch Zeit… da passt gerade nicht, Morgen ist auch noch ein Tag…
Klar – wir können uns halt nicht gleichzeitig um alles kümmern im Leben.
Aber dann gibt es Situationen, wo es zu spät ist. Wo wir zu lange Dinge hinausgezögert haben.
Wenn jemand stirbt, mit dem wir eigentlich noch etwas klären wollten.
Wenn wir verlassen werden, weil wir das Kümmern um die Partnerschaft hinausgezögert haben.
Wenn wir krank geworden sind, weil wir immer gesagt haben, ist noch Zeit, das Sportprogramm zu starten…

Deshalb kann es sinnvoll sein, sich ab und zu zu fragen, was steht da alles auf meiner Liste der zu erledigenden Dinge. Hast du z. B. eine Patientenverfügung ausgefüllt?
Wie sieht es aus mit einer Betreuungsvollmacht?
Macht keinen Spaß, aber da sollte die Vernunft siegen.
Also kümmere dich rechtzeitig um die wichtigen Dinge, bevor sie dir um die Ohren fliegen.
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von Gertrud Breuer

Stadtbibliothek sucht Buchpaten

Lesespaß in den Sommerferien

Auch in diesem Jahr sucht die Stadtbibliothek Bergheim wieder Buchpaten für die Aktion “Lesespaß in den Sommerferien.”

Wenn Sie Buchpate werden möchten, suchen Sie sich ein Buch aus der Buchwunsch-Liste aus.

Kaufen Sie diesen Titel in einer Buchhandlung Ihrer Wahl und schenken Sie das Buch dann der STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM.

Hier finden Sie die Buchwunsch-Liste.

Gerne können Sie die Bücher auch in der Buchhandlung Mayersche Moewes in Bergheim (Hauptstr.) besorgen,
dort wird es eine Ausstellung mit den Büchern zur Aktion geben. Zusätzlich können die Kolleginnen und Kollegen Ihnen ebenfalls Auskunft darüber geben, ob Ihr gewünschter Titel noch frei ist.

Und was passiert dann?

Das Buch wird in den Bestand der Bibliothek eingearbeitet und erhält auf Wunsch einen Aufkleber,
mit dem kenntlich gemacht wird, dass Sie der Buchpate des Buches sind.

Die Stadtbibliothek kann die Spende auch gerne durch eine Spendenquittung bestätigen.

Außerdem werden Sie als Buchpate – wenn Sie damit einverstanden sind – auf der Homepage der STADT.BIBLIOTHEK namentlich erwähnt.

Nimmt Ihr Kind (oder Enkel) am “Lesespaß in den Sommerferien“teil, so hat es das Erstleserecht für den geschenkten Titel.

Bei weiteren Fragen melden Sie sich in der STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM bei Christiane Schmidt (Tel. 02271/89-381 oder unter: christiane.schmidt@bergheim.de

Passiert uns nicht!

Kunde: “Mein Bildschirm funktioniert nicht.” Berater: “Ist er schon an?” Kunde: “Natürlich.” Berater: “Schalten Sie ihn bitte mal aus.” Kunde: “Danke, nun geht es auf einmal …”

Kannst Du Nein sagen?


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Oft trauen wir uns nicht, die eigenen Grenzen zu verteidigen, weil wir Angst haben, dass andere uns dann nicht mehr mögen. Aber wer in der Lage ist, freundlich, aber bestimmt zu sagen, was er will und was nicht, wird normalerweise von seiner Umgebung sehr wohl respektiert und wertgeschätzt. Voraussetzung dafür, Grenzen zu setzen ist, die eigenen Werte und Bedürfnisse zu kennen, dazu zu stehen und diese klar zu kommunizieren. Es lohnt sich also, in einen Konflikt zu gehen und diesen auszuhalten. Trage dabei ruhig und freundlich deine Wünsche vor und vermeide Vorwürfe zu machen. Wenn der andere überreagiert, bleibe sachlich und lege dein Anliegen so lange dar, bis es verständlich wird.
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von Helga-Agnes Cubitzki

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