Urvertrauen …

Mein Urvertrauen sagt mir, dass das Leben es gut mit mir meint. Es ist ein Zustand der Geborgenheit, der es mir ermöglicht, alles anzunehmen, was ist. Das wird oft so leicht dahin gesagt und unser Verstand steht dabei meistens im Weg. Denn er will nun mal nicht annehmen. Er hat Erwartungen und Ziele gesteckt und wenn diese nicht erfüllt werden, sucht er nach Ausreden und Schuldigen und besseren Lösungen. In diese Falle bin ich auch lange getappt. Klar, die netten Dinge im Leben kann man leicht annehmen, da braucht man nicht lange zu grübeln. Aber zu der Erkenntnis zu kommen, dass auch die schmerzhaften Erfahrungen Geschenke sein können, das hat schon eine Weile gedauert. Für mich bedeutet mittlerweile annehmen, was ist, die Ereignisse möglichst unbefangen anzuschauen und nicht mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen. Damit ist keine Opferhaltung gemeint, sondern die Einsicht, am Ende wird alles gut… und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Termine: Gemeinsam gegen Einsam zum Ausdrucken

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Soziales Netzwerk „Gemeinsam gegen Einsam“

Veranstaltungsplan Juli, August, September 2017

Veranstaltungen im Bürgerzentrum Südwest, Meissener Str. 7

Jeweils 1. und 3. Montag eines Monats
03.07. / 17.07. / 07.08. / 21.08. / 04.09. / 18.09. ​ ​ 9:30 Uhr gemeinsames Frühstück (Kostenbeitrag 3,00 €)
Sitzgymnastik (Kostenbeitrag 2,50 €) 11:00 Uhr
31.07. 5. Montag kein Frühstück

Jeweils 2. und 4. Montag eines Monats
10.7. / 24.07. / 14.08. / 28.08./ 11.09. / 25.09. ​
gesundes Frühstück (Kostenbeitrag 3,50 €) 9:30 Uhr
Sitzgymnastik (Kostenbeitrag 2,50 €)​ 11:00 Uhr

Außerdem:​
Aktions- und Spielenachmittag ​
11.07. / 25.07. / 08.08./ 22.08. / 05.09. / 19.09. ​15:00 Uhr​
Offener Singkreis mit Akkordeonbegleitung
10.07. / 14.08. / 11.09. 14:30 Uhr

Handarbeitstreff
13.07. / 27.07. / 10.08. / 24.08. / 14.09. / 28.09. 14:00-17:00 Uhr

SONDERVERANSTALTUNGEN:

BINGO-Nachmittag Donnerstag 20.07. / 17.08. /21.09. 15:00-17:00 Uhr im FuNTASTIK

08.07.2017 ab 12:00 Uhr Stadtteilfest rund ums FuNTASTIK alle sind herzlich eingeladen

23.08.2017 ab 12:00 Uhr Grillfest Grillhütte Triftstr., Bergheim-Kenten
Unkostenbeitrag 8,– Euro
Anmeldung ist erforderlich bei Anni Wilbertz

Veranstaltungsplan Juli, August, September 2017

Im Jugendzentrum, Chauny-Ring (neben Realschule)

​RÜCKEN-FIT
freitags​
Gymnastik mit Entspannung ​ ​ ​ 10:00 Uhr
In den Sommerferien 17.07.-30.08. findet keine Gymnastik statt!!!!!

Termine der Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V.
Herzensspechstunde für Demenzerkrankte und Angehörige
Stadtbücherei Hubert-Rheinfeld-Platz, Bergheim
Juli u. August keine Sprechstunde, 06.09. ​16:30-18:30 Uhr

Cafe Vogelwäldchen, AWO Seniorenzentrum Bergheim-Kenten,
13.07. / 10.08. / 14.09. ​14:30-17:30 Uhr
Cafe-Zeit, AWO Seniorenzentrum Quadrath-Ichendorf
04.7. / 18.07. / 01.08. / 15.08. / 05.09. / 19.09.​14:00-17:00 Uhr
Gesprächskreis für Angehörige Brauhaus „Zur Krone“
Bergheim, Hauptstr. 78
14.07. / 11.08. / 08.09.​18:30 Uhr
Beratung und Entlastung von Angehörigen im häuslichen Bereich auf Anfrage.
Info unter www. alzheimer-bergheim.de

Auskunft zur Pflegeberatung erteilt in der Stadt Bergheim​
Frau Eva Brandt-Fischer ​Tel.: 02271/89525

Informationen über weitere Angebote im FunTASTIK erhalten Sie im Stadtteilbüro Südwest, Meissener Str. 7 ​Tel.:02271/ 983 777
Familienberatung: donnerstags 9:00 – 11.30 Uhr.

Ansprechpartner für die einzelnen Angebote:
Netzwerk-Frühstück​ Anni Wilbertz ​ ​ T.:02271-42451
Alzheimer Gesellschaft ​ ​ Anni Wilbertz​ ​ T.:02271-42451
Rücken-Fit​ Anni Wilbertz ​ ​ T.:02271-42451
Singkreis​ Rudolf Mauer ​ T.:02271-41967
Spiele- u. Aktionsnachmittag Irmgard Vetter, Edith Kasdorf
Handarbeitstreff ​Helga Kalboussi​ T.:02161-4775775
Programm ​ Anni Wilbertz ​ T.:02271-42451

Änderungen vorbehalten
Verantwortlich: Anni Wilbertz

Witz des Tages: Kennen Sie den?

Ein katholischer Priester, ein protestantischer Pfarre und ein jüdischer Rabi wollen herausfinden, wer von ihnen der beste Seelsorger ist. Sie gehen in den Wald, suchen einen Bären und versuchen ihn zu bekehren. Danach treffen sie sich wieder und berichten. Der Priester fängt an: “Als ich den Bären gefunden hatte, las ich ihm aus dem Katechismus vor und besprengte ihn mit Weihwasser. Nächste Woche feiert er Erste Kommunion.” Der Pfarrer erzählt: “Ich fand einen Bären am Fluss und predigte ihm Gottes Wort. Der Bär war so fasziniert, dass er sich taufen ließ.”
Die beiden schauten hinunter auf den Rabbi, der mit einem Ganzkörpergips auf einer Bahre liegt. “Im Nachhinein betrachtet, ” sagt der, “hätte ich vielleicht nicht mit der Beschneidung anfangen sollen.”

Ein Held des Alltags:


Ich saß letztens bei meinem Lieblingsitaliener und wartete auf mein bestelltes Essen. An einem anderen Tisch saßen Eltern mit einem kleinen Jungen mit Down-Syndrom. Der Junge, er mochte wohl so 5 Jahre alt sein, machte eine Menge Lärm und gab seltsame Geräusche von sich. Das ging offensichtlich einem Pärchen, das in der Nähe saß, auf die Nerven und sie fragten den Kellner um einen anderen Tisch. Das organisierte der Kellner auch prompt und hoffte, dass nun alles in Ordnung wäre. Aber der Mann schimpfte laut, dass behinderte Kinder mit in ein Restaurant zu nehmen, eine Zumutung sei…
An diesem Punkt wurde es dem Kellner zu viel. Solche Äußerungen wollte er nicht dulden. Obwohl er seinen Arbeitsplatz gefährdete, entschied er sich dafür, das Pärchen nicht zu bedienen und sie aus dem Restaurant zu weisen.
Ich war sehr beeindruckt von so viel Civilcourage.


Haben Sie auch schon mal etwas Ähnliches erlebt? Dann schreiben Sie uns darüber.
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von Gertrud Breuer

Ist es wirklich schon so?

Das ist die Zukunft….!!!

Hallo! Ist da Giovannis Pizza-Sevice?

Nein, hier ist G…… Pizza-Service.

Sorry, dann hab ich wohl die falsche Nummer…?

Nein, G……. hat die Nummer gekauft.

OK, dann möchte ich gerne….

Wollen Sie das Übliche?

Das Übliche? Wieso kennen Sie das?

Gemäss unseren Aufzeichnungen der letzten 12 Anrufe haben Sie Pizza mit Käse, Wurst und dicker Kruste bestellt.

OK, genau das will ich auch!

Dürfte ich vorschlagen, dass sie dieses Mal eine Pizza mit Ricotta, Rucola und getrockneten Tomaten bestellen?

Nein, ich hasse Gemüse!

Aber Ihr Cholesterin-Wert ist nicht gut.

Wie können Sie das wissen?

Aus Ihrem Gesundheits-Profil. Wir haben die Resultate Ihrer Blutwerte der letzten 7 Jahre.

Okay, aber ich will nicht diese Pizza. Ich habe meine Medizin schon genommen.

Sie haben Ihre Medizin nicht regelmässig eingenommen. Vor 4 Monaten haben Sie online eine Schachtel mit 30 Tabletten in der Versand-Apotheke ‘Sunstore’ gekauft.

Ich habe noch in einer anderen Apotheke eingekauft.

Das ist aber nicht auf Ihrer Kreditkarte abgebucht.

Ich habe bar bezahlt.

Gemäss Ihrem Bankkonto haben Sie dafür nicht genügend Bargeld bezogen.

Ich habe noch andere Geldquellen.

Das ist aus Ihrer letzten Steuererklärung nicht ersichtlich, also handelt es sich um nicht deklariertes Einkommen.

ZUM TEUFEL MIT IHNEN! Genug! Ich habe die Nase voll von G….., F……, T……., W….., und Konsorte.

Ich werde auf eine Insel gehen ohne Internet, ohne Telefon und wo mich keiner ausspionieren kann.

Ich verstehe Sie, aber vorher müssen Sie Ihren Pass erneuern. Er ist vor 5 Jahren abgelaufen…

Und es würde natürlich auch dieses Seniorenportal nicht geben ohne Internet. Wir überwachen nicht, wir informieren!

 

Was es nicht alles gibt …

Der Arzt kommt zu Opa Erwin spät abends um viertel nach acht ins Altersheim. „Sagen sie mal, ganz im Vertrauen, wann haben Sie eigentlich das letzte mal Geschlechtsverkehr gehabt?“ fragt er Opa Erwin. Verlegen stottert Opa „Neunzehnfünfundvierzig“ „Na 1945, das ist ja schon ewig her“ stellt der Arzt fest. „Nein, Nein, das stimmt nicht neunzehnuhrfünfundvierzig war vor einer halben Stunde“ protestiert Opa.

 

Lachen …


Lachen ist eine absolute Frischekur für Körper und Seele. Es schenkt neue Energie, setzt Glückshormone frei und bekämpft Stress. Nimm dir also immer mal wieder am Tag Zeit etwas Lustiges anzusehen. Es gibt so lustige Videos auf YouTube oder ab und zu ein Witz hier auf dieser Website… Und wenn mal dafür gerade keine Gelegenheit ist, erinnere dich an lustige Situationen und das Lächeln auf deinen Lippen, signalisiert dem Gehirn, dass du glücklich bist, worauf es reagiert mit der Ausschüttung von Glückshormonen. Nutze jede Gelegenheit, andere anzulächeln. Entweder es wird erwidert und das ist ein schönes Gefühl, oder du tust die selber was Gutes.
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Manche schminken sich stundenlang… andere lächeln ein paar Sekunden uns sind viel schöner.
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von Gertrud Breuer
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Es scheint sich schon rundgesprochen zu haben:

Vom Durchhalten und Aufgeben…



Anfangen ist einfach… aber Durchhalten erfordert Geduld und Disziplin.  Und wenn wir ein Ziel erreichen wollen, müssen wir uns immer wieder darauf fokussieren und bereit sein, etliche Hindernisse auf dem Weg zu überwinden. Ohne Durchhaltevermögen hätten wir nicht laufen, schwimmen, Rad fahren oder das 1 x 1 gelernt. Es ist also eine gute Eigenschaft – wenn wir sie richtig einsetzen.
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Es kann jedoch auch gute Gründe geben, ein Ziel aufzugeben. Zwar tut es weh, sich ein Scheitern einzugestehen, aber wenn wir erkennen, dass keine Chance auf Erfolg besteht, ist es klüger, aufzugeben. Oft hat man schon eine Menge investiert, an Ideen, an Geld, an Zeit, an Herzblut und man will es nicht hinwerfen und verdoppelt nochmal die Bemühungen. Wir möchten nicht als Versager da stehen. Nicht so einfach die richtige Entscheidung zu treffen. Weil manchmal Durchhaltevermögen und Beharrlichkeit zum Erfolg führen, und manchmal ein Aufgeben sinnvoll ist und die bessere Lösung. In so einem Fall können wir uns damit trösten, dass wir nicht gescheitert sind, sondern Erfahrungen gemacht haben, die nützlich sind für das Leben. So oder so… ich wünsche dir immer das richtige Augenmaß und Bauchgefühl…
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp zum Essen …

 

BROKKOLI – SALAT
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Zutaten für 4 Personen:
800 g Brokkoli
50 g Haselnusskerne
80 g Cahewkerne
2 EL Sonnenblumenkerne
1 rote Zwiebel
2 EL Ahornsirup
3 EL Currypulver
3 EL Olivenöl
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Zubereitung
Haselnusskerne grob hacken. Cashewkerne in Wasser 10 Min köcheln lassen und dann abtropfen und auskühlen lassen.
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Den gewaschenen Brokkoli in sehr kleine Röschen teilen. Die Stiele schälen und fein würfeln. Beides in kochendes Wasser geben und ca. 40 Sekunden köcheln lassen.
Abgießen, abschrecken und auskühlen lassen.
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Sonnenblumenkerne und gehackte Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten. Die Zwiebel schneiden und fein würfeln.
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Für das Dressing Cashewkerne, Ahornsirup, Curry. 3 EL Wasser, Öl und Essig fein pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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Brokkoli, Haselnüsse, Sonnenblumenkerne und Zwiebeln mischen… das Dressing erst kurz vor dem Servieren unterheben.
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Wenig Aufwand… toller Geschmack!

Unsere Vorbilder und wir…


Was unterscheidet eigentlich unsere Vorbilder oder große Stars von uns? Was einen Unternehmer, einen Erfinder einen Entdecker? Was unterscheidet normale Menschen von den wenigen, die aus dem Mittelmaß herausragen und die wir bewundern?
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Das ist nur ein einziges Ding:

Dass sie sich trauen, dass sie es wirklich tun, dass sie anfangen und am Ball bleiben. Das ist wirklich nicht viel… Der kleine Unterschied ist, dass sie ihre Träume umsetzen und damit Erfolg haben, wahrscheinlich auch etwas Glück. Wir denken immer, dass solche Menschen eine andere Klasse von Mensch sein müssen. Das ist aber auf keinen Fall so. Sie sind meist auf einem Gebiet überragend, ansonsten sind es auch normale Menschen mit Schwächen, Ängsten und Sorgen. Was dich wahrscheinlich daran hindert etwas Tolles und Großartiges auf die Beine zu stellen, ist dein Denken, dass du das Talent nicht in dir hättest. Aber das hast du. Du musst dich nur trauen und die Sache durchziehen. Nach jedem Scheitern wieder aufstehen… so lange bis du angekommen bist an deinem Ziel. Trau dich großartig zu sein – trau dich dein Licht leuchten zu lassen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

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