Tipp von uns “Kuchen ohne Backen”:

HIMBEER-SCHICHT-DESSERT


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Zutaten:
ca. 20 Löffelbisquits
200 ml Apfelsaft
3 Päckchen Vanillepudding
900 ml Milch
150 g Zucker
1 Vanilleschote
125 g Butter
500 ml Sahne
2 Päckchen Sahnesteif
600 g Himbeeren
3 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Gelantine
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Zubereitung:
Bisquits in eine Auflaufform legen und Apfelsaft darauf verteilen.
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Zucker, Puddingpulver und Vanilleschotenmark in 300 ml Milch auflösen.
Die anderen 600 ml Milch aufkochen und die Vanillepudding-Milchmischung hineinrühren. Aufkochen. Butter unterrühren. Nach dem Abkühlen auf dem Bisquitboden verteilen.
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Himbeeren mit Vanillezucker aufkochen und durch ein Sieb passieren. Sahne mit Sahnesteif aufschlagen. Gelantine unter die Himbeersoße rühren.
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Sahne auf dem Pudding verteilen und dann Himbeersoße darüber geben. 2-3 Stunden kalt stellen.
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Leckere, kalte Erfrischung – als Sonntagskuchen oder zum Dessert.

Wer hätte das erwartet? Bauernschläue?

Ein kleiner Junge betritt einen Frisörladen und der Frisör flüstert zu seinem Kunden: „Das ist das dümmste Kind der Welt. Pass auf, ich werde es dir beweisen.“

Der Frisör legt einen 5 Euroschein in die eine Hand und 2 Euromünzen in die andere Hand, ruft den Jungen zu sich und fragt: „Was willst du mein Sohn?“

Der Junge nimmt die 2 Eurostücke und verlässt den Laden.

„Was hab ich dir gesagt?“ sagt der Frisör. „Dieses Kind lernt nie dazu!“

Später, als der Kunde den Frisörladen verlässt, sieht er den Jungen, der gerade aus der Eisdiele kommt.

„Hey Junge! Darf ich dir eine Frage stellen? Warum nimmst du die Eurostücke anstatt den 5 Euroschein?“

Der Junge leckte sein Eis und antwortete: „Weil der Tag an dem ich den 5 Euroschein nehme, dieses Spiel vorbei sein wird!“

Information … Bergheim wird noch schöner

Arbeiten an der Stützmauer der Kleinen Erft bald abgeschlossen.
Die im März 2017 begonnene Baumaßnahme der Stadtwerke Bergheim GmbH an der Stützmauer der Kleinen Erft in der Bergheimer Innenstadt geht in die entscheidende Phase.In dieser Woche wird die Stützmauer ausgeschalt, dadurch entsteht erster Eindruck, wie die Mauer zukünftig aussehen wird. Der an der Wasserseite nach innen eingerückte Bereich wird in den nächsten Tagen mit Naturstein verblendet. So entsteht ein stimmiger Gesamteindruck zur Umgebung. Bis Ende Juni wird an der Landseite der Stützwand die Baugrube verfüllt, die Leitungen werden wieder hergestellt und die spätere Gestaltung der Wegeverbindung vorbereitet. Gleichzeitig erhält die gesamte Konstruktion als oberen Abschluss einen Betonbalken, auf dem das Geländer montiert wird. Danach heißt es voraussichtlich wieder „Wasser marsch“.
„Entgegen so mancher Bedenken, dass die Erft womöglich unter der zur Zeit noch bestehenden Arbeitsplattform in den verlegten Rohrleitungen verschwindet, wird sie aber selbstverständlich wieder freigelegt“, so Citymanager Tom Juschka.
Um den Wasserlauf auch bei Dunkelheit sichtbarer zu machen und die Erft besonders zu illuminieren, werden zudem verschiedene LED- Beleuchtungen installiert. Bei der späteren Wegeführung entlang der Erft soll als weiterer Aspekt zur bisherigen Gestaltung eine verbesserte Barrierefreiheit zu den Hauseingängen erfolgen. Die Planungen hierzu werden derzeit unter Einbeziehung des Vereins „SHG Handicap e.V.“ abgestimmt.

Auskunft erteilt:
Dezernat III Stadtentwicklung-/ marketing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Christina Conen
Telefon: 02271- 89 651
Fax: 02271- 89 71 651
E-Mail: christina.conen@bergheim.de

Auskunft erteilt:
Tom Juschka, Stadtentwicklung/-marketing, Citymanagement
Telefon: 02271-89 777
E-Mail: tom.juschka@bergheim.de

Hast du den Mut, dich verletzlich zu zeigen?

Da sind wir doch alle gleich. Wenn es um Intimität und Beziehungen geht, haben wir gewisse Ängste. Wir sind  unsicher, haben Komplexe und Minderwertigkeitsgefühle. Es klingt paradox – aber wenn wir uns verletzlich zeigen, macht uns das stärker und sicherer. Wenn wir zu unseren Unzulänglichkeiten stehen, fürchten wir uns weniger davor, von anderen dafür verurteilt zu werden. Ja, es kann auch passieren, wenn wir uns in Situationen begeben haben, wo wir uns verletzlich gezeigt haben, dass wir verurteilt oder abgewiesen wurden. Aber in der Regel stößt die Unvollkommenheit beim Gegenüber auf viel Verständnis. “Wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein.”  Und oft führt der Mut, das Visier herunterzulassen dazu, dass eine tiefe emotionale Verbindung aufgebaut wird.

von Helga-Agnes Cubitzki

Sommersonnenwende

SOMMERSONNENWENDE
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Gestern war der längste Tag in diesem Jahr und am liebsten möchte ich rufen: “Halt, Stop! Ich will nicht, dass die Tage wieder kürzer werden… ich will dass es sommerlich bleibt…”
Und dann halte ich inne. Ja, die Tage werden nun wieder kürzer, ob es mit gefällt oder nicht. Das spielt keine Rolle und deswegen macht es auch keinen Sinn, darüber zu klagen. Genauso wie über älter werden, oder Chancen verpasst zu haben oder falsche Entscheidungen getroffen zu haben und so weiter…
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Hadern heißt immer gegen die Wirklichkeit zu kämpfen. Aber Zufriedenheit kommt nur aus der Einsicht: Annehmen, was ist. Also umarme ich diesen Tag heute und freue mich darüber, dass er der zweitlängste des Jahres ist. Ich werde ihn bewusst genießen, denn egal ob lang oder kurz, er ist ein Tag meines Lebens und darauf allein kommt es an.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Spruch des Tages …

Wer auf seinem eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden.
(Marlon Brando)

Polizei dein Freund …

Werner schaute noch mal auf den Tacho, bevor
er langsamer wurde. 78 km/h innerhalb einer
Ortschaft. Das dritte Mal, daß er in diesem
Jahr erwischt wurde…

Der Polizist der ihn angehalten hatte, stieg
aus seinem Auto und kam mit einem Notizblock
auf Werner zu.

Christian ? Die Uniform irritierte zunächst,
aber es war Christian aus der Kirche !
Werner sank tiefer in seinen Sitz.
Das war schlimmer als der Strafzettel.
Ein christlicher Bulle erwischte einen Typen
aus seiner eigenen Kirche.

“Hallo, Christian. Komisch dass wir uns
so wieder sehen !”

“Hallo Werner.” – Kein Lächeln.

“Ich sehe, du hast mich erwischt in
meiner Eile nach Hause zu kommen,
um meine Frau und Kinder zu sehen.”

“Ja so ist das.” Christian der
Polizist, schien unsicher zu sein.

“Ich bin in den letzten Tagen erst sehr
spät aus dem Büro gekommen, und war
in Gedanken schon beim morgigen
Familienausflug. Mit wie viel hast du
mich erwischt ?” “Siebzig.”

“Ach, Christian, warte einen Moment.
Ich habe sofort auf den Tacho geschaut,
als ich dich sah, ich schätze das waren 65
km/h!”

Werner konnte mit jedem Strafzettel besser
lügen… Genervt starrte er auf das
Armaturenbrett.

Christian war fleißig am schreiben auf
seinem Notizblock. Warum wollte er
nicht Führerschein und Papiere sehen ?

Was auch immer der Grund war, es würden
einige Sonntage vergehen, bis Werner
sich in der Kirche wieder neben diesen
Polizisten setzen würde.
Ungeduldig sagte er: “Es liegt doch
ganz in deinem ermessen.
Sicher habe ich eine Verkehrsregel
gebrochen, aber man kann doch auch
mal ein Auge zudrücken, oder?”

Christian schrieb weiter, riss dann den
Zettel ab und gab ihn Werner.

“Danke.” Werner konnte die
Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten.

Ohne ein Wort zu verlieren, ging Christian
wieder zu seinem Streifenwagen zurück.

Werner wartete und schaute ihm im Spiegel
nach. Dann faltete er den Zettel auf. Was
würde ihm dieser Spaß kosten ?

He, war das ein Witz ?

Es war kein Strafzettel !
Doch dann las Werner:
“Lieber Werner, ich hatte einmal eine
kleine Tochter. Als sie fünf Jahre alt war,
starb sie bei einem Verkehrsunfall.
Richtig geraten, der Typ ist zu schnell
gefahren. Ein Strafzettel, eine Gebühr
und drei Monate Knast, dann war der Mann
wieder frei. Frei um seine beiden Töchter
wieder in den Arm nehmen zu dürfen.
Ich hatte nur eine, und ich werde warten
müssen, bis ich sie im Himmel wieder in
den Arm nehmen darf.
Tausendmal habe ich versucht diesem Mann
zu vergeben. Vielleicht habe ich es
geschafft, aber ich muss immer wieder an sie denken.
Auch jetzt! Bete bitte für mich.
Und sei bitte vorsichtig, Werner.

Mein Sohn ist alles was ich noch habe. Gruß,
Christian.”

Werner drehte sich um und sah Christian
wegfahren. Er fuhr die Straße wieder
hinunter. Werner sah ihm nach bis er nicht mehr zu
sehen war. Erst einige Minuten später fuhr
er langsam nach Hause.

Er betete um Verzeihung, und zu Hause
angekommen, nahm er seine überraschte Frau
und Benny ganz fest in die Arme.

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Bürger machen Stadt

QUADRATH-ICHENDORF GESTALTEN”

Aufruf zur Teilnahme an der Auftaktveranstaltung für kommende Workshops

Die Entwicklungsgesellschaft Bergheim GmbH lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger aus Quadrath-Ichendorf zu einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung für die beiden Workshops „Identität und Stadtteilimage“ sowie „Zusammenleben und Soziales Miteinander“ ein.

Termin: Mittwoch, 28.06.17, 18:00 Uhr,
im Stadtteilladen Quadrath-Ichendorf, Köln-Aachener-Str. 116.

Die Auftaktveranstaltung dient dazu, allen Interessierten ein Grundverständnis der Vorgehensweise für beide Workshops zu vermitteln. Bereits im Jahr 2012 wurden die Ergebnisse des seinerzeit durch die Entwicklungsgesellschaft Bergheim durchgeführten Bürgerbeteiligungsprozesses „QUADRATH-ICHENDORF GESTALTEN – BÜRGER MACHEN STADT“ in einem Integrierten Handlungskonzept dokumentiert. Vieles der dort aufgeführten Projekte und Vorhaben sind bereits realisiert worden.

Als nächster Schritt ist die Aufnahme in ein umfangreiches Förderprogramm vorgesehen, welches in den kommenden Jahren die Durchführung von attraktiven und interessanten Projekten zur Förderung des Stadtteilimages sowie des „Zuhause-Gefühls“ ermöglicht.

Um den Stadtteil wirksam weiterentwickeln zu können, werden nun gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Wünsche, Anregungen und Ziele diskutiert sowie Meinungen ausgetauscht.

Die beiden thematischen Workshops finden beide, ebenso wie die Auftaktveranstaltung, im Stadtteilladen Quadrath-Ichendorf, Köln-Aachener-Str. 116 statt:

„Identität und Stadtteilimage“ am 05.07.2017, von 18:00 – 20:30 Uhr

„Zusammenleben und Soziales Miteinander“ am 10.07.2017, von 18.00 – 20.30 Uhr

Alle Quadrath-Ichendorfer Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter von Institutionen, Vereinen und Religionsgemeinschaften sind herzlich eingeladen.

Auskunft erteilt: Jan Schnorrenberg Telefon: (02271) 89 -209
E-Mail: Jan.Schnorrenberg@bergheim.de

“Wenn ich male, weiß ich, dass ich lebe.”

Ausstellung im Integrationsbüro zeigt Bilder und Geschichten zum Weltflüchtlingstag

„Ohne Worte“ hat der junge irakische Künstler Ranj Aziz seine erste Ausstellung in Deutschland genannt, die anlässlich des Weltflüchtlingstags am 20. Juni im Integrationsbüro Bergheim Süd-West eröffnet wurde. Geschichten und Bilder vom Weggehen, Ankommen und dem „DaZwischenSein“ standen im Mittelpunkt der kleinen Feier, die Mitarbeiter der Stadt gemeinsam mit Geflüchteten, Akteuren aus der Flüchtlingshilfe und ehrenamtlich Engagierten als kleines Dankeschön für die Unterstützung auf die Beine gestellt hatten. Ganz “ohne Worte” ging das natürlich nicht – zwischen Kunst, buntem Buffet, Live Musik und einer Mokka-Zeremonie von “Friedenskoch” Jalil Schwarz wurde angeregt geplaudert.

Karin Neugebauer und Klaus-Hermann Rössler mit dem Künstler Ranj Aziz

Die eindrucksvollen Bilder und emotionalen Textinstallationen erzählen von Flucht und Leid, von Hoffnung, Träumen und Ängsten. Ranj Aziz musste sein Kunststudium im Irak abbrechen und vor dem Terror des IS fliehen. Mit drei Farbtuben in Gelb, Rot und Blau in der Hosentasche machte er sich auf den Weg. Schon in seiner Heimat hatte er Ausstellungen organisiert und begann auch in Bergheim wieder zu malen. Mangels Material diente ihm anfangs eine Zahnbürste als Pinsel und eine Hose als Leinwand. In seinem Zimmer in der Heerstraße, das er sich mit einem Mitbewohner teilt, hat er mittlerweile Platzprobleme, so viele Bilder stapeln sich dort. Den Reinerlös aus dem Verkauf will der 25jährige einem sozialen Projekt zukommen lassen. „Die Ausstellung bedeutet mir sehr viel, da ich auf diese Weise etwas zurückgeben kann an die Menschen, die mir den Neuanfang in Bergheim erleichtert haben.“

Menschen wie Du und ich

Journalistisch geht das Bergheimer Zeitungsprojekt “CocktailKultur” das Thema an. Hier engagieren sich nicht nur Flüchtlinge und schreiben über ihre Erlebnisse. Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Bergheim steuerten einen Film bei. „Menschen wie Du und ich“ erzählt die beeindruckenden Geschichten von Geflüchteten, und die Reaktionen von Alteingesessenen auf ihre neuen Nachbarn. „Wir wollen Vorurteilen begegnen und zeigen, dass Flüchtlinge auch nur Menschen sind“, so Annika und Leslie.

„Die Veranstaltung ist ein schönes Beispiel dafür, was man alles aus öffentlichen Mitteln, kleinem Geld von der Stadt und mit viel Herzblut von ehrenamtlich Engagierten auf die Beine stellen kann“, freute sich Iris Strohmeier vom Integrationsbüro, die das Fest in Kooperation mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Bergheim, Karin Neugebauer, und Unterstützung aller Projektbeteiligten organisiert hatte. Durch das Landes-Projekt „KOMM AN NRW“ wurde unter anderem auch die Neugestaltung der Räume und die Renovierung der Küche im Integrationsbüro finanziert. „Niemand verlässt freiwillig seine Heimat“, gab Dezernent Klaus-Hermann Rössler zu bedenken. „Das Asylrecht ist wichtig, weil es denen, die darauf angewiesen sind, Hilfe garantiert.“

Von Andrea Floß

 

 

 

 

Sommersonnenwende

6:24

der längste Tag im Jahr beginnt…

Sommer beginnt

 

Eine Sonnenwende oder Sonnwende (lateinisch solstitium, griechisch ἡλιοστάσιον hēliostásion „Stillstand der Sonne“) findet zweimal im Jahr statt. Zur Wintersonnenwende – auf der Nordhalbkugel der Erde am 21. oder 22. Dezember – erreicht die Sonne die geringste Mittagshöhe über dem Horizont, während der Sommersonnenwende am 20., 21. oder 22. Juni (an Orten nördlich des nördlichen Wendekreises) ihren mittäglichen Höchststand über dem Horizont. Auf der Südhalbkugel sind die Verhältnisse umgekehrt. Während des dortigen Winters ist auf der Nordhalbkugel Sommer.

Bei einer Sonnenwende erreicht die Sonne im Lauf eines Sonnenjahres den größten nördlichen oder südlichen Abstand vom Himmelsäquator. In diesem Augenblick kehrt die Sonne ihre durch die Schiefe der Ekliptik bewirkte Deklinationsbewegung um und nähert sich wieder dem Himmelsäquator.

 

Quelle Wikipedia

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