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Für viele Frauen ist ihr Körper eine ungeliebte Baustelle. Sie sind unzufrieden mit seinem Aussehen und konfrontieren ihn mit Diäten, Schönheitsoperationen und anderen Maßnahmen.
Dabei ist unser Körper keine Maschine, sondern ein absolut zuverlässiger Spiegel unseres seelischen Befindens. Er bekommt mit, was wir über ihn denken und er dient uns treu. Was er sich wünscht, um gesund bleiben zu können, ist dass wir ihn annehmen und lieben lernen. Jeder Schmerz, jede Krankheit ist ein Bote, der uns aufmerksam machen will, dass wir etwas in unserem Bewusstsein, unserem Denken, Fühlen und Verhalten ändern sollten. Sobald wir unser Herz öffnen in Liebe und Dankbarkeit für dieses Wunderwerk unseres Körpers, kann er beginnen, sich zu verändern. Die Verwandlung von der “Baustelle” zur geliebten Freundin…
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von Helga-Agnes Cubitzki
Juni 21
Dein Körper …
Juni 20
Bergheimer Senioren-Ausflug zur “Alten Liebe”
So beschlossen wir spontan zum Vater Rhein zu fahren. Sehr gute Idee: Auf dem
Schiff-Restaurant ging ein angenehmes Lüftchen und wir konnten mit wunderbarer Aussicht auf die Kölner City ein Abendessen und die schöne Stimmung genießen.
Das Kölsch lief gut und ein netter Herr griff zur Klampfe und sang ältere Songs.
Ich hoffe, meine Fotos können einen kleinen Einblick gewähren..
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von Gertrud Breuer
Juni 20
Jung und Alt …
Heute in netter Runde (Jung und Alt) an Ideen gearbeitet.
Wie können sich Jung und Alt unterstützen…
Dazu passt evtl. diese Anekdote (lächel)
Gespräch in einem Regionalexpress
Eine Gruppe Jugendlicher steigt in den Zug ein. Einer von ihnen hat einen knallbunten Irokesenschnitt. Sie setzen sich auf einen Vierersitz neben eine Familie (Mutter, Vater, zwei Töchter, etwa vier und sechs).
Kleine (deutet auf den Iro): „Mama, guck mal den Mann da an!“
Mutter (lacht): „Ja, so hat der Papa auch mal ausgeschaut.“
Der Vater grinst erst die Leute und dann seine Tochter an. Diese betrachtet skeptisch seine glänzende Glatze und fragt dann wieder die Mutter:
„Und wieso is er jetzt so hässlich?“
(Gefunden in: Dem Volk auf’s Maul geschaut)
Und was sagt uns das?
Die Alten waren auch mal jung!
Juni 20
Sind Oma’s Küchen-Weisheiten noch up to date?
Pilze – soll man nicht aufwärmen
Bewahrt man Pilz-Reste auf dem Herd im Topf auf, verderben sie schnell. Aufwärmen ist dann nicht ratsam. Lagert man die Portion jedoch im Kühlschrank, spricht nichts dagegen, wenn sie am nächsten Tag noch einmal aufgewärmt wird.
Muscheln – nur essen in Monaten mit „r“
Diese Regel ist längst überholt. Sie galt zu einer Zeit, als man noch keine Kühlung kannte.
Gemüse – kann durch Einfrieren verderben
Auch wenn es gegenteilige Meinungen gibt: Gemüse kann durch Einfrieren nicht verderben. Einwandfreie Ware lässt sich auch ohne Probleme mehrmals tiefkühlen und auftauen.
Nudeln – wirft man in kochendes Wasser
Pasta gelingt nur, wenn man sie in kochendes Wasser wirft? Das ist Unsinn! Man kann die Nudeln auch in kaltes Wasser werfen. Fängt dieses dann an zu kochen, sind die Nudeln fast fertig.
Eier – muss man abschrecken
Ein Zusammenhang, dass Eier sich besser pellen lassen, wenn sie vorher abgeschreckt wurden, besteht nicht. Löst sich die Schale schlecht, ist dies eher ein Indiz dafür, dass das Ei frisch ist.
Espresso – ist stärker
Das ist ein Irrtum! Eine Tasse Espresso enthält 50 mg Koffein, Filterkaffee dagegen 100 bis 150 mg. Espresso wirkt nur „stärker“ wegen der vielen Aromastoffe.
Guter Wein – hat einen Korken
Das muss nicht sein! Schraubdeckel oder Kunststoffverschlüsse sind ein Garant für guten Geschmack, denn der edle Tropfen kann dann nicht „Korken“.
Juni 20
Lächele und erfreue dich …
Witz des Tages
Herr Schulze wird gefragt: „Ist das Ihr Pferd?“
„Ja, manchmal!“
„Was heißt das denn?“
Ganz einfach: „Wenn das Pferd frisch gestriegelt ist, gehört es meiner Frau. Wenn ein Ausritt ansteht, gehört es meiner Tochter. Und wenn der Stall ausgemistet werden muss, dann gehört es mir!“
Spruch des Tages
Erkenne, wo du stehst, wo du hin willst. Mach deinen Plan. Und dann geh!
(Ken Cadigan)
Juni 19
Und lachen ist gesund …
dann mal kräftig …
Witz des Tages
Frau Schmitz nippt am Schnaps ihres Mannes. „Pfui, das Zeug schmeckt ja scheußlich!“
„Siehst Du“, meint er schadenfroh, „und du behauptest immer, ich trinke aus Vergnügen.“
Spruch des Tages
Und eines Tages sagt die Stimme deines Herzens klar und deutlich: „Jetzt!“, und nichts und niemand kann dich aufhalten.
(Jochen Mariss)
Juni 19
Kindermund …
Logisch!?
Vor einigen Tagen klingelte die kleine Tochter einer Nachbarin bei mir. „Spielst Du mit mir?“, fragte sie mich, als ich die Tür öffnete. „Ich habe trockene Wäsche abgehängt und muss noch ein paar Teile falten.“, erklärte ich ihr. „Wenn ich damit fertig bin, habe ich Zeit für Dich.“ „Okay, dann helfe ich Dir“, kam die prompte Antwort.
Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer. Drei Handtücher und ein Pulli mussten noch zusammengelegt werden. Sie griff zu einem der Handtücher und versuchte, dieses in ein handliches Päckchen zu verwandeln. Inzwischen faltete ich den Pulli, der unterhalb des Ausschnitts ein mit glitzernden Steinchen versehenes Motiv zeigte. Als ich ihn zur Seite legen wollte, fiel der Kleinen das Funkeln der Steinchen auf. Sie zeigte darauf und erklärte: „Tante Christa, den Pullover musst Du verwahren. Wenn ich groß bin, will ich den auch anziehen.“ Ich war verblüfft. „Wenn Du groß bist, willst Du doch sicher nicht den Pulli von einer alten Tante anziehen.“, meinte ich. „Du kaufst Dir dann doch bestimmt lieber einen neuen Pullover.“
Entrüstet schaute die Kleine mich an und wies mich mit ernster Miene zurecht: „Du bist doch nicht alt, Du kannst doch noch richtig sprechen!“
von Christa Commer
Juni 18
Wechsel der Gefühle …
DER FEIND IN DEINEM KOPF
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Du lächelst, aber du bist nicht glücklich. Du möchtest Weinen, aber es kommen keine Tränen. Du atmest, aber du fühlst dich nicht lebendig. Du bist antriebslos und möchtest am liebsten sterben…
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Es könnte sich um eine Depression handeln und du verbirgst sie, weil diese Krankheit immer noch mit einem Stigma behaftet ist. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass 50 % der depressiven Störungen nicht behandelt werden. Hier ist Aufklärung wichtig. Eine Depression tritt nicht plötzlich über Nacht auf. Sie fängt sehr langsam an und wir sollten uns Hilfe holen, bevor sie uns in den Strudel der Hilflosigkeit und der Unfähigkeit zu reagieren, zieht. Niemand wählt sich diese Krankheit aus einer Laune heraus als Alltagsbegleiter und keiner entscheidet sich freiwillig fürs Unglücklichsein. Also braucht sich auch keiner dafür zu schämen. Es handelt sich um eine Gemütserkrankung, die stark auf dem Vormarsch ist. Lass nicht zu, dass sie sich dauerhaft in deinem Hirn und Herz niederlässt. Gibt dich nicht auf und lass dir helfen. Kämpfe dich durch bis wieder Hoffnung und Tatkraft zurück kommen und du wieder durch die Brille eines Optimisten schaust.
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von Helga-Agnes Cubitzki