Das Seniorenportal Bergheim,
zeigt die Ergebnisse hier..
Gratulation an Volker Mießeler zum neuen Bürgermeister der schönen Stadt Bergheim
Das Seniorenportal Berghein sagt:
VM for BM

Juni 25
Das Seniorenportal Bergheim,
zeigt die Ergebnisse hier..
Gratulation an Volker Mießeler zum neuen Bürgermeister der schönen Stadt Bergheim
Das Seniorenportal Berghein sagt:
VM for BM
Juni 25
Eine ältere Dame kommt zum Arzt: “Herr Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören, ist es schon lästig. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert.” Der Doktor: “Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder.”
Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: “Herr Doktor! Was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!” “Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern… .“
Klarstellung:
Könnte natürlich auch Opa helfen
Juni 25
aber was bist du bereit, dafür zu tun?
Beantworte diese Frage und sei dabei ehrlich zu dir selbst. Denn ein gutes, erfülltes Leben ist meist das Resultat von Aktivität, von Veränderungsbereitschaft, von Entschlossenheit und Disziplin.
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Bist du bereit etwas zu ändern in deinem Leben?
Etwas in Frage zu stellen?
Anderen zu verzeihen?
Bist du bereit, dich von Dingen zu trennen, die dir schaden?
Bist du bereit, die Verantwortung für dich selbst zu übernehmen?
Bist du bereit, dich zu akzeptieren, wie du bist?
Bist du bereit Hilfe anzunehmen. Und Hilfe zu geben?
Bist du bereit, deine Komfortzone zu verlassen?
Bist du bereit, unbequeme Entscheidungen zu treffen?
Bist du bereit, ein Vorbild zu sein?
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Diese Fragen können schmerzhaft sein… aber vielleicht ganz nützlich, um ins Handeln zu kommen.
Ich wünsche dir auf jeden Fall die nötige Bereitschaft und Kraft dazu!
Juni 24

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Eine Studie der Stony-Brook-Universität, New York, hat ergeben, dass die Schlafpoition Auswirkungen haben könnte auf die neurologische Gesundheit. Zwar wurden die Forschungen zunächst mit Tieren durchgeführt, aber es liegt nahe, dass Schlafen in der Seitenlage dabei hilft, Stoffwechselprodunkte aus dem Gehirn zu entfernen. Über Magnetresonanz konnten die Forscher beobachten, dass das Hirnwasser bestimmte Proteine anreichert. Diese können ein erhöhtes Risiko für Alzheimer und Parkinson darstellen. Sie fanden heraus, dass das Entsorgunssystem viel besser in seitlicher Lage funktioniert, als etwa auf dem Rücken oder dem Bauch schlafen.
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von Gertrud Breuer
Juni 24
HIMBEER-SCHICHT-DESSERT

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Zutaten:
ca. 20 Löffelbisquits
200 ml Apfelsaft
3 Päckchen Vanillepudding
900 ml Milch
150 g Zucker
1 Vanilleschote
125 g Butter
500 ml Sahne
2 Päckchen Sahnesteif
600 g Himbeeren
3 Päckchen Vanillezucker
1 Päckchen Gelantine
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Zubereitung:
Bisquits in eine Auflaufform legen und Apfelsaft darauf verteilen.
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Zucker, Puddingpulver und Vanilleschotenmark in 300 ml Milch auflösen.
Die anderen 600 ml Milch aufkochen und die Vanillepudding-Milchmischung hineinrühren. Aufkochen. Butter unterrühren. Nach dem Abkühlen auf dem Bisquitboden verteilen.
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Himbeeren mit Vanillezucker aufkochen und durch ein Sieb passieren. Sahne mit Sahnesteif aufschlagen. Gelantine unter die Himbeersoße rühren.
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Sahne auf dem Pudding verteilen und dann Himbeersoße darüber geben. 2-3 Stunden kalt stellen.
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Leckere, kalte Erfrischung – als Sonntagskuchen oder zum Dessert.
Juni 23
Ein kleiner Junge betritt einen Frisörladen und der Frisör flüstert zu seinem Kunden: „Das ist das dümmste Kind der Welt. Pass auf, ich werde es dir beweisen.“
Der Frisör legt einen 5 Euroschein in die eine Hand und 2 Euromünzen in die andere Hand, ruft den Jungen zu sich und fragt: „Was willst du mein Sohn?“
Der Junge nimmt die 2 Eurostücke und verlässt den Laden.
„Was hab ich dir gesagt?“ sagt der Frisör. „Dieses Kind lernt nie dazu!“
Später, als der Kunde den Frisörladen verlässt, sieht er den Jungen, der gerade aus der Eisdiele kommt.
„Hey Junge! Darf ich dir eine Frage stellen? Warum nimmst du die Eurostücke anstatt den 5 Euroschein?“
Der Junge leckte sein Eis und antwortete: „Weil der Tag an dem ich den 5 Euroschein nehme, dieses Spiel vorbei sein wird!“
Juni 23
Arbeiten an der Stützmauer der Kleinen Erft bald abgeschlossen.
Die im März 2017 begonnene Baumaßnahme der Stadtwerke Bergheim GmbH an der Stützmauer der Kleinen Erft in der Bergheimer Innenstadt geht in die entscheidende Phase.In dieser Woche wird die Stützmauer ausgeschalt, dadurch entsteht erster Eindruck, wie die Mauer zukünftig aussehen wird. Der an der Wasserseite nach innen eingerückte Bereich wird in den nächsten Tagen mit Naturstein verblendet. So entsteht ein stimmiger Gesamteindruck zur Umgebung. Bis Ende Juni wird an der Landseite der Stützwand die Baugrube verfüllt, die Leitungen werden wieder hergestellt und die spätere Gestaltung der Wegeverbindung vorbereitet. Gleichzeitig erhält die gesamte Konstruktion als oberen Abschluss einen Betonbalken, auf dem das Geländer montiert wird. Danach heißt es voraussichtlich wieder „Wasser marsch“.
„Entgegen so mancher Bedenken, dass die Erft womöglich unter der zur Zeit noch bestehenden Arbeitsplattform in den verlegten Rohrleitungen verschwindet, wird sie aber selbstverständlich wieder freigelegt“, so Citymanager Tom Juschka.
Um den Wasserlauf auch bei Dunkelheit sichtbarer zu machen und die Erft besonders zu illuminieren, werden zudem verschiedene LED- Beleuchtungen installiert. Bei der späteren Wegeführung entlang der Erft soll als weiterer Aspekt zur bisherigen Gestaltung eine verbesserte Barrierefreiheit zu den Hauseingängen erfolgen. Die Planungen hierzu werden derzeit unter Einbeziehung des Vereins „SHG Handicap e.V.“ abgestimmt.
Auskunft erteilt:
Dezernat III Stadtentwicklung-/ marketing Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christina Conen
Telefon: 02271- 89 651
Fax: 02271- 89 71 651
E-Mail: christina.conen@bergheim.de
Auskunft erteilt:
Tom Juschka, Stadtentwicklung/-marketing, Citymanagement
Telefon: 02271-89 777
E-Mail: tom.juschka@bergheim.de
Juni 23
Da sind wir doch alle gleich. Wenn es um Intimität und Beziehungen geht, haben wir gewisse Ängste. Wir sind unsicher, haben Komplexe und Minderwertigkeitsgefühle. Es klingt paradox – aber wenn wir uns verletzlich zeigen, macht uns das stärker und sicherer. Wenn wir zu unseren Unzulänglichkeiten stehen, fürchten wir uns weniger davor, von anderen dafür verurteilt zu werden. Ja, es kann auch passieren, wenn wir uns in Situationen begeben haben, wo wir uns verletzlich gezeigt haben, dass wir verurteilt oder abgewiesen wurden. Aber in der Regel stößt die Unvollkommenheit beim Gegenüber auf viel Verständnis. “Wer ohne Fehler ist, werfe den ersten Stein.” Und oft führt der Mut, das Visier herunterzulassen dazu, dass eine tiefe emotionale Verbindung aufgebaut wird.

von Helga-Agnes Cubitzki
Juni 22
SOMMERSONNENWENDE
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Gestern war der längste Tag in diesem Jahr und am liebsten möchte ich rufen: “Halt, Stop! Ich will nicht, dass die Tage wieder kürzer werden… ich will dass es sommerlich bleibt…”
Und dann halte ich inne. Ja, die Tage werden nun wieder kürzer, ob es mit gefällt oder nicht. Das spielt keine Rolle und deswegen macht es auch keinen Sinn, darüber zu klagen. Genauso wie über älter werden, oder Chancen verpasst zu haben oder falsche Entscheidungen getroffen zu haben und so weiter…
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Hadern heißt immer gegen die Wirklichkeit zu kämpfen. Aber Zufriedenheit kommt nur aus der Einsicht: Annehmen, was ist. Also umarme ich diesen Tag heute und freue mich darüber, dass er der zweitlängste des Jahres ist. Ich werde ihn bewusst genießen, denn egal ob lang oder kurz, er ist ein Tag meines Lebens und darauf allein kommt es an.
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Juni 22
Wer auf seinem eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden.
(Marlon Brando)