Wir backen zum Vatertag einen:

Bienenstich mit Erdbeeren
Zutaten:
200 g Zucker
100 g Mehl
4 Eier
1 TL Backpulver
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Für die Füllung:
500 g Erdbeeren
200 ml Sahne
1 Päckchen Paradiescreme Vanillegeschmack
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Für den Belag:
100 g Mandelblättchen
1 Päckchen Vanillezucker
Butter
Fett für die Form
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Zubereitung:
Die Eier 5 Min schlagen bis sie weißlich und cremig werden. Dann den Zucker langsam einrieseln lassen. Mehl und Backpulver sieben und mit dem Schneebesen unterheben.
Eine Springform einfetten und mit Backpapier auslegen. Darauf die Masse geben und oben drauf Butterflocken verteilen. Den Vanillezucker drüber streuen, die Mandelblättchen ebenfalls. Für ca. 20 – 30 Minuten bei 160 Grad backen. Dann den Boden abkühlen lassen und teilen.
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Die gewaschenen Erdbeeren vierteln und die Sahne mit der Milch und der Paradiescreme aufschlagen. Die Hälfte auf den ersten Boden verteilen und die Erdbeeren drauf geben. Darauf die restliche Paradiescreme verteilen. Nun die andere Hälfte des Bodens drauf legen und ca. eine Stunde kalt stellen.
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Dieser Kuchen ist einfach und schnell herzustellen und super lecker!

 

Freundlichkeit und Empathie…


… gehen Hand in Hand miteinander. Freundlich zu sein bedeutet, dem Gegenüber  wohl gesonnen sein und Interesse zum Ausdruck zu bringen, fröhlich, zuvorkommend, hilfsbereit sein. Auch in schwierigen Situationen gelassen zu bleiben und freundlich, das kann schon eine Herausforderung sein. Man kann diese Fähigkeit trainieren und je besser es gelingt, locker mit einem schlecht gelaunten Menschen umzugehen, umso besser fühlen wir uns selbst. Anstatt bei einer Begegnung mit einem Menschen, der uns verbal angreift, zu stark auf die eigenen Gefühle zu achten, ist es nützlich, sich in die Gedanken und Emotionen unseres Gegenübers zu versetzen. Mit etwas Übung kann man lernen, die eigenen Stimmungen bewusst zu kontrollieren und die Aufmerksamkeit ganz auf die Präsenz des anderen zu verlagern.
Wenn man jemandem also auf einfühlsame Weise begegnen möchte, kann man sich schon im Vorfeld darauf vorbereiten, selber in der richtigen Gemütsverfassung zu sein. In der Situation selber, ist es dann ausschlaggebend, dass man die eigene Aufmerksamkeit steuern kann… auf den eigenen Atem achten, auf positive Empfindungen gegenüber dem anderen Menschen schalten und wenn die Situation trotzdem eskaliert, sich darüber klar sein – jetzt bin ich wütend, jetzt bin ich verletzt ,jetzt meine ich mich verteidigen zu müssen. Dann treffen Sie die bewusste Entscheidung, sich gut zu fühlen. Denken Sie an eine schöne Situation, die Sie mit diesem Menschen vielleicht schon einmal erlebt haben oder warum er jetzt Ihre Hilfe braucht. Mit Freundlichkeit kommt man einfach weiter und gewinnt an Attraktivität und Zufriedenheit.
“Behandle andere mit Respekt und Freundlichkeit.
Nicht, weil alle gut Manieren hätten, sondern weil du sie hast.”

Es geht die Post ab …

Bergheim feiert …

 

Benefiz-(Hunde)-Spaziergang

Für Menschen mit und ohne Demenz

Sie lieben Bewegung in Feld und Flur, Spiel und Spaß? Sie achten Flora und Fauna? Dann sind Sie bei den Tierfreunden Rhein-Erft richtig. Was gibt es Schöneres für Kind und Kegel an einem ganz besonderen Sonntag im Juni als den traditionellen Benefiz-(Hunde)-Spaziergang. Diesmal geht es entlang der Erft von Zieverich bis Glesch. Starts sind in Paffendorf, Glesch und Zieverich möglich

Termin: Sonntag, 11. Juni 2017 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Die ausgewählten Routen entlang der Erft sind für Menschen und Vierbeiner mit und ohne Demenz bzw. Behinderung geeignet. Mit 0,5 km oder 3,5 km oder 4,0 km oder 8,0 km ist mit Sicherheit für jeden die richtige Streckenlänge dabei. Mindestens 1.000 km gilt es zu erreichen. Dank der avisierten großzügigen Spenden der REWE-Group und Zoo21 winken 1.000 kg Tierfutter als Lohn.

Die Strecken sind für Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen geeignet. Inliner, Rollbretter u. ä. haben aufgrund der örtlichen Gegebenheiten leider keine Chance. Zum Schutz von Flora und Fauna im Landschaftsschutzgebiet besteht für alle Vierbeiner Leinenpflicht. Das Verlassen der Wege ist nicht gestattet.

Start und Ziel des Spaziergangs sind flexibel an verschiedenen Punkten möglich:

Strecken & Checkpoints
  1. Bergheim-Paffendorf, Kastanienallee, vor der Erftbrücke
  2. Bergheim-Glesch, Zum Erftufer, Grünfläche an der Erft
  3. Bergheim-Zieverich, Zievericher Mühle (Angelpark), an der Erftbrücke
  4. Checkpoint 4 (ab Checkpoint 1 bis zur ausgewiesenen Rastmöglichkeit -Bank-; nur für ältere und behinderte Personen/Vierbeiner)

 

Start und Ziel sind wählbar an den Checkpoints 1, 2 und 3

• zum Checkpoint 1: Bergheim-Paffendorf, Kastanienallee, vor der Erftbrücke, gegenüber Zu-/Ausgang Schlosspark Paffendorf (Nähe Minigolfplatz)

• zum Checkpoint 2: Bergheim-Glesch, Zum Erftufer, Grünfläche an der Erft

• zum Checkpoint 3: Bergheim-Zieverich, Zievericher Mühle (Angelpark), an der Erftbrücke.

 

Mitmachen und Gutes tun: JEDER KILOMETER ZÄHLT!

Helfen kann so gesund und einfach sein.

Begünstigt werden in diesem Jahr das Tierheim Bergheim (BMT e.V.) und der Katzenschutzbund Köln e.V.

Ablauf:

Ab 13.30 Uhr: Ausgabe der Teilnehmerkarten

14 h: Startsignal des (Hunde) – Spaziergangs an Checkpoint 1 durch die stellvertretende Bürgermeisterin Elisabeth Hülsewig16.30 Uhr: Letzter Start

18.00 Uhr: Ende der Veranstaltung

 

Für Hunde besteht Leinen- und Haftpflichtversicherungspflicht. Die Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt auf eigenes Risiko und eigene Gefahr.

Der Arbeitskreis (AK) Tierfreunde Rhein-Erft ist ein lockerer Zusammenschluss von Tierfreunden, der sich der Tierschutzarbeit in unterschiedlichen Bereichen widmet, u.a. Hunde, Katzen, Igel, Vögel, Meerschweinchen. Das Engagement ist ausschließlich ehrenamtlich, die Spenden kommen den Tieren zugute.

 

 

Leben mit Demenzkranken

Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft neu aufgelegt

Menschen, die an einer Demenz erkranken, entwickeln im Laufe der Krankheit häufig Verhaltensweisen, die von Angehörigen und anderen Betreuenden als schwierig, ungewöhnlich oder störend empfunden werden und oft eine starke Belastung darstellen.

Die Broschüre Gesellschaft „Leben mit Demenzkranken. Hilfen für schwierige Verhaltensweisen und Situationen im Alltag“, die nun schon in 8. Auflage erscheint, zeigt Strategien und gibt Anregungen für den Umgang mit den Verhaltensweisen, die von Angehörigen am häufigsten als belastend beschrieben werden, etwa aggressives Verhalten, Probleme mit dem Autofahren, mit Essen und Trinken. Im abschließenden Kapitel geht es um Hilfen und Entlastungsmöglichkeiten für Angehörige, wie  Beratung, Gesprächsgruppen, Entspannungsübungen sowie Betreuungs- und Pflegeangebote.

Die Broschüre umfasst 56 Seiten und kann für 4 € (inkl. Versand) bestellt werden im

Online-Shop der Deutschen Alzheimer Gesellschaft

Wir waren an der Ahr…

Ein paar Bergheimer Senioren nutzten heute das schöne Wetter für einen Ausflug nach Bad Neuenahr. In dem malerischen Städtchen war heute ein Handwerker- und Kleinkunst-Markt, der noch mehr die gute Laune steigerte. 
Nach einem kleinen Mittags-Imbiss spazierten wir im wunderschönen Kurpark an der Ahr. Seltene Bäume, vielfältige Blumenbeete, Wasserspiele… und  überall kostenlose Liegen und Stühle um das Ambiente und die gute Luft zu genießen.
Im Park entspringt die Apollinaris Quelle und man kann kostenlos das Heilwasser trinken. Nachmittags fand ein Kur-Konzert mit beschwingten Melodien aus bekannten klassischen Stücken statt – ebenfalls kostenlos. Man konnte im Freien unter alten Bäumen sitzen und der Musik lauschen. Ein wirklich gelungener Ausflug, den ich nur zur Nachahmung empfehlen kann…
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Gertrud Breuer
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Das Seniorenportal Bergheim sagt Danke für diesen schönen Beitrag.
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Gute Gedanken tun nicht weh…

Ich weiß nicht, ob die Methode funktioniert… ob wir durch positives Denken etwas verändern können. Aber auf jeden Fall können gute Gedanken nicht schaden und erzeugen ein gutes Gefühl. Warum also nicht anwenden?
Unser Gehirn produziert einen ununterbrochenen Gedankenstrom. Schenken Sie daher Ihren Gedanken mehr Aufmerksamkeit. Verbannen Sie Gedanken des Nicht-Haben-Wollens, des Sich-Beklagen und Sich-Beschwerens. Versuchen Sie eine Atmosphäre zu erschaffen, in der es leicht ist, frohe Gedanken zu erschaffen.
Treffen Sie jeden Tag die Entscheidung, Gedanken zu denken, die Sie glücklich machen. Gedanken der Freude darüber, am Leben zu sein. Gedanken an glückliche Kindheitsmomente, Gedanken der Selbstannahme, Gedanken, mit denen Sie ihren Körper mit Liebe und Dankbarkeit überschütten. Wenn es Ihnen gerade schlecht geht, wenn Sie traurig sind, oder verbittert, wütend, eifersüchtig oder voller Schuldgefühle… drehen Sie den Schalter um. Entscheiden Sie sich bewusst dazu, das eigene Denken zu kontrollieren und positivere Gedanken zu denken. Wenn Sie anfangen, Ihre Denkprozesse zu verändern, wird sich daraus eine Menge Gutes ergeben.
Wissen Sie eigentlich, dass Ihre Körperzellen sehr genau mitkriegen, was Sie denken? Vermeiden Sie aus diesem Grund, wütend auf ihn zu sein. Wenn Sie Ihre Gesundheit verbessern möchten, machen Sie ihm diese Aufgabe leichter, indem Sie für gesunde Nahrung sorgen, ihm Bewegung verschaffen, für genug Schlaf sorgen und frohe Gedanken haben. Sprechen Sie nicht über Ihre Krankheiten und denken nicht dauernd daran. Erschaffen Sie eine positive geistige Atmosphäre und behandeln den kränkelnden Teil des Körpers wie ein krankes Kind… liebevoll.
Werfen Sie nicht einfach ein Medikament ein, sondern hören Sie darauf, was Ihr Körper Ihnen mitteilen möchte. Betrachten Sie sich nicht als Opfer der Umstände, sondern übernehmen Sie die Verantwortung. Ihr Körper hat Ihnen mitgeteilt, dass Sie etwas tun, was nicht gut ist für ihn. Dann haben Sie die Macht etwas zu verändern.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Zusammenarbeit ist immer gut …

Bedeutung der Mahlzeiten …

Die Mahlzeiten geben unseren Tagen eine Grundstruktur, die uns gut tut. Früher war es selbstverständlich, dass Mutter oder Vater das Frühstück, das Mittagessen und das Abendessen pünktlich auf dem Tisch hatten. Dies hat uns als Kinder Sicherheit und Vertrauen geschenkt.
Heutzutage ist es zunehmend schwierig, diese Tradition beizubehalten. Berufstätige Eltern und Ganztagesschule verhindern dies. Umso wichtiger ist es, sich die Bedeutung des Essens klarzumachen, die weit darüber hinaus geht, den Körper mit lebensnotwendigen Nährstoffen zu versorgen. Bei gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie handelt es sich nämlich um eine wichtige soziale Handlung, die Bindungen vertieft und Werte vermittelt. Sie bieten Raum für Gespräche, dienen der Fürsorge und können sogar Defizite in anderen Lebensbereichen ausgleichen. Der Genuss der Mahlzeiten ist viel größer, wenn wir diese mit anderen Menschen einnehmen. Also sollten wir versuchen, wenigstens einmal am Tag gemeinsam zu essen. Das kann kein “Coffee to go” und kein Tankstellenshop ersetzen.
Auch für allein lebende, ist es wichtig, die Mahlzeiten zu zelebrieren. Sich selbst etwas Gutes tun, sich Genuss zu verschaffen. Dem Körper und der Seele etwas schenken, indem wir das Leben feiern durch taktgebende Rituale. Mal den Frühstückstisch auf dem Balkon decken, zum Mittagessen einen Blümchen dazu stellen, zum Abendessen eine Kerze anzünden. Sich selbst so wertzuschätzen, dass wir uns verwöhnen und uns Schönes gönnen.

 


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von Helga-Agnes Cubitzki

Aus der Mücke wird ein Elefant …

Aus der Mücke

wird ein Elefant


Regen Sie sich auch gerne über Kleinigkeiten auf?
Die Kinder im Lokal sind so laut… Die Nachbarn grillen schon wieder… An der Bushaltestelle krieg ich den Zigrettenqualm direkt in die Nase… beim Autofahren nimmt mir jemand die Vorfahrt… Diese Liste könnte man wohl locker noch weiterführen.
Ich persönlich bin ein großer Fan von einer gesunden Scheißegal-Einstellung.
Fragen Sie sich doch auch einmal, ob ihr Leben besser oder schlechter wäre mit einer ebensolchen… leichter oder schwerer? Wären Sie dann schlechter drauf oder fröhlicher? Genau… das rückt alles ins richtige Maß… in die Verhältnismäßigkeit.
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Denn unsere Kraft und Aufmerksamkeit ist nicht unbegrenzt und wenn wir uns um jeden Kleinscheiß kümmern, fehlt uns die Zeit für die wichtigen Dinge. Außerdem habe ich noch nie erlebt, dass jemand der wütend ist, irgendetwas Vernünftiges getan hätte. Also, wenn das nächste Mal einer in der Bahn zu laut in sein Handy spricht, oder der Partner zum zweiten Mal das Gleiche fragt, oder der Letzte auf dem Klo wieder nicht die neue Rolle eingewechselt hat… das alles sind Kleinigkeiten, über die es sich nicht lohnt, sich aufzuregen. Legen Sie sich eine gehörige Portion Gelassenheit zu und versuchen Sie in der Situation etwas Lustiges zu finden. Wenn wir unsere Wünsche an andere humorvoll verpacken können, ist die Chance größer, dass sie erfüllt werden.
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von Helga-Agnes Cubitzki

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