Sich gegenseitig besuchen wäre doch eine tolle Idee!
Einige Besucher haben wir getroffen … 😀 😀 😀
Mai 28
Sich gegenseitig besuchen wäre doch eine tolle Idee!
Einige Besucher haben wir getroffen … 😀 😀 😀
Mai 27
Ein Bilderbuch zum schönsten aller Geburtstage
Zugegeben, 50 ist kein Alter, wenn man diese magische Grenze erst einmal überschritten hat. Gefangen irgendwo im Mittelalter – noch nicht ganz Senior, aber auch nicht mehr richtig taufrisch, fühlen wir uns wie falsche Fuffziger. Gerade erwachsen oder auch immer noch nicht entdecken wir gerade wieder das Kind in uns und kaufen uns endlich die ersehnte Carrera-Bahn, das teure Mountainbilke oder das Riesen-Lego-Set. Ein bisschen Rücken, Knie oder Schulter, ein neuer Geländewagen, eine Anti-Aging-Creme im Gegenwert eines Kleinwagens, einfach ist es nicht, das Älterwerden. Da braucht man schon Trostpflaster.
Umso wichtiger ist die Erkenntnis: Wir sind „in den besten Jahren“ und haben es geschafft. Gereift an Erfahrung, mit nützlichem und noch mehr unnützem Wissen eines halben Jahrhunderts versehen, können wir uns eigentlich entspannen und frohgemut weiterziehen.
Der „rundeste aller Geburtstage“ und seine Folgen festgehalten in gnadenlos witzigen Cartoons beschreibt dieses Lappan-Bilderbuch rücksichtslos selbstironisch. Das ist echte Lebenshilfe und zeigt wieder mal ganz deutlich: Lachen ist die beste Art, Falten zu werfen.
Die mitfühlenden Mitwirkenden: Renate Alf, BeCK, Bettina Bexte, Peter Butschkow, Markus Grolik, Anton Heurung, Uwe Krumbiegel, Mario Lars, Till Mette, OL, Matrin Perscheid, Stephan Rürup, Miriam Wurster
Fix und Fuffzig, Lappan, 180 Seiten, 19,99 Euro.
Mai 26
Fronleichnam ist bald vorbei…
Das Fest der leiblichen Gegenwart Christi in der Eucharistie wurde erstmals 1246 im Bistum Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. durch die Bulle Transiturus de hoc mundo zum Fest der Gesamtkirche erhoben. Auslöser dieser Entscheidung war das Blutwunder von Bolsena, das von ihm im Jahre 1263 als echtes Wunder anerkannt wurde. Unter anderem schrieb Urban IV.: „Wir haben es daher, um den wahren Glauben zu stärken und zu erhöhen, für recht und billig gehalten, zu verordnen, dass außer dem täglichen Andenken, das die Kirche diesem heiligen Sakrament bezeigt, alle Jahre auf einen gewissen Tag noch ein besonderes Fest, nämlich auf den fünften Wochentag nach der Pfingstoktav, gefeiert werde, an welchem Tag das fromme Volk sich beeifern wird, in großer Menge in unsere Kirchen zu eilen, wo von den Geistlichen und Laien voll heiliger Freude Lobgesänge erschallen“
aus Wikipedia
Natur …
Mai 26
Bekanntlich hält Wilhelm Busch ja für fast jede Lebenslage und Situation teils witzige, teils ironische und manchmal nachdenkliche Anmerkungen bereit, die dem einen Trost spenden, dem anderen Freude bereiten. Fast alle aber können über die heiteren Lebensweisheiten schmunzeln oder sogar herzhaft lachen.
In seinen Werken hat Wilhelm Busch sich insbesondere auch den lebensnotwendigen Tätigkeiten wie Essen und Trinken gewidmet. Zum Thema „Mittagsmahl“ erhalten Sie nachstehend eine kleine Kostprobe. Lassen Sie es sich schmecken!
Es wird mit Recht ein guter Braten
gerechnet zu den guten Taten;
und dass man ihn gehörig mache,
ist weibliche Charaktersache.
Ein braves Mädchen braucht dazu
mal erstens reine Seelenruh,
dass bei Verwendung der Gewürze
sie sich nicht hastig überstürze.
Dann zweitens braucht sie Sinnigkeit,
ja, sozusagen Innigkeit,
damit sie alles appetitlich,
bald so, bald so und recht gemütlich
begießen, dreh‘n und wenden könne,
dass an der Sache nichts verbrenne.
In Summa braucht sie Herzensgüte,
ein sanftes Sorgen im Gemüte,
fast etwas Liebe insofern,
für all die hübschen, edlen Herrn,
die diesen Braten essen sollen
und immer gern was Gutes wollen.
Ich weiß, dass hier ein jeder spricht:
Ein böses Mädchen kann es nicht.
Drum hab ich mir auch stets gedacht
zu Haus und anderwärts:
Wer einen guten Braten macht,
hat auch ein gutes Herz.
Mai 26
wandert in Leverkusen “Zum Japanischen Garten (L)” | ||
|
Mai 24
Die Zwillingszeit ist für mich die schönste Zeit im Jahr, alles blüht und verlangt nach Bestäubung und Befruchtung. Die Pflanze hat ihr neutrales grünes Kleid aufgegeben, nun kommen die typischen Merkmale hervor. Duft und Farbe verraten, um welche Pflanze es sich handelt. Die Natur hilft uns, zu erklären, warum die astrologischen Zeichen so sind, wie sie beschrieben werden. Jeder Pflanze ist in Bewegung, im Zeitraffer können wie sehen, wie die Pflanze sich nach oben windet. Genauso machen es die Zwillingsmenschen; sie tanzen durch das Leben. Die Pflanze ist in ständiger Kommunikation mit ihrer Umwelt, es ist nicht egal, wer ihre Nachbarn sind, manche fördern, andere stören das eigene Wachstum, man wundert sich über die Intelligenz der Pflanze. Der Zwillingsmensch ist sehr offen und neugierig, er bekommt alles mit und kann über alles mitreden. Es sieht auch schnell die Vorteile, für sein eigenes Vorwärtskommen, er ist clever und intelligent. Die Pflanze strebt immer zum Licht der Sonne entgegen, so ist auch der Zwillingsmensch er ist ein sonniges Kind, wo er ist, verbreitet er Fröhlichkeit. Das Zwillingszeichen liegt an der dritte Stelle im Tierkreis, das Leben ist noch auf dem Weg in die Spaltung, immer mehr Formen und Lebewesen entstehen bis das Maximum erreicht ist, dann bildet sich die Pflanze wieder zurück; Beim Waagezeichen geht alles wieder zurück in die Einheit. Zwillingsmenschen lieben die Vielfalt, je mehr, je besser. Seine Schwierigkeit ist es, von der Menge an Angebote Abstriche zu machen und nur das zu tun, was wesentlich und sinnvoll ist. Das wäre besser für seine Nerven, die bei ihm sowieso sehr beansprucht werden. Er fühlt sich manchmal wie ein Hamster in einem Rad, das nie zu Ruhe kommt. Momentan werden alle Zwillinge, in dem Zeitraum von Januar 2015 bis etwa Dezember 2017 von Saturn herausgefordert und für ihr Tun Verantwortung zu übernehmen. Vieles geht mühsam, nun ist Geduld gefragt. Konzentration auf das, was man grade macht ist eine Art Meditation und sich nicht ablenken lassen, was man macht, soll gründlich gemacht werden. Radio und Fernsehen müssen nicht dudeln, Ruhe ist besser. Man muss auch nicht alles wissen, was in der Welt und in der Nachbarschaft passiert, es passiert sowieso, ob man es weiß oder nicht. Was heute nicht erledigt werden kann, bleibt eben für morgen liegen. Auf diese Art werden nicht nur die Zwillinge eine schöne geruhsame Zeit entgegen sehen können. In diesem Sinne, eine schöne Zeit wünscht …
Margriet Dreyer
Mai 24
Kürzlich war ich mit einigen Freunden zum Essen verabredet. Insgesamt verbrachten wir einen gemütlichen und lustigen Abend miteinander. Zu später Stunde klagte einer aus unserer Runde über Magenprobleme. „Besorge Dir in der Apotheke RENNIE, das räumt den Magen auf“, riet jemand aus der Runde.
Ich weiß nicht, was unser Freund verstanden hatte. Am nächsten Tag erhielt ich jedenfalls eine SMS folgenden Inhalts:
Rennie räumt auf, stimmt nicht. Ich habe zwei Tabletten ins Wohnzimmer geschmissen, aber es sieht da auch nach Stunden noch immer aus wie Sau!
Mai 23
In den letzten Wochen und Monaten konnte der aufmerksame Beobachter, zahlreiche Jungtiere an der Erft beobachten. Insbesondere in den Büschen zwischen dem Anton-Heinen-Haus und der Erftallee entwickelte sich in den letzten Wochen ein wahres Biotop. Nachdem man zuerst ein Spechtpärchen bei der Arbeit, bei der Brut und jetzt bei der Fütterung beobachten konnte, hat sich der kleine Kerl jetzt aus der Deckung gewagt und lässt sich fotografieren.
Ganz in der Nähe ist jetzt ein monogamer Nestbrüter bei der Brut zu beobachten. Das Rotkehlchen sitzt auf den Eiern und die Jungvögel werden in den nächsten Tagen schlüpfen.
Unmittelbar daneben, direkt auf der Erft zieht eine Entenmutter mit ihren sieben Jungtieren ihre Kreise.
Beobachtet wird sie dabei von dem aufmerksamen Fischreiher und den Nutrias, die sich durch Besucher ebenfalls kaum stören lassen.
Die possierlichen Tiere werden leider in den letzten Tagen immer wieder durch Kinder gestört, die mit Stöcken „bewaffnet“ Jagd auf die Jungtiere machen. Während der Wartezeit auf den Bus an der Kirchstrasse vertreiben sich die Kids die Zeit. Insbesondere die Vögel sollten jetzt keinesfalls gestört werden.
Dank an Burkhard Thom für diesen schönen Beitrag!
Mai 22
in die Natur gehen…
Einfach atmen und das Schöne geniessen!
Wer weiss wie lange wir das noch können…
Mai 20
aber es geht aufwärts! Von 4000 auf über 114000…
Dank an alle Besucher vom Seniorenportal Bergheim!
Wer möchte Mitmachen?
Stadtteilreporter, Bildreporter oder einfach als WebSite-Besucher!
Wer kennt unseren RAP “Klick mich, bin ne WebSite” noch nicht?
Dann mal reinhören!