Aktion zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni

Bergheimer Flüchtlinge laden ein

„Der Weltflüchtlingstag ist den Flüchtlingen, Asylsuchenden, Binnenvertriebenen, Staatenlosen und RückkehrerInnen auf der ganzen Welt gewidmet, um ihre Hoffnungen und Sehnsüchte nach einem besseren Leben zu würdigen.“ (UNHCR Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen)

Der internationale Gedenktag der Vereinten Nationen findet seit 2001 jedes Jahr am 20. Juni statt.

Eine Gruppe von Bergheimer Flüchtlingen aus 19 Ländern hat in Eigeninitiative ein kleines Programm mit Musik, Tanz, Malerei und Informationen aus den Heimatländern zusammengestellt, um sich bei den Bergheimerinnen und Bergheimern vorzustellen und für die überwältigende Unterstützung beim Ankommen und Einleben in Bergheim DANKE zu sagen. Kleine kulinarische Köstlichkeiten werden zum Probieren gereicht.

Termin: Montag, 20. Juni  der Zeit von 16 bis 18 Uhr auf den Konrad-Adenauer-Platz (zwischen Medio und Rathaus)

Der Sprecher der Gruppe, Herr Aziz Hamadeh, steht Ihnen vor Ort für Fragen zur Verfügung.

Die Aktion wird von freiwillig Engagierten und helfenden Händen aus sozialen Einrichtungen, dem Bergheimer Integrationsrat und der Kreisstadt Bergheim unterstützt.

Goethe, Heine oder Bergheimer Senioren …

schauen sich den schönen Harz an…

Brockenreise, Burg Hohenstein und und…

Ganz schön anstrengend dieses Auf und Ab!

 

 

Und noch ein Gedicht von Heinrich Heine …

Durch die Tannen will ich schweifen,
Wo die muntre Quelle springt,
Wo die stolzen Hirsche wandeln,
Wo die liebe Drossel singt.

Auf die Berge will ich steigen,
Auf die schroffen Felsenhöhn,
Wo die grauen Schlossruinen
In dem Morgenlichte stehn.

 

 

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Heiliger Antonius!

Vom Suchen und Finden – Die Sonnenbrille

Zugegeben, der Sommer läuft gerade nicht so, dass eine Sonnenbrille unbedingt sein muss. Als modisches Accessoire darf sie natürlich nicht fehlen und gehört einfach zum Outfit dazu. Man kann sich so schön dahinter verstecken und wirkt immer unnahbar und irgendwie geheimnisvoll. Meine Sonnenbrille ist schon etwas älter und hat schon einiges hinter sich. Als echtes Kind der späten 80er darf man sie getrost sogar „altmodisch“ nennen mit ihren kleinen, runden Gläsern. Meine Kinder lachen mich schon immer aus: „Tu die Hippie-Brille endlich weg, Mama!“.

Ich stehe dazu und hatte eigentlich auch keinen Grund, sie auszutauschen. Meine Sehstärke hat sich nicht groß verändert. Gut, auch ich bin inzwischen etwas in die Jahre gekommen und brauche Gleitsichtgläser. Aber wenn ich wieder mal nichts lesen kann, wird sie einfach hochgeschoben und ersetzt auch noch perfekt den Haarreif.

Verlustreiches Geschäft

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Neulich aber war mein treuer Begleiter einfach nicht mehr auffindbar. Böse Zungen in meiner Familie behaupten, das hätte ich extra gemacht, um mir endlich eine neue kaufen zu können.

Das tat ich dann auch guten Gewissens und hatte die Qual der Wahl zwischen all den neuen, hippen Gestellen: Etwa so eine mit Riesen-Gläsern, so dass man aussieht wie die Fliege Puck? Eine verwegene Pilotenbrille? Oder lieber intellektuell? Eine knallige Party-Atzenbrille scheidet natürlich aus. Verspielte Schmetterlingsbrillen mit Glitzer stehen mir auch nicht. Typ Sekretärin? Kasse? Nerd? Endlich Deutschlehrerin?  Die große Auswahl allein war Strafe genug und hätte mich jeden bösen Verdachts enthoben.

Aber es kam, wie es kommen musste und immer passiert, wenn ich Sachen verlege. Zwei Tage nach dem Kauf tauchte mein alter Freund wieder auf, ganz tief unter dem Autositz, wo ich natürlich (!!!!) vorher gründlich geguckt hatte. Ich brauche nur einen Kaufvertrag zu unterschreiben und schon findet sich alles Verlorene wieder. Ein teurer Spaß auf die Dauer.

Der Durchblick

Ich hätte es gleich wie meine Mutter machen sollen, die in solchen Fällen immer zum heiligen Antonius betet. Der Schutzpatron der Bäcker, Schweinehirten, Bergleute, Reisenden, Sozialarbeiter, Frauen, Kinder, Liebenden, der Ehe, der Pferde und Esel soll ja neben dem Altwerden auch beim Wiederauffinden verlorener Gegenstände helfen. Bei meiner Mutter hat das jedenfalls schon öfter geklappt. Und wenn nicht, gehe ich eben wieder shoppen. Kann ich Ihnen nur empfehlen!

Andrea Floß

 

Als ich in meinem Alter war

Das neue Buch von Comedian Torsten Sträter

9783830334064(1)Man sieht ihm sein Alter nicht an. Dieser Mann hat sich etwas Jungenhaftes bewahrt- was vielleicht an der Strickmütze liegt, ohne die der Fast-Fünfziger nicht aus dem Haus beziehungsweise auf die Bühne geht. Comedian Torsten Sträter, Jahrgang 1966, aus Waltrop bei Dortmund  beschäftigt sich liebend gern und augenzwinkernd mit dem Älterwerden – unter anderem, denn seine Läster-Lieblingsthemen sind eigentlich das Ruhrgebiet, Männer, Fußball, Diäten und Darmspiegelungen.

Nach „Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben“ und „Der David ist dem Goliath sein Tod“ nun also sein drittes Buch: In „Als ich in meinem Alter war“ surft der Mützenmann wieder „so lyrisch wie der Bofrost-Mann“ mit unschlagbar lakonischem Humor durch den Irrsinn des Alltags. Will man Wikipedia Glauben schenken, war Torsten Sträter einmal Herrenschneider und Autor von Horrorgeschichten, bevor seine Karriere als Poetry-Slamer und Kabarettist richtig Fahrt aufnahm.  Aber das Leben bietet ja bekanntlich viele Möglichkeiten sich zu gruseln, und sei’s nur wenn man die Beipack-Zettel von Antidepressiva genauer durchliest.  Insofern alles beim Alten.

Zwischen all den Frozzeleien und unnützen Dingen, die er von seinem Oppa hat, hier ein paar „Strätergien“ zum Älterwerden” (Texte für “Nuhr im Ersten”, S. 158ff.):

Die Regeln

  1. Sorge Dich nicht, lebe. Dann stirb. Dann sorge Dich auch nicht. Vorher aber auch nicht. Gar Nicht. Denn:
  2. Das Leben ist kurz, vor allem hinten (…)
  3. Kleide Dich Deinem Alter entsprechend. Alt werden ist nicht schlimm. Ich möchte nur nicht eines Morgens aufwachen und eine Cordhose anhaben. Dann häng ich mich auf. Ich trage zerrissene Jeans auch nicht, weil’s cool ist, sondern weil sie zu meinem Gesicht passen. (…)
  4. (…)
  5. Wichtig: Pediküre! (…) Lange Jahre dachte ich, ich hätte Schuhgröße 46 – bis ich bei der Fußpflege war, die mich mithilfe der Firma Black & Decker auf 42 runterstufte.
  6. (…)
  7. Treib Sport und ernähre Dich gut. Ich selbst mache seit vier Monaten Yoga – und kann bereits die Figur „Stehender Älterer Herr“. (…)
  8. Und die letzte, unglaublich wichtige achte Regel: Lies Bücher. Das sind diese Dinger, bei denen Vorspulen „Blättern“ heißt. (…)

In diesem Sinne: Lest Torsten Sträter! (Lappan, 228 Seiten, 14,99 Euro.)

Altersdiskriminierung …

Jeder fünfte Deutsche hat es laut einer repräsentativen Umfrage der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) bereits einmal erlebt: Er wurde aufgrund seines Alters benachteiligt – im Berufsleben, im alltäglichen Geschäftsleben, in der Öffentlichkeit. Doch im Unterschied zu Ausländerfeindlichkeit oder der Benachteiligung von Frauen gibt es für Altersdiskriminierung kaum ein Bewusstsein in unserer Gesellschaft.

Hier einige Beispiele, wie Ältere benachteiligt werden.

– Thema Gesundheit

Alte Patienten verursachen in der Regel höhere Kosten als junge. Aus diesem Grund sind Senioren den Kassen nicht unbedingt genehm. Weil sie als Kostenfaktor gelten, wird Alten beispielsweise die private Krankenzusatzversicherung verwehrt oder Heilbehandlungen werden abgelehnt.

Ging es früher noch um den Dienst am Menschen, sind heute alte Patienten zum Wirtschaftsfaktor geworden.

– Thema Finanzen

Banken verwehren älteren Kunden trotz Sicherheiten einen Kredit und Versicherungen fordern ab einem bestimmten Alter höhere Beiträge. Unfälle werden für Senioren teuer. Zum Rabattverlust kommt dann auch noch der Alterszuschlag.

– Thema Konsum

Auch im Alltag werden die Bedürfnisse von Senioren nur unzureichend berücksichtigt. Dies fängt beim normalen Einkauf schon an: die Produkte in den Regalen sind schwer zu erreichen, es fehlen beispielsweise Sitzplätze in den Geschäften. Oft werden alte Kunden nicht ernst genommen oder als lästig empfunden, weil sie eine Beratung wünschen oder bedient werden möchten.

Was Manchem jedoch nicht bewusst ist: Es ist nur eine Frage der Zeit, dann sind die Täter von heute wahrscheinlich die Opfer von morgen!

Es gibt jedoch ein Gesetz, das vor Diskriminierungen schützt. Dies ist vielen Menschen nicht bekannt. Unterstützung finden Sie bei der

Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Berlin

Telefonische Beratung: + 49(0)3018555-1865 (Mo. bis Fr. 9 – 12, 13 – 15 Uhr)

Per E-Mail: beratung@ads.bund.de

Fax: +49(0)3018555-41865

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes unterstützt natürlich nicht nur Menschen, die Altersdiskriminierung erfahren, sondern auch all jene, die wegen ihrer Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung oder ihrer sexuellen Identität benachteiligt werden.

Katzen …

Beim Spülen warf ich einen Blick aus meinem Küchenfenster und sah, dass sich mein Freund mit vier Pfötchen, der Kater meiner Nachbarn, mitten auf der Straße häuslich niedergelassen hatte. Total erschrocken eilte ich auf den Balkon und rief ihn. Sofort stand er auf und schlenderte bis unter meinen Balkon. Dort blieb er stehen und schaute kläglich miauend zu mir hinauf. Anschließend ging er in Richtung Haustür, wobei er mir immer wieder einen Blick zuwarf. „Okay“, rief ich ihm zu, „ich komme“. Schnell steckte ich einige Leckerlis ein und eilte hinunter. Ich öffnete die Haustür und sofort begann der Kater, laut zu schnurren. Er schaute mich mit seinen bernsteinfarbenen Augen an und forderte seine Streicheleinheiten – und später dann auch die Leckerlis.

Beim Schnurren des Katers kam mir der nachstehende Spruch von Roger A. Caras in den Sinn:

Katzen machen die zufriedensten Geräusche der Welt: ihr Schnurren. Fast alle Katzen geben uns ein Wohlbehagen, weil sie uns wissen lassen, dass es ihnen bei uns wohl behagt, sich selbst betreffend und unser Verhältnis zueinander.

Eine schnurrende Katze ist ein hohes Lob, eine Art Auszeichnung mit Stern. Das ist Bestärkung in etwas, was wir gerne über uns selbst glauben möchten: Dass wir nett sind.

von Christa Commer

Es grünt so grün, wenn ……. Blüten blühen

Wieder eine kleiner Überblick über unsere schöne Natur.

Wir vom Seniorenportal sind immer wieder dankbar, wenn wir Berichte und Fotos zugesendet bekommen, Danke

 

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Inklusiver Spaziergang in Glesch

Ist Bergheim eine Stadt für alle?

Was muss sich ändern, damit Bergheim eine Stadt wird, in der sich jeder wohl fühlt, unabhängig von Behinderungen, Beeinträchtigungen und Benachteiligungen je nach sozialer Lebenssituation, Herkunft, Alter oder Geschlecht? Dieser Frage geht der Initiativkreis Inklusion bei seiner vierten inklusiven Stadtteilbegehung nach.  Interessierte treffen sich am Donnerstag, 23. Juni, 13 Uhr, auf dem Dorfplatz in Glesch, Peringser Straße.

Die Mitglieder um Initiator Dr. Winfried Kösters wollen anhand einer Kriterienliste prüfen, wie inklusiv der Ortsteil Glesch schon ist. Auf ähnliche Weise wurden auch schon Bergheim, Quadrath-Ichendorf und Paffendorf untersucht. Das Team möchte auch klären, was Inklusion konkret im Alltag bedeutet. Hannelore Weiland, Rollstuhlfahrerin und in mehreren Behindertenverbänden aktiv, sagt dazu: „Was für Rollstuhlfahrer gut ist, ist auch für Menschen gut, die einen Rollator nutzen oder mit dem Kinderwagen unterwegs sind.” Aber auch Analphabeten oder Menschen mit Demenz sind angesprochen.

Dr. Winfried Kösters dazu in seinem Blog: „Bergheim ist noch keine Stadt für Alle!“: ” Wer das gesellschaftspolitische Ziel verfolgt, dass eine Stadt Heimat für Alle sein soll, also für jung und alt, für Mann und Frau, für dick und dünn, für groß und klein, für Menschen mit und ohne Behinderungen, für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, für Menschen in allen sozialen Lebenslagen, für Menschen, die dement sind und für Menschen, die bildungsfern sind, der verfolgt ein sehr ehrgeiziges Ziel. Doch genau dies ist das Ziel der Konvention der Vereinten Nationen für die Rechte der Menschen mit Behinderungen.” Aufgeführt werden einige Negativbeispiele in Bergheim, etwa am Bahnhof, an Ampeln oder in Arztpraxen.  “Es gibt noch viel zu tun. Tragisch werden diese Missstände erst, wenn sich nichts ändert, obwohl man darum weiß.”

 

Wilhelm Busch – Knabbereien …

In diesem Gedicht erfahren wir von Klein-Fritzchens Vorliebe für Süßes.

 

Die Tute

Wenn die Tante Adelheide

als Logierbesuch erschien,

fühlte Fritzchen große Freude,

denn dann gab es was für ihn.

Immer hat die liebe Gute

tief im Reisekorb versteckt

eine angenehme Tute,

deren Inhalt köstlich schmeckt.

Täglich wird dem braven Knaben

draus ein hübsches Stück beschert,

bis wir schließlich nichts mehr haben

und die Tante weiterfährt.

Mit der Post fuhr sie von hinnen

Fritzchens Trauer ist nur schwach.

Einer Tute wo nichts drinnen

weint man keine Träne nach.

Preisreduzierte Senioren

Erkenntnisse auf einer Reise nach Stuttgart

Wir fahren nach Stuttgart, mein Mann Karl-Josef und ich. Ganz alleine. Mitten in der Woche. Ja, wir können uns das jetzt erlauben. Die Rente ist durch, die Kinder sind aus dem Haus und wir sind fit wie ein Turnschuh. Bei unserem Alter steht schon mehr oder weniger lange die „6“ vorne. Aber wenn wir nicht gerade in den Spiegel schauen, fühlen wir uns längst nicht so. Bisher konnten wir damit sogar immer mal wieder kokettieren, wenn man uns jünger schätzte. Na ja, bis wir unsere Reise nach Stuttgart machen.

13_06_30 - Niederdorla_Mittelpunkt Deutschlands (2)Unser Ziel sind die tollen Museen von Mercedes-Benz und Porsche. Mein Mann ist ein Autonarr durch und durch und auf seiner Wunschliste stehen diese beiden Ausstellungen schon lange ganz oben. Wir wühlen uns durch das Stuttgarter Verkehrschaos, das nicht nur zur Rush-Hour die Straßen verstopft, bis wir die Tiefgarage an der Mercedesstraße erreichen. Voller Erwartung nähern wir uns dem Info-Schalter. „Zwei Erwachsene bitte“. „16 Euro“, flüstere ich meinem Mann zu. Den Eintrittspreis hatte ich im Internet recherchiert. Karl-Josef zieht schon mal einen Zwanziger aus dem Porte­mon­naie als die junge Frau hinter dem Tresen uns anschaut und sagt: „Darf ich Sie fragen, ob Sie schon über 60 sind?“. Wir stocken, schauen uns an. „Was soll das denn?“, fragen unsere Blicke. „Dann können Sie zum halben Preis das Museum besuchen.“, kommt die Erklärung. „Das ist ja super!“, entfährt es uns wie aus einem Mund und wir sind ganz gerührt, als die Dame dann auch noch zum Beweis unsere Personalausweise sehen möchte. So alt hat sie uns also doch nicht wirklich eingeschätzt.

Am nächsten Tag geht’s ins Porschemuseum. Wir gehen strammen Schrittes auf die Kasse zu und Karl-Josef begrüßt die Mitarbeiterin während er mit seinem Ausweis winkt: „Gibt es hier auch einen ermäßigten Eintritt für Leute über 60?“, „Ach, das habe ich schon gebucht. 8 Euro macht das dann zusammen.“ Wir beide schauen uns etwas verstört an. Sind wir innerhalb von 24 Stunden so gealtert? Egal! Auch dieser Tag wird ein tolles Erlebnis.

Beim Abendessen im Hotel schauen wir uns gerade die Fotos an, die wir geschossen haben, als der Ober mit der Speisekarte kommt und sie uns mit den Worten aushändigt: „Wir können Ihnen alle Gerichte auch als Seniorenportion zum reduzierten Preis anbieten.“ Verständnislos schaut er auf uns herab, als wir in schallendes Gelächter ausbrechen.

Innerhalb von zwei Tagen sind wir zu „preisreduzierten“ (aber fröhlichen) Senioren mutiert, ohne uns so zu fühlen – jedenfalls solange wir nicht in den Spiegel schauen.

Anne Keller

 

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