Der Mensch hat dreierlei
Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken,
das ist der edelste; zweitens durch
Nachahmen, das ist der leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist
der bitterste…
Autor: Konfuzius

März 05
Der Mensch hat dreierlei
Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken,
das ist der edelste; zweitens durch
Nachahmen, das ist der leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist
der bitterste…
Autor: Konfuzius
März 04
März 04
Zu meiner großen Freude hat mich anlässlich meines Geburtstages wieder einmal der Sohn meiner Cousine besucht. Wir verstehen uns prima und erleben immer wieder die komischsten Dinge.
Was ihn nur etwas stört, ist die Tatsache, dass wir meistens von Fremden für ein Pärchen gehalten werden. Ich finde das ja eigentlich ganz schön, kann ihn aber verstehen. Immerhin bin ich doppelt so alt wie er. Grundsätzlich nimmt aber auch er es mit Humor.
Bei einem Bummel durch Ahrweiler beschlossen wir, für meine Cousine ein Geschenk zu kaufen und entschieden uns für eine Handtasche. An der Kasse fragte mich der Geschäftsinhaber mit einer Kopfbewegung zu meinem Begleiter: „Ist er eifersüchtig?“ „Ich glaube nicht“, war meine Antwort. Vorsichtshalber vergewisserte er sich jedoch bei meinem Begleiter: „Bist Du eifersüchtig? Ich will ihr was schenken.“ Betont gleichgültig kam die Antwort: „Nein, gar nicht. Das stört mich überhaupt nicht.“
Der Geschäftsinhaber kassierte und drückte mir dann mit der Bemerkung: „Aber erst draußen gucken“, etwas in die Hand. Vor dem Geschäft öffnete ich die Hand und fand darin eine kleine Ledergeldbörse. Meine Freude war groß.
Neben mir stand der Sohn meiner Cousine und meinte nur: „Na prima, nu is der Tag schon wieder jelofen.“ „Ich weiß nicht, was Du hast“, erwiderte ich, „ich finde das schön!“ Ein strafender Blick wurde mir zugeworfen. „Det jlob ick Dir“, meinte mein Begleiter, „aber mir deprimiert det.“
von Christa Commer
März 04
Patienteninformation zum Thema Kniebeschwerden

Foto: Werbepost/Zingsheim
Die Bergheimer Ärztin Dr. Miriam Braun ist die erste, die sich im Raum Köln mit dem Zertifikat “Kniechirurgin” schmücken darf. Die ausgewiesene Expertin für das Kniegelenk ist stellvertretende Sektionsleiterin im Endo-Prothetik-Zentrum des Maria-Hilf-Krankenhauses (MHK).
Das Kniegelenk gilt als besonders komplex. Deshalb ist es bei Verschleiß oder akuten Verletzungen besonders wichtig, ein auf die Erkrankung individuell abgestimmtes Operationsverfahren anzuwenden. “Wir versuchen mit allen Operationsverfahren, ein Kniegelenk möglichst zu erhalten”, sagt die 42-jährige Chirurgin. Ist dies nicht mehr möglich, können Patienten von der Teilprothese bis zur modularen Prothese eine auf sie angepasste Behandlung erfahren, um den Bewegungsapparat möglichst lange in Gang zu halten. Seit 2014 ist das Bergheimer Krankenhaus als Endo-Prothetik-Zentrum zertifiziert.
Um das Zertifikat “Kniechirurgin” der Deutschen Kniegesellschaft zu erlangen, musste Braun 500 Operationen “höheren Schwierigkeitsgrades” nachweisen und zudem eine aus sechs Modulen bestehende Fortbildung absolvieren. MHK-Geschäftsführer Carsten Claus ist stolz, dass mit Miriam Braun eine Ärztin der Bergheimer Klinik als erste im Raum Köln das selten vergebene Zertifikat “Kniechirurgin” erhält.
Am Mittwoch, 9. März, 18 Uhr, lädt das Endo-Prothetik-Zentrum des MHK zu einer Patienteninformation zum Thema Kniebeschwerden in die Caféteria des Krankenhauses ein. Dabei geht es um Knorpeltherapie, Knieverletzungen und Kreuzbandersatz, Meniskuschirurgie sowie Knieverschleiß.
Maria-Hilf-Krankenhaus
Klosterstrasse 2, 50126 Bergheim, Tel.: 02271/87-0
E-mail: info@maria-hilf-krankenhaus.de
März 04
Vortrag des Bergheimer Geschichtsvereins
Der Vortrag des Bergheimer Geschichtsvereins führt in ein dunkles Kapiitel der frühen Neuzeit im Rheinland – die Hexenprozesse. Referentin iDr. Claudia Kauertz vom LVR Archivberatungs- und Fortbildungszentrum skizziert die Rahmenbedingungen, die dazu führten, dass in den verschiedenen Regionen Deutschlands vom 15. bis 18. Jahrhundert etwa 60.000 Menschen – Frauen, Männer und Kinder – als Hexen verbrannt wurden.
Welchen Stellenwert besaß der Hexenglaube in der frühen Neuzeit? Worum ging es? Welche Rolle spielten die Kirchen? Wer waren die Angeklagten, und wie gerieten sie in den Fokus der Verfolgung?
Der Vortrag konzentriert sich insbesondere auf die Verfolgungen im Rheinland. Die heute für diese Region noch erhaltenen Hexenprozessakten sind nicht zuletzt in Adelsarchiven zu finden, die im Rahmen der Archivpflege vom LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum betreut werden. Das vor kurzem wiederentdeckte „Flamersheimer Hexenprotokoll” ist dabei eine der wichtigsten Quellen, die den Höhepunkt der Hexenverfolgungen u. a. im heutigen Kreis Euskirchen dokumentieren.
Termin: Mittwoch, 9. März 2016, um 18.30 Uhr im Medio RheinErft (Obergeschoss), Konrad-Adenauer-Platz 1, 50126 Bergheim.
Der Eintritt ist frei.
März 03
Das Altenwohn- und Pflegeheim St.-Martinus in Niederembt bietet regelmäßig Gottesdienste für dementiell veränderte Menschen an. Diese Gottesdienste werden in enger Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen CuraCon Rhein-Erft vorbereitet und durchgeführt. Die Gottesdienste sind offen für alle Menschen mit Demenz, deren Angehörige, Freunde und Bekannte.
Die Gottesdienste sind auf die Bedürfnisse und Erwartungen von dementiell veränderten Menschen abgestimmt. Der Gottesdienst dauert maximal 30 Minuten und wird mit altbekannten Liedern und Gebeten gestaltet. Die Leitung des Gottesdienstes wird durch einen speziell ausgebildeten Seelsorger wahrgenommen.
Es ist einfach schön zu sehen, wie Menschen mit Demenz bei den bekannten Gebeten und bekannten Liedern regelrecht aufblühen und Gefühle gezeigt werden.

Für weitere Informationen steht das St.-Martinus-Haus in Niederembt und der Geschäftsführer der CuraCon Rhein-Erft, Albert Dreyling zur Verfügung, Tel. 02271-7588800.
Herzliche Einladung an alle zur Teilnahme.
Hier die nächsten Termine:
Mittwoch, 23. März 2016, 15:30 Uhr, Gottesdienst
Mittwoch, 13. April 2016, Marienwallfahrt im Hause St.-Martinus
(für Menschen mit Demenz)
Mittwoch, 18. Mai 2016, 15:30 Uhr, Gottesdienst
Mittwoch, 13. Juli 2016, 15:30 Uhr, Gottesdienst
Weitere Termine werden frühzeitig bekannt gegeben.
Anschrift des St.-Martinus-Hauses:
Altenwohn- und Pflegeheim St.-Martinus
Hochstraße 1
50189 Elsdorf-Niederembt
Telefon: 02274/7070
März 03
– Eine voller Gefühl und Sensibilität inszenierte Studie menschlicher Deformationen –
Die nächste Vorstellung des Freitagskinos findet am 11.03.2016 um 15:00 Uhr statt. Bei einem anschließenden Filmgespräch gibt es die Möglichkeit, sich über das Gesehene auszutauschen, zu diskutieren oder einfach Gedanken und Gefühle fließen zu lassen. Dabei lassen Sie sich von einem kleinen ImBISS der „africa action“ in Bergheim verwöhnen.
Um eine Anmeldung im Anton-Heinen-Haus unter: 02271-47900 oder webmaster@anton-heinen-haus.de wird gebeten, aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen. Die Kinokarte kostet 6 €, für den ImBISS bittet die „africa action“ um eine kleine Spende.
Folgende Geschichte erwartet Sie:
England kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs. Seit Jahrzehnten dient der Butler Stevens auf dem herrschaftlichen Landsitz Darlington Hall. Bis zur Unterdrückung eigener Gefühle und präzise wie ein Uhrwerk verrichtet Stevens seine Pflichten und merkt dabei nicht, welche dramatischen aber auch aufwühlenden Geschehnisse und Veränderungen in seine Umgebung Einzug nehmen: zum einen die unheilvolle Kumpanei seines Dienstherren Lord Darlington mit deutschen und englischen Faschisten, zum anderen die neue, attraktive Wirtschafterin Miss Kenton, welche sich bald in ihn verliebt…
Weitere Filme im Freitagskino:
22.04.2016 Honig im Kopf
20.05.2016 Das größte Spiel der Welt
09.09.2016 Die Kinder des Monsieur Mathieu
März 01
Bergheimer Gästeführer starten in die neue Saison – Jetzt auch geführte Radtouren!
Die Bergheimer Stadtführungen sind beliebt. Die Teilnehmer-Zahlen steigen auf mehr als 1500. Das Angebot wird ganz unterschiedlich genutzt, sei es als Vereins- oder Betriebsausflug, als Geburtstags- oder Weihnachtsfeier oder einfach, um die attraktive Kreisstadt Bergheim kennenzulernen. Auch Bergheimer Schulen integrieren die Stadtführungen zunehmend in den eigenen Unterrichtsplan. Die Tourismusförderung der Kreisstadt Bergheim hat mit dem Bergheimer Gästeführer-Team ein umfangreiches und sehr unterhaltsames Stadtführungsprogramm, das auch 2016 wieder viele Wünsche erfüllt.
Der Startschuss der 7. Saison fällt am Dienstag, dem 8.3.2016. Passend zum Weltfrauentag am 8.3. bietet Astrid Machuj um 17:00 Uhr die Stadtführung „Bergheim erzählt – mit Prosecco“. Neben der Stadtgeschichte stehen auch die Bergheimer Frauen im Vordergrund.
Im Mai und September stellt Heinz Wieczarkowiecz auf bewährte Weise Interessierten die bedeutende romanische Kirche St. Remigius vor. Auch der unterirdische Bereich des Gotteshauses mit seiner außergewöhnlichen technischen Sicherung des Fundamentes ist Teil der Führung.
„Bergheim erzählt“: Unter diesem Motto kann bei André Hénocque die klassischen Stadtführung für private Gruppenführungen gebucht werden -auch in Englisch und Französisch.
Der Naturraum Erft steht im Mittelpunkt der Führungen von Dr. Elisabeth Lippert-Hamacher. Die Natur- und Landschaftsführerin geht mit ihren Teilnehmern erstmals am 2.4.2016 auf Entdeckungstour durch das Vogelwäldchen. Die Welt der ersten Frühblüher steht auf ihrem Programm.
Geführte Radtouren: In Kooperation mit dem ADFC Rhein-Erft geht es mit dem Rad durch das Fortunafeld, dem ehemaligen Tagebaugelände, sowie durch den Erlebnisraum Römerstraße entlang der Via Belgica. 30 Jahre selbst er- und gelebter Geschichte des Tagebaus und der Rekultivierung werden mit Dr. Gärtner auf unterhaltsame Weise lebendig auf der rund 10 km langen Radtour durch das Fortunafeld.
Auf Spurensuche der Römer im Rheinland begibt sich Cornelia Breuer mit den Teilnehmenden auf den beiden Tages-Radtouren entlang der Via Belgica.
Astrid Machuj sorgt mit ihren beliebten Stadtführungen für Kinder, Jugendliche und Familien, dass Spaß, Information und Unterhaltung auch in den Sommerferien nicht zu kurz kommen. Kinder verwandeln sich in kleine Erftpiraten, Ritter und Burgfräulein oder Hexen und Zauberer – da kommt keine Langeweile auf. Detektivischer Spürsinn ist für die jüngeren Teilnehmer bei der Schatzsuche gefragt. Für die älteren sorgt das Geocaching, einer modernen Form der Schnitzeljagd, für Spaß und Spannung. Die Kinder- und Familienführungen sind altersgerecht gestaltet und ein Großteil ist bereits für Kinder ab 5 Jahren geeignet.
Die Nachfrage nach den Führungen ist erfahrungsgemäß sehr groß. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine rechtzeitige vorherige Anmeldung gebeten. Sie kann telefonisch unter 02271-89539 zu den üblichen Servicezeiten der Stadtverwaltung oder per E-Mail unter stadtfuehrung@bergheim.de vorgenommen werden.
Das neue Jahresprogramm liegt im Rathaus, in der BERGHEIMAT und der Stadtbibliothek zum Mitnehmen aus und ist ebenso bei den Ortsbürgermeistern zu erhalten.
Mehr Infos: Abteilung Wirtschaftsförderung und Tourismus; Andrea Gahr, Telefon: 02271-89539;
E-Mail: andrea.gahr@bergheim.de
März 01

Der Eifelverein veranstaltet auch Wanderungen für Senioren,die jeden ersten Mittwoch im Monat stattfinden. Mit ca 5 km Strecke sind die Strecken für viele Senioren geeignet!
Feb. 29
Gott und der Hauptgewinn … »
Moishe bittet jeden Abend vor dem Schlafengehen: «Ach Herr, mach dass ich gewinn Hauptgewinn in Lotterie!» So geht das jahrein und jahraus. Moishe wird über die Jahre alt und klapprig, aber er bittet jeden Abend: «Herr, mach, dass ich gewinn Hauptgewinn in Lotterie!» Eines Abends antwortet eine Stimme: «Moishe, gib mir eine Chance!
Kauf dir ein Los!»
Holz sammeln … Winter » Indianer
Zwei Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen ihn wie der Winter wird. Der hat selber keinen Schimmer, wirft aber ein paar Steine in die Luft und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”.
Die Indianer gehen also Holz sammeln um sich auf den Winter vorzubereiten.
Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn erneut, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”.
Die Indianer gehen auch in den Wald und sammeln noch mehr Holz.
Die nächsten Tage kommen weitere Indianer von anderen Stämmen, und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”
Nach einer Woche überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort:
“Es wird ein kalter Winter!”
Der Medizinmann fragt “Sicher?”
Das Wetteramt antwortet: “Ja klar, wir haben untrügliche Zeichen”
“Und welche?” , fragt der Medizinmann. Das Wetteramt antwortet:
“Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.”