Aktuell wird gesucht, oder angeboten!

in unserer Dienstleistungsbörse …

Wer kann an einer Gartenhütte Bretter tauschen?
Material wird bezahlt!
Arbeit wird mit BM-Taler gutgeschrieben und später bei eigener Suche verrechnet!

Wer kann im Garten helfen?

Wer benötigt Hilfe bei einem Brief?

Schauen Sie einfach mal rein! Hier geht es zur Dienstleistungsbörse!

 

 

Senioren helfen Senioren

Das Seniorenportal Bergheim startet eine Dienstleistungsbörse.
Gemeinsam geht’s besser ist unser Motto – wir kennen uns – wir helfen uns.

Dieser Gedanke steht auch Pate bei diesem neuen Angebot, das derzeit noch in der Testphase ist. Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, auf der Senioren ortsnahe Hilfsanfragen und –angebote veröffentlichen können und sich gegenseitig unentgeltlich unterstützen. Bezahlt werden die Leistungen ausschließlich mit dem „BM-Taler“, einer virtuellen Währung, die auf dem Benutzerkonto gesammelt wird.

Geben und Nehmen

„Es geht nicht darum, örtlichen Unternehmen Konkurrenz zu machen oder Schwarzarbeit zu etablieren“, erklärt Koordinator Hans-Jürgen Knabben. Wer kurzfristig einmal Hilfe im Haushalt oder im Garten benötigt (keine regelmäßigen Arbeiten), Unterstützung beim Einkaufen oder am Computer, kann die Dienstleistungsbörse in Anspruch nehmen. Sie können etwas besonders gut und helfen gern? Sie sind großartig im Basteln oder Backen, scheitern aber regelmäßig am Schraubenzieher und kleineren Reparaturen? Oder Sie haben einen wichtigen Brief zu schreiben und brauchen Formulierungshilfe? „Wir wollen erreichen, dass Menschen in ihren Fähigkeiten gestärkt werden und diese für andere einsetzen können“, so Hans-Jürgen Knabben. Die Gegenleistung sollte nicht zwischen den jeweiligen Tauschpartnern erbracht werden, sondern direkt, oder zu einem späteren Zeitpunkt für jemand anderen erfolgen.

Koordiniert wird die Dienstleistungsbörse vom Onlineteam des Seniorenportals.
Zur Teilnahme ist eine einmalige Registrierung notwendig. Senden Sie dazu Ihren Namen, Adresse, E-Mail (nur namentliche) an diboe@gmx.de. Die Daten werden selbstverständlich nur zur Einrichtung des Benutzerkontos und nicht für andere Zwecke verwendet. Ihre Anzeigen schalten und Kontakt zu den anderen Nutzern aufnehmen können Sie dann selbst. Sie entscheiden auch, welche Daten für die anderen Nutzer öffentlich und welche persönlich sind.

Für die Testphase sucht das Online-Team Teilnehmer, die sich unverbindlich registrieren lassen und die Dienstleistungsbörse einmal nach Herzenslust ausprobieren.

Mehr Infos: Hans-Jürgen Knabben,
Telefon: 0171 / 33 57 218
E-Mail: diboe@gmx.de

10 Jahre Aktionskreis CuraCon Rhein-Erft

Seit 10 Jahren unterstützen engagierte Menschen die Arbeit des Vereins Perspektive Rhein-Erft-Kreis e. V. und der gemeinnützigen CuraCon Rhein-Erft.

In den zurückliegenden Jahren wurden viele Aktionen gestartet, die nicht nur Spenden einbrachten, sondern auch die Perspektive Rhein-Erft-Kreis e. V. und die CuraCon Rhein-Erft in der Öffentlichkeit bekannt machten.

Das 10-jährige Jubiläum wurde jetzt im CuraCon-Treff gebührend gefeiert.

Wer Lust hat ehrenamtlich im Aktionskreis mitzumachen, erhält Informationen telefonisch bei der gemeinnützigen CuraCon Rhein-Erft. Telefon 02271 758880-0.

 

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Bei unseren Freunden … „Wir sind startklar…“

Die CuraCon Rhein-Erft gemeinnützige GmbH wünscht allen „Mädchere“ im Rhein-Erft Kreis
„onn dröm eröm“ für morgen Sonnenschein, vell Pläsier „onn janz vell Spass an de Freud“.

Dreimal von Hätze ALAAF!!!

Wir vom Seniorenportal,
wünschen das natürlich auch!

 

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Etwas zum Schmunzeln …

Kürzlich erhielt ich von dem Sohn meiner Cousine ein Päckchen. Darin versteckt war auch ein Minibuch mit kleinen Anekdoten über Berliner Originale und Persönlichkeiten.

Eine der in diesem Büchlein verewigten Personen ist Heinrich Zille (1858 bis 1929), der „Pinselheinrich“, wie er liebevoll von den Berlinern genannt wurde. Beim Lesen der kleinen Geschichten gewinnt man sofort den Eindruck, dass Zille ein humorvoller Mensch gewesen ist.

Hier zwei Kostproben:

1. „Der Schwindler

Auf einem seiner Streifzüge durch die Hinterhöfe zeichnete Zille eine Gruppe von spielenden Kindern. Als die Kinder auf ihn aufmerksam wurden und ihn neugierig umringten, sprach Zille einen besonders schmutzigen Jungen aus der Gruppe an: „Na, kleener Steppke, wie alt biste denn?“ Der Junge antwortete: „Sieben bin ick.“ Darauf Zille: „Ach, wat de nich saachst. Det gloob ick aba nich, du schwindelst doch, du bist doch ville älter.“ „Nee“, protestierte der Junge, „letzte Woche bin ick sieben jeworden.“ Und Zille grinsend: „Is doch jar nich möglich, in sieben Jahren kannste nich soo dreckich werden.“

2. „Fröhliche Weihnachten

Zille hatte einen jüdischen Bekannten, der mit Nachnamen Baum hieß. Als ihm zu Ohren kam, dass dieser Freund zum christlichen Glauben übergetreten sei und sich habe taufen lassen, sagte Zille: „Der Ärmste, der tut ma nu aba leid, nu mussa ja det janze Jahr als Christboom rumloffen.“

 

von Christa Commer

Trojaner unterwegs… Aufpassen!

Ein Trojaner ist unterwegs…

In Mail verpackt! Schaut genau hin!

Hier Artikel vom www.heise.de ….

Trojaner_in_Mail

 

Am Aschermittwoch ist nicht alles vorbei…

Im Café Zeitlos im CuraCon-Treff singen wir wieder gemeinsam.
Treffpunkt ist Mittwoch der 10. Februar um 14:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr.
Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen. Herzliche Einladung für alle Menschen mit und ohne Demenz deren Freunde, Bekannte und Betreuer. Wir singen bekannte Schlager und Volkslieder und werden auf der Ziehharmonika begleitet.

Anmeldungen bitte telefonisch an CuraCon Rhein-Erft gemeinnützige GmbH unter Telefon 02271 – 7588800.  

www.facebook.com/curacon-rhein-erft

 

 

 

Klaafe, Fiere, Danze,

Jeck auf die Glessener kfd-Sitzung

MüttersitzungAm letzten Wochenende im Januar war in Glessen wieder Keine Frau Daheim. Alle strömten zur kfd-Sitzung und feierten ihr höchstes Fest in der bis auf den letzten Platz gefüllten Mehrzweckhalle Am Wierichskamp: Die nur alle zwei Jahre stattfindende Müttersitzung. Unter dem Motto „Klaafe, Fiere, Danze“ heizten die toll kostümierten Damen so richtig ein. Während am Freitag während der ebenfalls ausverkauften Generalprobe auch Männer im Publikum geduldet werden, waren die „Glesser Mädchen“ am Samstag ganz unter sich. Doch egal, ein Blatt vor den Mund nimmt hier sowieso keine. Mehr als 80 Frauen, die über Wochen und Monate ihre Tänze, Sketche und Gesangsnummern einstudiert hatten, brachten den bis auf den letzten Platz gefüllten Saal zum Toben. Da Moderatorin Ingrid Franz leider erkrankt war, wechselten sich die Vorstandsdamen der Katholischen Frauen – Sigrid Hintzen und Signe Berger-Klapper – einfach ab.

Vom Karnevalsvirus infiziert

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Kölsche (kfd) Klüngel

Um Spaß zu haben, brauchen die Jecken aus Glessen nicht die großen Stars aus Köln – sie rekrutieren sie aus den eigenen Reihen und imitieren ihre bekannten Vorbilder perfekt. Für den Nachwuchs ist auch gesorgt: Mittlerweise stehen die Töchter (und Söhne) mit ihren Mamas (und Papas vom großartigen Männerballett) gemeinsam auf der Bühne. So manche, die im Katholischen Kindergarten an Weiberfastnacht zum ersten Mal ein kleines Programm für die Pänz auf die Bühne zauberten, wurden dauerhaft vom Karnevalsvirus infiziert und gehören inzwischen zum Stammpersonal der Müttersitzung: Etwa die geschmeidigen Pankratius-Katzen, die Ladykracher oder die höllisch scharfen Chili-Sisters. Zum ersten Mal dabei waren die Glessener Unternehmerinnen mit ihrer etwas anderen Bittprozession, bei der sie genüsslich ihre Männer durch den Kakao zogen. Heiliger Ernst sieht anders aus.

Klatsch und Tratsch aus dem Dorf, weibliche Eigenarten und männliche Fehlfunktionen, ein Eheseminar für Langverheiratete, der Blötschkopp, Wolfgang Petry, Helene Fischer oder Natascha aus Russland – da blieb kein Auge trocken. Und wer mehr wissen will, setzt sich einfach zu Elli auf die „Bank des Vertrauens“ auf dem Glessener Friedhof – der entgeht nichts. Jetzt heißt es wieder zwei Jahre warten bis zum nächsten Mal.

 

 

Neues aus der Nachbarschaft, Von allem genug

Mein Nachbar vertritt die Ansicht, dass es gut ist, wenn man alles in doppelter oder dreifacher Ausfertigung hat. So ist beispielsweise jeder Raum der Wohnung mit mindestens einer Uhr ausgestattet. Sogar auf dem Balkon befindet sich für alle Fälle ein Zeitmesser. Der gleiche Gedanke liegt auch stets bei der Anschaffung von irgendwelchem Werkzeug zugrunde. Egal, ob Hammer, Bohrmaschine, Säge etc., alles muss mehrfach – möglichst in verschiedenen Größen – vorhanden sein.
Da mein Nachbar jedoch handwerklich nicht sonderlich begabt ist und es vorzieht, für Reparaturen einen Fachmann in Anspruch zu nehmen, wird das gekaufte Werkzeug meist gut verstaut – und dann manchmal vergessen.

Da verschiedene Eigentümer – genau wie ich – schon sehr lange in unserem Haus wohnen, wissen diese ebenfalls von der „Sammelleidenschaft“ meines Nachbarn. Es ist daher nicht verwunderlich, dass er im Notfall einmal angesprochen wird.

Entschuldigung, können Sie mir eventuell eine Wasserwaage leihen?“, wurde also kürzlich mein Nachbar gefragt.

Ratlos schaute dieser seine Frau an. „Maria, haben wir eine Wasserwaage?“, erkundigte er sich.

Eine?“, kam die prompte Antwort. „Du hast mindestens vier oder fünf davon!“

Verblüfft wandte mein Nachbar sich an seine Frau und meinte: „Ja? Wo sind die denn alle?“

In der Garage, wo Du alles hortest, bis die Regale zusammenbrechen“, erfolgte der Hinweis.

 

von Christa Commer

Beratungsnetz, Bergheim SüdWest

Was macht der „Mensch von heute“, wenn er ein Problem hat, mit dem er allein nicht klar kommt? Er „googelt“ so lange an seinem PC herum, bis er eine Lösung gefunden hat. Für viele Fragen des Alltages kann dies ein zielführender Weg sein, um sich zu informieren oder Ansprechstellen zu finden, die weiterhelfen können – falls man Zugang zum Internet hat und überhaupt mit der Informationstechnik umgehen kann. Oder man fragt einfach jemand aus seiner Familie oder seinem Umfeld um Rat.
Doch was tun, wenn man niemanden hat, den man ansprechen kann? Und vielleicht alle mit einem „weiß ich auch nicht“ mit den Schultern zucken? Oder das Problem derart persönlich und heikel ist, dass ein Gespräch mit Freunden oder Bekannten gar nicht geht? Oder andere Barrieren bestehen?

Dann könnte man versuchen, ob das Beratungsnetz Bergheim SüdWest helfen kann. Das Team dieses Beratungsnetzes bietet Sozial- und Lebensberatung für die Bewohnerinnen und Bewohner von Bergheim SüdWest an. Berater aus 11 ganz unterschiedlichen Fachstellen, die lokal bekannt sind, unterstützen in allen Belangen des Lebens. Sie versuchen, in Gesprächen zu helfen, Lösungswege aufzuzeigen und vor allem sachkundig weiterzuvermitteln, wenn die eigenen Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Die Beratung findet kostenlos in der angenehmen Atmosphäre des Familien- und Bürgerzentrums FuNTASTIK statt (Meissener Straße 7), Anonymität und Verschwiegenheit werden auf Wunsch selbstverständlich zugesichert.
Den Beratern kommt es besonders darauf an, die Hemmschwelle zum Einstieg in ein Beratungsgespräch ganz niedrig zu halten: Keine bürokratischen Hürden sind zu überwinden oder sonstige Bedingungen zu erfüllen. Man kann sich vorab telefonisch informieren (02271/983777) oder schaut einfach zur Beratungszeit vorbei (jeden Donnerstag von 09:00 bis 11:30 Uhr).

Die Angaben und Fotos wurden dem Flyer Beratungsnetz Bergheim SüdWest entnommen.

 

 

von Stadtteil-Reporter Hartmut Fritz

Wiederherstellungspunkt erstellen in Windows 10

Wiederherstellungspunkte können einem das Leben leichter machen.

Sie installieren eine Anwendung und danach haben Sie Probleme mit Ihrem PC. Wenn etwas nicht einwandfrei funktioniert greift man auf die vorher erstellten Wiederherstellungspunkte zurück.

Man erspart sich unter Umständen eine komplette Neuinstallation vom Betriebssystem Windows 10. Das funktionierte aber auch schon bei Win7 so. Wie erstelle ich einen Wiederherstellungspunkt:
Klicken mit der rechten Maustaste auf das Windows-Symbol

System anklicken
Computerschutz im neuen Fenster anklicken
Erstellen anklicken
Namen für den Wiederherstellungspunkt eingeben und auslösen

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