Update Flash-Player

ZDNet / Sicherheit / Sicherheitsmanagement

Adobe schließt 36 Sicherheitslücken in Flash Player

Adobe hat wie angekündigt ein Update für Flash Player veröffentlicht.
Es schließt insgesamt 36 als kritisch eingestufte Sicherheitslücken.
Darunter ist eine Schwachstelle, die von Hackern bereits ausgenutzt wird.
Details dazu finden sich in den seit mehreren Tagen im Internet verfügbaren Dokumenten des italienischen Spähsoftwareentwicklers Hacking Team.

Bitte schauen Sie auf: Information….

und so schnell als möglich einen Update starten!

Keine zusätzliche Software mit installieren…Aufpassen!

Gründung von Demenz-Selbsthilfegruppen

Neue Broschüre der Alzheimer Gesellschaft berät bei der Gründung

„Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz“ heißt die neue Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft mit Anleitungen zum Gründen und Gestalten. Die Diagnose einer Demenz wird immer häufiger schon zu Beginn der Erkrankung gestellt. Dies eröffnet Betroffenen eine große Chance. Zwar haben sie in der Regel bereits einige Schwierigkeiten im Alltag, doch sie leben noch weitgehend selbstständig. Viele haben den Wunsch sich mit anderen Erkrankten über ihre Erfahrungen und Bedürfnisse und die Gestaltung des Lebens mit Demenz auszutauschen.

Die neue Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft “Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz” will dazu ermutigen, Gruppen auf der Grundlage des Selbsthilfegedankens aufzubauen und zu gestalten. Die Betroffenen bringen ihre Themen bei den Treffen selber ein, doch bei der Gründung, Organisation und Moderation brauchen sie Unterstützung. Der „Leitfäden für Beratung und Gruppenarbeit“ behandelt u.a. die Fragen:

  • Was ist beim Aufbau von Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz zu beachten?
  • Welche Gruppengröße und welcher zeitliche Rahmen sind empfehlenswert?
  • Welche Regeln für die Gespräche in der Gruppe und Leitsätze für die Moderation haben sich bewährt?
  • Wie geht man damit um, wenn jemand nicht mehr am Gespräch der Gruppe teilnehmen kann?
  • Wie können solche Gruppen finanziert werden?

Als positives Beispiel wird z.B. die Selbsthilfegruppe in Brühl beschrieben. Ein Verzeichnis bereits bestehender Gruppen findet sich auf der Homepage der Deutschen Alzheimer Gesellschaft.

Im Shop kann man dort auch die Broschüre bestellen (Kosten: 4 Euro):

Deutsche Alzheimer Gesellschaft (Hrsg.): Gruppen für Menschen mit beginnender Demenz. Eine Anleitung zum Gründen und Gestalten. 1. Auflage 2015, 80 Seiten 

Hintergrundinformationen

Heute leben in Deutschland etwa 1,5 Millionen Menschen mit Demenzerkrankungen. Ungefähr zwei Drittel davon leiden an der Alzheimer-Demenz. Ihre Zahl wird bis 2050 auf 3 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt. Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz ist der Bundesverband von derzeit 139 regionalen Alzheimer-Gesellschaften, Angehörigengruppen und Landesverbänden. Sie nimmt zentrale Aufgaben wahr, gibt zahlreiche Broschüren heraus, organisiert Tagungen und Kongresse und unterhält das bundesweite Alzheimer-Telefon mit der Service-Nummer 01803 – 171017 (9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz) oder 030 / 259 37 95-14 (Festnetztarif).

Der Hitze entfliehen wollen…

Trotz Hitze einen Bootsausflug gemacht (Selbstfahrer) und kleine Wanderung gewagt… Was zum Ansehen!

Wer weiss wo das ist?
Auflösung: Staat = Niederlande, Provinz = Limburg, Stadt = Roermond, Fluss = Maas,

Wir sehen hier Marina Oolderhuuske und Ool (Herten),
eine Fähre für Fussgänger und Radfahrer verbindet die Ufer!

 

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Bibliotheks-Zeitschrift würdigt Engagement

Belange der Älteren im Blick

Die Zeitschrift „BuB – Forum Bibliothek und Information” würdigt in ihrer aktuellen Ausgabe 7/2015 das Engagement der Stadtbibliothek Bergheim im Rahmen der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz. „Die Stadtbibliothek Bergheim lässt die Belange der Älteren nicht aus dem Blick”, heißt es.

Positiv erwähnt wird auch unser Seniorenportal, das Informationen und Veranstaltungstipps für die breite Öffentlichkeit und Fachleute aus der Seniorenarbeit bündelt. In einem passwortgeschützten Raum können sich die Teilnehmer direkt miteinander austauschen, Partner für gemeinsame Aktionen und Angebote finden und auf die umfassende Materialsammlung der Bibliothek zugreifen.

Den ganzen Artikel können Sie hier als PDF herunterladen und lesen: BuB_2015-07-25.06

Was benötige ich…

Eine gute Information hat die UNI Giessen ins Netz gestellt…

Wie installiere ich einen Drucker,
Wie können mehrere Benutzer an einem PC arbeiten,
Was sagt uns ONEDRIVE?

 

Hier geht es zur UNI-PDF…

Der Bienenschwarm

Völkerwanderung in Glessen

Gestern hatten wir unerwartet hohen Besuch: Ein Schwarm Bienen wollte sich unbedingt vor unserer Haustür niederlassen und in unserer Birke heimisch werden. Gegen halb 11 summte und brummte es vor meinem Küchenfenster wie jeck. Die Luft war voll mit hunderten der fleißigen Honigsammlerinnen. Aber waren es wirklich Bienen? Die Dinger wollten einfach nicht stillhalten und sich mal genau betrachten lassen. Und wirklich nahekommen wollte ich dem aufgeregten Überfallkommando auch nicht.

Irgendwie unheimlich. Was also tun? Erst mal bei der Feuerwehr anrufen, die uns den Kontakt zum netten Imker von nebenan vermittelten. Der freundliche ältere Herr aus Niederaußem beruhigte uns erst einmal – das seien sehr wahrscheinlich keine Wespen und er könnte vorbeikommen und den herrenlosen Schwarm gern einsammeln. Wie das?

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Unser Bienenschwarm

Draußen war es inzwischen wieder ruhig geworden. Die Wolke hatte sich aufgelöst. Wo war die ungenehmigte Versammlung so plötzlich hin? Ein Nachbar hatte das faszinierende Naturschauspiel auch beobachtet und konnte von gegenüber sehen, dass „unsere“ Bienen inzwischen in einer großen Traube in luftiger Höhe am Ast unseres Baumes hingen. Der Imker (der namentlich nicht erwähnt werden möchte) hatte alles dabei: Ein kleines Holzhäuschen, das der neue Stock unserer geflügelten Gäste werden sollte, und natürlich seinen tollen Imkerhut.

 

 

Mein Mann holte die Leiter und unseren Anhänger, der schnell als „Hebebühne“ umfunktioniert wurde. Schnell ein Tuch in die Öffnung des Holzhäuschens gestopft und dann ab nach oben. Unsere Angst, gestochen zu werden, konnte uns der Profi übrigens nehmen: Bienen seien im Gegensatz zu ihren schwarz-gelben angriffslustigen Artgenossen sehr friedliche Tiere, die sich vom Fachmann gern an die Hand nehmen lassen.

 

Die Bienen dachten natürlich nicht im Traum daran, sich einfach so abpflücken und umsiedeln zu lassen. Nach mehreren Versuchen waren die pelzigen Biester immer noch nicht im Kasten. Sie hingen einfach zu hoch. Wir gaben auf, in der Hoffnung, dass sie sich doch vielleicht lieber freiwillig einen anderen Wohnort suchen. Das taten sie dann auch. Irgendwann nachmittags brachen sie auf, um irgendwo anders Staat zu machen. Schade eigentlich, ich hatte mich gerade an sie gewöhnt. Man könnte richtig ins Schwärmen geraten….

Woran erkennt man, dass es Bienen sind?

Laut „Schwarmboerse.de“ sind es höchstwahrscheinlich Bienen:

•    Sie haben eine riesige Wolke Bienen fliegen sehen, die sich dann an einem Ort zu einer “Schwarmtraube” gesammelt hat.

•    Die Bienen sitzen oberhalb des Erdbodens in einer “Schwarmtraube”. Das ist ein zumeist länglicher dunkler Haufen von tausenden Bienen, die unbeweglich an einem Ast oder Vorsprung hängen. Nur einzelne Bienen fliegen gelegentlich weg oder kommen zurück.

•    Die Insekten sind dunkelbraun/grau gefärbt, evtl. mit orangen Streifen, etwas pelzig.

•    Dort, wo die Bienen sitzen, ragen weiße Wabenscheiben aus der Bienentraube heraus.

•    Die Insekten greifen keine Menschen an.

•    Es ist vor Mitte Juli.

Die Börse vermittelt Ihnen gern einen Fachmann aus der Region, ebenso wie unser örtlicher Imkerverein „Die Erftimker” mit Sitz in Kerpen. Kostet übrigens nichts, für die Beseitigung von Wespen werden ca. 65 Euro fällig.

Warum machen Bienen das?

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmtrieb

Foto auf Wikipedia

Ich habe mich auf Wikipedia schlaugemacht:

Der Schwarmtrieb dient dem natürlichen Bestreben der Honigbienen, ihre Staaten durch Teilung zu vermehren. Ausgelöst wird dieser Trieb durch das Stärkerwerden des Bienenvolks im Frühsommer (Mai–Juni).

Demnach herrscht im Frühsommer Hochbetrieb im Bienenstock. Viele Ammenbienen würden gern loslegen, es ist aber nicht genügend Brut vorhanden. Also legt die Königin Eier, aus denen sich ein neuer Hofstaat entwickelt. Schlagartig verlässt das Jungvolk geschlossen sein zu eng gewordenes Elternhaus und stürmt in die Welt hinaus. Sogenannte Spurbienen kundschaften aus, wo eine schöne Nistgelegenheit zu finden ist. Die anderen hängen testweise an geeigneten Zwischenstationen rum, bis sie etwas Besseres gefunden haben. Bleibt zu hoffen, dass unser „Partyvolk“ es woanders gut angetroffen hat.

Der Deutsche Imkerbund veranstaltet seit 2000 übrigens in jedem Jahr am ersten Wochenende im Juli den „Tag der deutschen Imkerei”, um auf die enorme Bedeutung der Bienenhaltung hinzuweisen – Stichwort Bestäubungstätigkeit und ökologisches Gleichgewicht – vom leckeren Honig mal ganz abgesehen. Vielleicht wollten uns unsere Bienen mit ihrer Aktion auch nur freundlich darauf hinweisen und etwas PR für sich machen.

von Andrea Floß

Wandern tut gut!

Von Gerda Born, Glessen

Ich bin seit vier Jahren Mitglied im Eifelverein Bergheim. Es macht mir unendlich viel Spaß in der gemischten Wandergruppe. Wir gehen immer mittwochs und sonntags und sind alle zwischen 65 und 75 Jahre jung. Ich möchte allen Senioren Mut machen, etwas für ihre Fitness und Gesundheit zu tun. Die Strecken liegen bei 5, 10 oder zwischen 15 und 20 Kilometern. Frei nach Wahl.

Was gibt es Schöneres, wie in freier Natur dem Gesang der Vögel zu lauschen und nette, gleichgesinnte Menschen kennenzulernen. Seit ich dabei bin, fühle ich mich gesundheitlich hervorragend. Nur muss man manchmal den inneren Schweinehund überlisten, wenn es darum geht, die Schuhe zu schnüren und seine guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Wandern ist mehr als tausend Schritte, es ist ein Glücksgefühl.

Nur Mut, einfach vorbeikommen.

Am Sonntag, 5. Juli geht es zum Beispiel zu den Villeseen bei Oberliblar. Wir treffen uns um 10 Uhr in Bergheim-Zieverich auf dem Parkplatz von Möbel Hausmann.
Am Mittwoch, 8.7. starten wir um 9 Uhr zum Schwalmbruch im Deutsch-Niederländischen Grenzgebiet. Unser Seniorentreff macht am selben Tag einen gemütlichen Spaziergang rund um Buir. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Angelpark in Zieverich.
Am Samstag, 11. Juli, steht der Rheinburgen-Weg auf dem Programm und am Sonntag, 12. Juli, erkunden wir Kaiserswerth und Umgebung.

Aktuelle Termine und mehr Infos unter www.eifelverein.de/bergheim

Kontakt: 02238-42868
E-Mail: info@eifelverein-bergheim.de

Sommerhitze

Die heißen Sommertage sind da und schon fragt man sich, wie kann ich meine Wohnräume kühl halten, und was sollte ich beim Essen und Trinken beachten.

Hilfreich gegen Sommerhitze in den Räumen

– Türen, Fenster und – soweit vorhanden – Jalousien sollten tagsüber möglichst geschlossen bleiben. Sind keine Jalousien vorhanden, können Verdunkelungsgardinen weiterhelfen.

– Lüften Sie lediglich morgens und abends, sonst zieht die Hitze herein.

– Auch Geräte heizen einen Raum auf, daher sollten diese möglichst ausgeschaltet werden. Denken Sie daran, jeder Computer, jeder Monitor, sogar Netzteile geben Wärme ab.

– Kahler Stein- oder Parkettboden kühlt besser. Teppiche, die nicht unbedingt benötigt werden, räumen Sie daher in dieser Jahreszeit besser beiseite.

– Hilfreich ist zudem, wenn Sie feuchte Handtücher oder Bettlaken in der Wohnung aufhängen. Durch das verdunstende Wasser wird dem Raum Wärme entzogen.

Das hilft, den Körper herunterzukühlen

– Werden Sie bei großer Hitze zum Warmduscher. Um sich abzukühlen, sollten Sie auf keinen Fall kalt duschen. Dadurch wird dem Körper signalisiert, dass er „die Heizung aufdrehen“ muss. Lauwarmes Duschen bringt bei großer Hitze also mehr.

– Achten Sie darauf, was Sie essen und trinken. Lebensmittel, die eine kühlende Wirkung auf den Körper haben, finden Sie in der folgenden Tabelle. Sie können übrigens davon essen, soviel sie wollen.

Obst: Äpfel, Bananen, Birnen, Erdbeeren, Melonen

Gemüse: Gurken, Karotten, Mais, Spargel, Spinat

Leichte Speisen: Gemüsesuppe, Gegrilltes (z. B. Hühnchen), Reis, Tofu, Nudeln mit einer leichten Pastasauce, Salat, Joghurt mit Früchten

Als Getränke eignen sich ungesüßte Fruchtsäfte, Wasser und ungesüßter Tee.

von Christa Commer

Es tut sich was…

Danke allen, die regelmäßig vorbeischauen und in den lokalen Netzwerken aktiv sind. Mehr Infos

 

Neuer Besucherrekord

Ziel erreicht! Weitermachen!

Es ist geschafft – wir haben unsere Zugriffszahlen mehr als verdoppelt und das Ziel von mehr als 100 Klicks am Tag erreicht. Danke allen, die regelmäßig vorbeischauen und in den lokalen Netzwerken aktiv sind.

Mit mehr als 5250 Seitenaufrufen verzeichnet das Seniorenportal Bergheim im Juni einen neuen Rekord. Knapp zwei Jahre nach seiner Gründung vergeht kein Tag, an dem die Internetseite zum Thema Älterwerden nicht mindestens hundert Mal angeklickt wird. Über 7.000 Besucher kommen regelmäßig, schauen sich gleich mehrere Artikel an oder sind in den lokalen Netzwerken aktiv. Mit 26.500 Zugriffen im ersten Halbjahr haben wir unser Ziel, die Aufrufe zu verdoppeln, sogar noch übertroffen.

Die Summe der Seitenaufrufe übertraf im Juli 2015 die 50000 und
die Summe der Nutzer auf über 12000.
Dank an Sie!

„Wir verzeichnen stetig steigende Besucherzahlen“, freut sich Koordinator Hans-Jürgen Knabben über den Erfolg, den er unter anderem auf Facebook zurückführt. „Seit wir das soziale Netzwerk nutzen, sind wir noch bekannter geworden und erreichen unsere Fans direkt“, erklärt Hans-Jürgen Knabben.

Reporter gesucht

Neben praktischen Informationen und Veranstaltungstipps gibt es auch jede Menge Spiel und Spaß sowie Geschichten und Fotoreportagen aus Bergheim und der Umgebung. Das Onlineteam sucht aktuell Reporter, die nach Lust und Laune eigene Beiträge schreiben, Tipps und Wissenswertes weitergeben oder von ihren Wochenendausflügen, Hobbies oder Vereinen berichten. So entsteht ein buntes Bild vom Leben in der Kreisstadt, das alle Generationen und Kulturen anspricht.

Kontakt: senioren-online@gmx.de ; Telefon 0171/3357218.

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