Gesprächskreis für pflegende Angehörige

Die Betreuung und Pflege eines kranken Menschen bringt viele Belastungen und Einschränkungen mit sich.
Pflegende Angehörige sind oft über Jahre hinweg Tag und Nacht gefordert und sind deshalb selbst in Gefahr, sich zu überlasten und selber krank zu werden. Sie sind häufig überfordert, ständig mit Krankheit und Leiden konfrontiert und müssen zunehmende Einschränkungen ihrer persönlichen Kontakte hinnehmen.

Bei den hohen Erwartungen an die Angehörigen ist es wichtig, über sich selbst in der Rolle des Pflegenden und Betreuenden nachzudenken.
Sich als pflegender Angehöriger mit Gleichbetroffenen auszutauschen, kann erleichtern und neue Kraft geben. Des weiteren sind die eigene Entspannung und der sinnvolle Umgang mit den eigenen Grenzen wichtig.

Die Pflegeberatung der Stadtverwaltung Bergheim bietet in Kooperation mit der Familienbildungsstätte Anton-Heinen-Haus einmal im Monat einen Gesprächskreis für pflegende Angehörige an, in dem Sie kompetente Unterstützung erhalten, mit Gleichbetroffenen Erfahrungen austauschen können und fachliche Informationen erhalten können.

Die Treffen finden einmal monatlich von 17.00 – 18.30 Uhr im
Anton-Heinen-Haus statt.

Termine 2015:

27.01.2015, 24.02.2015, 24.03.2015,
28.04.2015, 19.05.2015, 23.06.2015,
28.07.2015, 25.08.2015, 29.09.2015,
27.10.2015, 24.11.2015, 15.12.2015.

Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an
Frau Eva Brandt-Fischer,

Pflegeberatung der Stadt Bergheim,
Bethlehemer Str. 9-11,
50126 Bergheim,
Tel. 02271 – 89525,

email: eva.brandt-fischer@bergheim.de.

Förderverein Stadtbibliothek Bergheim

Dr. Rainald Hahn

http://www.bibliotheksfreunde-bm.de/

Integrationsbüro Bergheim

Raum für Begegnungen

In Bergheim Süd-West leben Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen und Religionen zusammen auf relativ engem Raum. Gemeinsam mit Initiativen und vielen Engagierten kümmern sich Mitarbeiter der Stadt darum, das Quartier raus aus der Problemzone zu holen und zu einem lebenswerten Stadtteil für alle Generationen zu machen. Ende des Jahres laufen die Fördermittel aus dem Landesprogramm Soziale Stadt aus. Doch der Rat der Stadt Bergheim hat entschieden, dass der SüdWest-Wandel auch 2015 weitergeht.

Iris Strohmeier und Elisabeth Alt-Kaul

Iris Strohmeier (l.) und Elisabeth Alt-Kaul

Sozialpädagogin Iris Strohmeier von der Entwicklungsgesellschaft Bergheim fällt ein Stein vom Herzen: Auch das erfolgreiche Integrationsbüro muss seine Türen nicht schließen. In enger Kooperation mit dem Stadtteilverein SüdWestWind, dem Familienzentrum Kita Abenteuerland, dem ASH Sprungbrett und der AWO werden neue Projekte geplant, die besonders Frauen jeden Alters und Familien im Blick haben.


Lebendige Nachbarschaft für alle Generationen

Fröhliches Durcheinander. Platz für jeden. Egal, wer du bist. Egal, wie du bist. Viel Miteinander. Kein Nebeneinander. Leckeres Essen aus aller Welt. Diskussionen. Austausch. Ein großes Herz und die Gewissheit, dass jeder nur Teil des Ganzen ist und dass das große Ganze nur gemeinsam erreicht werden kann. „Diese Definition ist eine Koproduktion von allen, die hier ein und aus gehen und sich wie zu Hause fühlen“, erläutert Iris Strohmeier, die das Integrationsbüro seit vier Jahren mit viel Engagement und Herzblut leitet.

Büro“ weckt völlig falsche Vorstellungen. Eigentlich sind es mehrere liebevoll eingerichtete Räume mit Platz zum Kochen, Essen, Lernen, Lesen, Spielen, Sportmachen, Erzählen, Feiern. Das gemütliche Lesezelt beispielsweise ist selbst genäht. Die offenen Strukturen kommen den Nutzern – vorwiegend Frauen und Kinder aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern – sehr entgegen.

Sprachkurse für Migrantinnen

Integrationsbüro_SprachkurseDonnerstags um 8.30 Uhr heißt es beispielsweise „Hoch die Beine“. Frauen treffen sich zum Sport machen und lassen es sich anschließend bei einem gemeinsamen Frühstück gut gehen. Sie kommen aus Marokko, aus Syrien, Afghanistan, Iran, Irak, Albanien, Somalia, Ägypten oder Kasachstan. Manche leben schon viele Jahre in Bergheim, andere erst ein paar Wochen. Jede bringt etwas mit, alles wird geteilt. 15 sind schon da, drei gehen gerade, sieben kommen noch und zwei sind erst später wieder mit dabei. „Jede wie sie kann und mag – alles ist beweglich“, meint Iris Strohmeier. Pläne schmieden, austauschen, spontan entscheiden, wie der Tag so laufen wird. Um 13 Uhr waschen zwei ab, eine geht einkaufen, vier kochen schon. Neun Kinder kommen aus der Schule und haben Hunger, alle essen. „Nur so funktioniert interkulturelle Arbeit“, lacht Iris Strohmeier, die selbst lange Jahre in Frankreich in der Jugend- und Erwachsenenbildung tätig war und deshalb gut nachfühlen kann, wie man sich in einem „fremden“ Land und seinen Gebräuchen fühlt.

Kein starres Konzept deckelt die Unternehmungslust, flexible Zeiten und ergebnisoffene Prozesse erleichtern das bunte Miteinander und schaffen Vertrauen. Aber es gibt natürlich auch verbindliche Absprachen und Regeln, damit sich alle wohlfühlen. Die Sportlerinnen etwa machen sich auch zwei Stunden im Monat für andere stark – kochen Kürbissuppe, lesen vor, organisieren eine Disco, planen gemeinsame Feste, backen mit den Kindern. „So werden eigene Ressourcen entdeckt und das Selbstwertgefühl und der Gemeinschaftsgedanke gestärkt“, erklärt Iris Strohmeier. Mitte Oktober waren die Frauen sogar für ein Wochenende am Laacher See – zum Erholen und Austauschen.

Deutschkurse und Lebensmittelausgabe

Während Männer durch ihren Beruf gut integriert sind und Kontakte außer Haus pflegen, hüten die Frauen zu Hause Heim und Herd und sind lange Jahre nur für die Familie da. Sind die Kinder aus dem Haus, bricht oft der Lebensmittelpunkt weg und eine große Einsamkeit macht sich breit. Die Suche nach einer neuen Aufgabe scheitert oft an Sprachproblemen. Viele Migrantinnen können grundsätzlich zwar Deutsch, brauchen aber mehr Übung, besonders in Alltagsituationen wie beim Arzt, beim Einkaufen oder der Behörde. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Elisabeth Alt-Kaul hat Iris Strohmeier deshalb das Sprachprojekt „Café Palaver“ auf den Weg gebracht. Jeden Dienstag ab 10 Uhr treffen sich Frauen aller Altersklassen im FuNTASTIK, um Deutsch zu üben. Dabei stehen nicht etwa das sture Lernen von Grammatik im Vordergrund, sondern vor allem die praktische Anwendung und der Mut zum Ausprobieren. „Es ist egal, woher die Frauen kommen und wie alt sie sind“, sagt Iris Strohmeier.

Sehr erfolgreich läuft auch das Nachhilfeprojekt „Lernen lernen“, wobei ältere Schüler sich um jüngere kümmern und ihnen bei den Hausaufgaben oder der Vorbereitung auf Klassenarbeiten und Tests helfen. Das bringt nicht nur bessere Noten und neue Freundschaften untereinander, sondern bringt auch Selbstbewusstsein und Respekt. Das tut vor allem den Mädchen gut, die zu Hause und in der Schule mit unterschiedlichen Rollenerwartungen konfrontiert sind. Aber auch die Jungs profitieren und helfen durch ihr positives Beispiel, fest zementierte Ausländer-Klischees über Bord zu werfen.

Auch die Bergheimer Tafel ist im Integrationsbüro untergebracht. Jeden Dienstag und Freitag ab 14 Uhr werden Obst, Gemüse, Back- und Frischwaren an Menschen mit niedrigem Einkommen verteilt. Mittwochs um 14 Uhr ist das Tafel-Team an der Niederaußemer Tennishalle. Pro Tüte wird ein Unkostenbeitrag von 1,50 Euro erhoben. Sowohl für die Lebensmittelausgabe als auch für die Abholung der Produkte bei den Supermärkten sucht das Team übrigens immer ehrenamtliche Helfer. Nähere Infos unter der Rufnummer 0174 / 4 93 73 97.

Hier geht’s zur Seite des Integrationsbüros:

http://www.eg-bm.de/organisation-des-stadtteilprojektes/integrationsb%C3%BCro/

Nähere Infos zum neuen Angebot und den Terminen unter:
Festnetz 02271/ 990627;
mobil      0177/4770478. 

Links “Demenz”

http://www.wegweiser-demenz.de/startseite.html (Informationen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend)

http://www.demenz-service-nrw.de/demenz-servicezentren.html (Die Seite der Demenz-Servicezentren in NRW)

http://www.alzheimer-nrw.de/ (Seite der Alzheimer-Gesellschaft NRW)

Das „Café Auszeit“

Im St. LAZARUS Haus in Bergheim an der Zeissstraße bieten wir für Menschen mit Demenz einen besonderen Treffpunkt. in der Woche, auf Wunsch auch öfter, sorgen wir mit geschulten Ehrenamtlern und einer hauptamtlichen Kraft für Geselligkeit und Abwechslung im Alltag.Das Café ist Treffpunkt für an Demenz erkrankte Menschen, die kaum noch ihre eigene Wohnung verlassen. Im „Café Auszeit“ trifft man Menschen, die sich in ähnlicher Situation befinden. Der Nachmittag im „Café Auszeit“ startet mit einem gemütlichen Kaffeeklatsch. Dann beginnen wir mit den Aktivitäten wie Gedächtnisübungen, mit körperlicher Aktivierung wie Sitztanz. Spielerunden und gemeinsames Singen stehen ebenso auf dem Programm. Die Aktivitäten sind den Jahreszeiten angepasst. Während die an Demenz erkrankten Menschen Betreuung und Unterhaltung bei uns finden, sind die Angehörigen entlastet und können während dieser Stunden eigenen Bedürfnissen nachgehen. Die Teilnahmegebühr, die beim Besuch des Demenz-Cafés bar gegen Quittung bezahlen wird, beträgt 15,00 €. Die Quittung kann zur Erstattung der Kosten im Rahmen der möglichen Leistungen (zusätzliche Betreuungsleistungen nach §45 b SGB XI) bei der Pflegekasse eingereicht werden.

Wir beraten Sie gerne. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Unsere Öffnungszeit ist jeden Dienstag von 14:30 bis 17:00 Uhr.

Ansprechpartner: Diana Augusto (Geschäftsführung und Einrichtungsleitung)
LAZARUS Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH

St. LAZARUS Haus Bergheim
Zeissstraße 2–6 50126 Bergheim

Telefon: 0 22 71/6 79 10
Telefax: 0 22 71/6 79 11 15
Mobil: 01 63/2 97 25 13

Gesprächskreis für Angehörige von demenzkranken Menschen

Wenn ein Mensch an Alzheimer oder einer anderen Form von Demenz erkrankt, ist auch die übrige Familie betroffen. Die pflegenden Angehörigen gehen durch ein Wechselbad der Gefühle. Schmerz, Mitleid, Hilflosigkeit, Wut, Ärger,
Trauer und Verzweiflung sind hierfür nur einige Stichworte. Die Demenzerkrankung eines Angehörigen bringt viele Belastungen und Probleme mit sich. Unser Gesprächskreis bietet die Möglichkeit zum persönlichen Austausch über die eigenen Erfahrungen und Erlebnisse. Gleichzeitig wird aber auch die Möglichkeit einer fachlichen Hilfestellung durch Fachpersonal geboten. Es werden Wege und Möglichkeiten zur Unterstützung aufgezeigt, damit der pflegende Angehörige sich Freiräume schaffen kann und sich so vor Überlastung schützt.
 

Mobile Beratung vor Ort (Mobo)

Ahe und Glessen machen den Anfang

Ein Netzwerk-Projekt der Generationen-Akademie Rheinland (GAR) spinnt seine Fäden in Ahe und Glessen. Die beiden Bergheimer Stadtteile sind mit die ersten, die mit der „Mobilen Beratung vor Ort (Mobo)“ den Alltag der Generation 50+ erleichtern wollen. Wichtige Informationen über Gesundheits- und Bewegungsangebote, Pflege, Altersversorgung, Steuer und Versicherungsfragen, häusliches Bauen und Sanierung sowie Hilfen und Beratung sind thematische Schwerpunkte.

10_03_25 - Vortrag Bachem (1) (3)

Seniorennachmittag in Glessen

Ziel ist es, das was es bereits an guten Angeboten vor Ort gibt zu vernetzen“, erklärt GAR-Vorstandsmitglied Harald Dudzus bei einem Treffen mit der Glessener Ortsbürgermeisterin Anne Keller. In Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund Rhein-Erft, dem Rhein-Erft-Kreis und der Präha-Akademie will er speziell ältere Menschen und ihre Angehörigen erreichen und ihnen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. „Die GAR versteht sich mit ihrem Projekt MOBO als Vermittler zwischen den Generationen und lässt die Nachbarschaftshilfe im Quartier aufleben“, so Dudzus. Dies wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Netzwerk und Nachbarschaftshilfe

In Ahe seien bereits erste Erfolge zu verzeichnen. Auf Anregung einiger Bürger hielt der Sozialarbeiter Friedrich Hölter einen kostenlosen Vortrag zum Thema „Vorsorgevollmacht“ im Katholischen Pfarrheim. Dort trifft sich die Frauengemeinschaft ohnehin immer dienstags – und konnte sich über den zusätzlichen Ansturm freuen. Jeden Mittwoch lädt die „Kaffeebud“ zum regen Ausstausch auf dem rollenden Wochenmarkt ein. Initiiert von engagierten Menschen im Rahmen des Projektes „Lebendige Nachbarschaften” der Fachstelle Älterwerden, ist sie ein guter Anknüpfungspunkt für weitere MOBO-Aktivitäten.

14_09_08 - Radfahrprüfung (7) (2)

Senioren helfen bei der Radfahrprüfung

Auch in Glessen gibt es schon jetzt viele Vereine und Initiativen, die sich für Ältere engagieren. Die Katholische Frauen Gemeinschaft oder die Evangelische Frauenhilfe etwa mit ihren beliebten Seniorennachmittagen oder der TSV mit speziellen Gesundheitssportkursen für Ältere.

Es gibt auch eine gute Zusammenarbeit mit der Grundschule. Hier helfen Senioren den Schulkindern beim Fahrradtraining. „Manche legen sich extra den Urlaub so, dass sie das bloß nicht verpassen“, weiß Anne Keller. Das Problem ist, diese unterschiedlichen und oft isolierten Angebote bekannt zu machen und auch die Bewegungsmuffel und die Einsamen zu erreichen. Oftmals fehlt auch der Mut, sich Hilfe zu suchen oder das Wissen, wie man an Informationen kommt und seinen Alltag organisiert.

Wir können hier in Glessen mit der Mobilen Beratung vor Ort etwas aufbauen“, hofft Anne Keller. Sie will jetzt für unser Fachforum Seniorenarbeit und auf ihrer Internetseite die vorhandenen Angebote für Senioren zusammenstellen und weitere Wünsche und Ideen von Fachleuten und Ehrenamtlern erfassen. Geplant sind auch ein Flyer und eine gemeinsame Infoveranstaltung mit den örtlichen Vereinen, Institutionen und Referenten.

Studium 50+ in Horrem

Mein Traum wäre, noch mehr Generationen-Manager in Horrem ausbilden zu können“, sagt Harald Dudzus. Seine Studenten in Horrem sind alle 50+, wollen sich noch einmal beruflich qualifizieren oder ganz neu orientieren, sind ehrenamtlich engagiert und wollen ihr Wissen und ihre Lebenserfahrung weiter geben. Schwerpunkte der kostenpflichtigen Zertifikatskurse sind Bewegung im Alter, Kultur- und Gästeführer sowie eine Schreibwerkstatt Autobiografie. Die Entwicklung des Studiums 50plus wurde im Rahmen des Projektes “Bildungsnetz 50plus” vom Generationenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt.

Kontakt:

Generationen Akademie Rheinland e.V.
Bahnhofstraße 11 
50169 Kerpen-Horrem
Telefon: 02273/6071168

MOBOmobil: 01575/2841858

www.g-a-r.de

E-Mail: info@g-a-r.de

Prävention…Neue Broschüre zum Gesundheitssport

In Apotheken und Arztpraxen liegen jetzt die neuen Programme mit Angeboten zu Gesundheits- und Rehabilitationssport aus.
Die Broschüren des Stadt- und Kreissportbundes sind kostenfrei, können in der Bergheimer Geschäftsstelle am Chaunyring 11 abgeholt
oder bei Helga Bajohr unter der Telefonnummer 02271/707440 angefordert werden.

Das ganze Angebot gibt es natürlich auch online auf der Seite des
Kreissportbundes unter http://www.ksb-rhein-erft.de/.

Tanztee Paffendorf

JEDEN DIENSTAG:

Beim Tanztee von 15.00 bis 19.00 Uhr sorgt DJ Lothar
für Musik und gute Stimmung
in der Brasserie auf Schloss Paffendorf.

Der Eintritt kostet nur 5 Euro und wir sorgen gerne für Ihr leibliches Wohl.

 
 

Aquajogging

Aquajogging ist ein gelenkschonendes Ausdauer- und Krafttraining für jeden, der Spaß an der Bewegung im Wasser hat.

Seit ein paar Wochen nehme ich an einem Aquajogging-Kurs teil.

Aquajogging ist Laufen im tiefen Wasser. Jeder Teilnehmer bekommt einen Schwimmgürtel, also untergehen ist nicht möglich, und macht Gehbewegungen im Wasser. Dies ist anstrengend aber zugleich gelenkschonend. Zusätzlich zu der Beinarbeit werden mit verschiedenen Hilfsmitteln die Arme trainiert.

Es ist sehr angenehm sich im Wasser zu bewegen.
Dieser Sport ist nicht altersgebunden. Man trifft Teilnehmer aller Altersgruppen.

Ich habe einige nach ihrer Motivation gefragt. Für manche ist es eine Möglichkeit fit zu bleiben, für andere ist es die Möglichkeit etwas gegen ihre Beschwerden zu tun.

Parallel gibt es Aquagymnastik.
Diese findet im flachen Wasser statt. Auch hier gibt das Wasser den idealen Rahmen für die verschiedenen gymnastischen Übungen.

Angebote für Aquajogging und Aquagymnastik gibt z.B. im Hallenbad Fortunabad Bergheim in Oberaußem (Tel.: 02271/52597).

Andere Anbieter finden sich im Internet.

Bericht von Inge Hoek

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