Trödelmarkt in Zieverich

Trödelmarkt in Zieverich

2. Garagen- & Hoftrödelmarkt in Zieverich
 
Auf vielfachen Wunsch wird am 29.08.2020, von 10-17 Uhr wieder ein Garagen- & Hoftrödelmarkt in Zieverich stattfinden.
Nachdem im letzten Jahr der erste Garagen- & Hoftrödelmarkt in Zieverich großen Anklang gefunden hat, wollten viele Zievericher das gerne wiederholen.
Sie werden auf ihren privaten Grundstücken tolle Schätze anbieten und freuen sich auf hoffentlich zahlreiche Besucher aus nah und fern. Getrödelt wird bei jedem Wetter.
Auch diesmal haben die Teilnehmer wieder ihre Keller, Dachböden, Schränke und Garagen durchforstet und dabei wieder tolle Schätze gefunden, die nicht nur viel zu schade sind um weggeworfen zu werden, sondern die auch alle eine kleine Geschichte erzählen, machmal nur schön, oder lustig, gelegentlich auch traurig, aber auf jeden Fall immer persönlich.
Aus gegenseitigem Respekt verpflichten sich alle teilnehmenden Personen, dass sie sich und andere keinen vermeidbaren Corona-Infektionsgefahren aussetzen.
Neben Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln werden Aussteller und Besucher dazu angehalten, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.
Um den Besuchern das Auffinden der teilnehmenden Adressen zu erleichtern, sind die entsprechenden Häuser am Aktions-Tag mit Luftballons gekennzeichnet, ein Wegweiser der hoffentlich alle schnell ans Ziel bringt.  Darüber hinaus werden im ganzen Ort und an vielen weiteren Stellen Flyer verteilt, auf dem ein Ortsplan mit einer Übersicht der Aussteller zu finden ist und somit für die richtige Orientierung sorgen werden.
Auf eine After-Trödel-Party wie im letzten Jahr wird diesmal natürlich wegen der aktuellen Situation verzichtet, aber alle Teilnehmer freuen sich schon auf einen schönen und sicheren Markt, der hoffentlich sowohl den Verkäufern als auch den Käufern viel Spaß und Gewinn bringen wird.
Kontakt: Kirsten Wildschrey, entweder per Mail: wildschrey@netcologne.de  oder telefonisch:  02271-97893

 

Im Alter gut und sicher in den den eigenen vier Wänden

Rhein-Erft-Kreis stellt seine neue Wohnberatung vor

“Zu Hause leben – zu Hause bleiben” – das wünschen sich die meisten Menschen, wenn man sie fragt, wie sie  leben wollen. Damit dies gelingt, kann schon im Vorfeld viel getan werden. Wohnen im Alter stellt jedoch andere Anforde­rungen als in jungen Jahren – schnell kann ein großes Haus und der geliebte Garten zur Last werden, gefährliche Stolperfallen lauern an jeder Ecke und der eigene Haushalt wird zur unüberwindbaren Hürde. Trotz medizinischem Fortschritt nehmen körperliche Einschränkungen im Alter zu und der Alltag wird beschwerlicher. Viele Ältere leben zudem allein und haben keine Angehörigen in der Nähe, die sich kümmern können.

Mit seiner neuen Wohnberatungsstelle  hat der Rhein-Erft-Kreis ein kostenloses Angebot etabliert, das Senioren und Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf, mit Behinderungen und/oder Demenz und deren Angehörigen Rat und Hilfe bietet. Bei einer Fachtagung im Schloss Bedburg stellte Dezernent Dr. Christian Nettersheim die neue Anlaufstelle vor, die eine der letzten Lücken in NRW schließt. Kein Bundesland hat mehr Wohnberatungsstellen. Ziel ist es, die selbstständige Lebensführung im eigenen Zuhause zu erhalten und zu fördern.

Schon seit April im Amt, wartet Wohnberaterin Valeria Erlenkötter darauf, richtig durchstarten zu können. Ihre Aufgabe ist es, beim Abbau von Barrieren oder der Suche nach geeigneten Diensten zu helfen, Finanzierungsfragen und Antragstellungen zu klären. Pandemiebedingt mussten ihre präventiven Hausbesuche bisher ausfallen, die Beratung erfolgte bisher hauptsächlich telefonisch.

 

Susanne Tyll von der LAG Wohnberatung NRW zeigte den Tagungsteilnehmern in Bedburg individuelle Möglichkeiten, wie die Wohnverhältnisse an die jeweilige Lebenssituation angepasst werden und das Leben in der eigenen Wohnung langfristig sicherer und bequemer gestaltet werden kann. Schon kleine Veränderungen können zu mehr Lebensqualität beitragen und Unfälle vermeiden: etwa das Licht, das sich nachts durch Bewegungsmelder einschaltet oder der Haltegriff im Bad, der die nötige Standsicherheit gibt. „Häufig wird die Beratung allerdings erst in Anspruch genommen, wenn bereits dringender Handlungsbedarf besteht und schon etwas passiert ist“, so Frau Tyll.

Die Wohnberaterin nimmt das gesamte Umfeld in den Blick: Welche Unterstützungsangebote und Nachbarschaftshilfen gibt es, reichen ein altersgerechter Umbau und technische Hilfsmittel oder kommen  vielleicht andere Projekte wie gemeinschaftliches oder betreutes Wohnen in Frage?

Parallel zur Wohnberatung entwickeln Professor Dr. Manuela Weidekamp-Maicher von der Hochschule Düsseldorf und ihr Team gerade ein Konzept zur integrierten Technikberatung. „In Zeiten von Corona und digitalem Wandel wächst die Akzeptanz in der Bevölkerung, aber Technik wird nie die sozialen Beziehungen ersetzen“, gab die Wissenschaftlerin zu bedenken. Gerade im ländlichen Raum sei es wichtig, dass ältere Menschen am technischen Fortschritt teilhaben – in Kontakt bleiben, Dienstleistungen oder Kulturangebote online nutzen sowie sich auf Sicherheitssysteme und automatische Notrufe verlassen können – “aber es bedarf auch immer des Menschen, der die Technik gut erklärt.”

Kontakt Wohnberatung des Rhein-Erft-Kreises, Frau Valeria Erlenkötter, Telefon 02271/8315098 oder per Mail unter pflege@rhein-erft-kreis.de.

“Grenzenlos”-Laden wieder geöffnet

Das “Grenzenlos-Team”

Das “Grenzenlos” hat wieder auf: Zumindest der Laden ist seit Mittwoch, 12. August 2020, wieder für den Verkauf geöffnet und bietet Second-Hand-Kleidung und Haushaltswaren zum kleinen Preis.

Öffnungszeiten: mittwochs: 15.00 Uhr – 18.00 Uhr
Ort: Quartiersbüro (ehemalige Paulusschule) – Im Euel 2 in 50129 Bergheim-Niederaußem.

Der Verkauf findet unter ‘Coronabedingungen’ statt und es wird gebeten, einen Mund-Nasen-Schutz mitzubringen.

Das Café bleibt bis auf weiteres geschlossen. Der Eingang ist auf den Schulhof verlegt (Ecke Paulusstraße/Im Euel), damit der Einlass entspannter gestaltet werden kann.

Spenden werden nach vorheriger telefonischer Vereinbarung montags zwischen 15.00 Uhr und 16.00 Uhr angenommen:

Kontakt: Christa Mödder 0157 34654090

Rundum zufrieden

Rundum zufrieden

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Es ist gar nicht so schwer, zufrieden zu sein. Eigentlich brauchst du nur das gut finden, was du bereits hast, anstatt nur immer das zu sehen, was du nicht hast. Das kann sich sowohl auf materielle Ding beziehen, als auch auf deine Charaktereigenschaften. Mache es dir zur Angewohnheit am Abend vor dem Einschlafen über einige Gründe nachzudenken, zum Beispiel warum du über deine Wohnung froh sein kannst. Oder über deinen Partner/ Kinder. Oder über deinen Job/ Ehrenamt, usw. Und statt dich über deine Fehler und Unzulänglichkeiten zu ärgern, richte deinen Fokus auf deine Stärken. Dazu können gehören: Kreativität, Neugier, Aufgeschlossenheit, Tapferkeit, Ausdauer, Freundlichkeit, Bindungsfähigkeit, Gerechtigkeitsinn, Bescheidenheit, Umsicht, Sinn für das Schöne und Gute, Dankbarkeit, Humor und vieles mehr.
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Wenn das zu einer lieben Gewohnheit wird, bist du irgendwann der zufriedenste und glücklichste Mensch weit und breit.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Mal ein Gedicht über die Natur …

Der Bauer und sein Kind

Der Bauer steht vor seinem Feld
und zieht die Stirne kraus in Falten.
“Ich hab den Acker wohl bestellt,
auf reine Aussaat streng gehalten;
nun seh mir eins das Unkraut an!
Das hat der böse Feind getan!”

Da kommt sein Knabe hochbeglückt,
mit bunten Blüten reich beladen;
im Felde hat er sie gepflückt,
Kornblumen sind es, Mohn und Raden.
Er jauchzt: “Sieh, Vater, nur die Pracht!
Die hat der liebe Gott gemacht!”

Julius Sturm

Online-Angebot für pflegende Angehörige

Ein neues Online-Angebot für pflegende Angehörige hat die AOK auf den Weg gebracht. Der „Familiencoach Pflege” vermittelt mit anschaulichen und praxisnahen Informationen, interaktiven Übungen, Videos und Audiodateien, wie Angehörige besser mit seelischen Belastungen umgehen können. Ein Fokus liegt auf schwierigen Pflegesituationen, wie der Betreuung von Menschen mit Demenz oder der Begleitung von Sterbenden. Wichtiger Schwerpunkt ist zudem die Bedeutung des Umgangs mit Freunden und Bekannten, um sich nicht selbst zu isolieren. Mit einer Vorauswahl können die Inhalte für den eigenen Bedarf ausgewählt werden.

Die DAlzG hat beratend an der Entwicklung des Online-Coaches mitgewirkt. Das Angebot steht allen Interessierten kostenlos und anonym zur Verfügung unter: pflege.aok.de

Autofahren und Demenz

Neuer Film der Initiative Demenz Partner zeigt Lösungswege aus Konflikten

Selbstständiges Autofahren bedeutet für viele Menschen Unabhängigkeit und die Chance, an vielerlei Aktivitäten teilhaben zu können. Eine Demenzerkrankung beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit zunehmend. Doch die Betroffenen wollen auf diese Form der Mobilität oft nicht verzichten. Ein neuer Film der Initiative Demenz Partner zeigt den Angehörigen der Erkrankten verschiedene Lösungswege auf, wie sie mit Konflikten zu diesem Thema umgehen können.

Der Film „Autofahren und Demenz“ steht allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung
auf der Homepage der Initiative Demenz Partner: www.demenz-partner.de
sowie im YouTube-Kanal der DAlzG: www.youtube.com/c/DeutscheAlzheimerGesellschaftev

Videokonferenzen und Online-Meetings: Eine einführende Schulung für freiwillig Engagierte

Videokonferenzen und Online-Meetings: Eine einführende Schulung für freiwillig Engagierte

In Zeiten der Corona-Pandemie bieten digitale Hilfsmittel eine Chance, die Zusammenarbeit zu stärken und sind mehr denn je zukunftsweisend. Online-Meetings beispielsweise können eine sinnvolle Ergänzung sein, wenn die persönliche Begegnung nur sehr eingeschränkt möglich ist.

Eine Schulung rund um das Thema Videokonferenzen soll Gelegenheit bieten, dieses Medium und ähnliche digitale Hilfsmittel näher kennenzulernen und interaktiv auszuprobieren. Mehrere engagierte Bürgerinnen und Bürger hatten im Vorfeld ihr Interesse hierzu bei der Fachstelle für freiwilliges Engagement der Kreisstadt Bergheim bekundet.
„Dieses Anliegen sowie das breite Interesse greifen wir gern auf. Die geplante Schulung soll ein Beitrag sein, um den engagierten Bürgerinnen und Bürgern in unserer Stadt ihr großes Engagement etwas zu erleichtern“, so Bürgermeister Volker Mießeler.

Die Qualifizierung Videokonferenzen und Online-Meetings findet statt am
Dienstag, den 25.08.2020 15-17:30 Uhr Anton-Heinen-Haus Kirchstr. 1b
50126 Bergheim

Freiwillig und ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger können kostenlos teilnehmen.

Eine Anmeldung ist erforderlich.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Die Hardwaregeräte müssen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern entweder selbst mitgebracht werden oder können auch auf gesonderte Anfrage hin kostenfrei bereitgestellt werden.

Die Qualifizierungsmaßnahme wird in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungsforum Rhein-Erft im Anton-Heinen-Haus von der Fachstelle für Freiwilliges Engagement der Kreisstadt Bergheim organisiert. Für die Durchführung der Schulung konnte der Verein „Wesseling digital“ gewonnen werden. Die Maßnahme wird aus Mitteln des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes NRW finanziell gefördert.
Die Durchführung der Veranstaltung erfolgt unter Berücksichtigung der aktuellen Anforderungen an die Corona-Pandemie-Vorkehrungen.

Information und Anmeldung bei Marion Eckart/ Fachstelle für Freiwilliges Engagement Tel.: 02271/ 89709 oder per Mai: freiwilliges.engagement@bergheim.de
Die Schulung versteht sich als ein Einstieg in das Thema digitale Hilfsmittel für das freiwillige Engagement. Sollte weiterer Unterstützungsbedarf in Form von Qualifizierungsmaßnahmen bestehen, können sich freiwillig engagierte Bürgerinnen und Bürger an die Kreisstadt Bergheim/Fachstelle für freiwilliges Engagement, wenden.

 

Zu Hause leben – zu Hause bleiben

Fachtagung „ZU HAUSE LEBEN – ZU HAUSE BLEIBEN“ – Wohnberatung im Rhein-Erft-Kreis

Der Rhein-Erftkreis lädt ein zu einer Fachtagung Wohnberatung.

Termin: 17.08.2020, 08:30-13:00 Uhr, Schloss Bedburg
Anmeldung (erforderlich) & Kontakt unter pflege@rhein-erft-kreis.de; Telefon 02271/83-15173

Moderation: Änne Türke, Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Köln und das südliche Rheinland

Vorträge u.a. „Lebenslang l(i)ebenswert wohnen – Individuelle Möglichkeiten durch Wohnanpassung“ mit Susanne Tyll sowie „Technikberatung als integrierter Baustein der Wohnberatung – Das Projekt TiWo“ mit Prof. Dr. Manuela Weidekamp-Maicher von der Hochschule Düsseldorf)

Die meisten älteren Menschen wollen vor allem eines: Solange wie möglich selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden wohnen. Hier leben sie bereits seit Jahrzehnten, fühlen sie sich zu Hause und zugehörig, und empfinden Geborgenheit und Sicherheit. Deshalb wollen viele Menschen auch mit altersbedingten körperlichen Einschränkungen oder Behinderungen zu Hause wohnen bleiben und selbstbestimmt leben. Der eigene Haushalt und eine vertraute Umgebung sind dabei entscheidende Faktoren für ein altersgerechtes Wohnen.

Grundsätzlich gilt jedoch: Wohnen im Alter stellt andere Anforde­rungen an den Wohnraum als Wohnen in jungen Jahren. Ein zentraler Aspekt ist die Barrierefreiheit, die vielfach nur über eine Wohnungsan­passung erreicht werden kann, also eine altersgerechte Umgestaltung der Wohnung unter Berücksichtigung der eigenen Lebensumstände.

Dabei sollten neben der individuellen Eigenständigkeit im Alltag unbedingt auch Sicherheitsas­pekte eine Rolle spielen. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten, die das Wohnen bequemer und sicherer machen und so zu mehr Selbständigkeit im Alltag beitragen. So etwa das Licht, das sich nachts durch Bewegungsmelder einschaltet oder der Haltegriff im Bad, der die nötige Standsicherheit gibt.

Um älteren Menschen ein gutes und sicheres Leben in der eigenen Wohnung ermöglichen zu können, hat der Rhein-Erft-Kreis sein Beratungsangebot um eine kostenlose und unverbindliche Wohnberatung erweitert. Bei kleineren oder auch größeren Veränderungen sowie bei Fragen der Finanzierung von Umbaumaßnahmen kann die Beratung informieren und unterstützen.

Sie erreichen die Wohnberaterin des Rhein-Erft-Kreises, Frau Valeria Erlenkötter, telefonisch unter 02271/8315098 oder per Mail unter pflege@rhein-erft-kreis.de.

Stadtverwaltung informiert …

Neubau von zwei Brücken über die „Große Erft“ am Lukas-Podolski-Sportpark

In unmittelbarer Nähe des Lukas-Podolski-Sportparks führen zwei Holzbrücken aus den 1980er Jahren über die „Große Erft“ zum Landschaftspark „Auenland“. Bei turnusmäßigen Brückenuntersuchung im letzten Jahr wurden an diesen Brücken Mängel festgestellt, die einen Neubau unumgänglich machen. Auf eine Sperrung, bzw. den vorzeitigen Abriss konnte bisher verzichtet werden, mittlerweile haben die Schäden an den Bauwerken jedoch zu stark zugenommen.


Der Auftrag für den Neubau beider Brücken wurde bereits im Juni dieses Jahres erteilt. Mit der Ausführung kann daher bereits im November gerechnet werden. Eine Möglichkeit, den Landschaftspark „Auenland“ weiterhin zu erreichen, besteht in der Zuwegung über die Brücke an der Breslauer Straße.
Während der Bauzeit (ca. 4 Wochen) muss zusätzlich der Weg vom Wasserspielplatz zum Sportpark gesperrt werden. Eine Umleitung wird für diese Zeit nicht notwendig, da es sich hierbei nicht um einen der Hauptwege handelt.
Die Bürgerinnen und Bürger werden für etwaige Unannehmlichkeiten um Verständnis gebeten.

 

Bei Rückfragen steht die Stadtwerke Bergheim GmbH, Frau Jacob, unter Tel. 02271- 607129 oder per Mail unter: b.jacob@swbm.de zur Verfügung.

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