Interessante Einblicke in neue Bilder vom Altern findet man auch auf der Website zur Ausstellung
„Neue Bilder vom Alter(n)“.
und auch die Bundesregierung nimmt sich dem Thema an.
Infos:
Sep. 11
Interessante Einblicke in neue Bilder vom Altern findet man auch auf der Website zur Ausstellung
„Neue Bilder vom Alter(n)“.
und auch die Bundesregierung nimmt sich dem Thema an.
Infos:
Sep. 11
Frau Ella, D 2013, 105 Minuten, Regie: Markus Goller,
Seit Ende Oktober in den Kinos
Der 30-jährige Sascha(Matthias Schweighöfer) landet nach einem Unfall im Krankenhaus. Dort muss sich der Medizinstudent das Zimmer mit der 87-jährigen Ella (der wunderbaren Ruth Maria Kubitschek) teilen, die ihm mächtig auf den Zwirn geht. Doch als er mitbekommt, dass die alte Dame zu einer unnötigen Operation gedrängt wird, flieht er kurzerhand mit Ella aus dem Krankenhaus – und vor seiner Rolle als werdender Papa. Schon bald findet Sascha die alte Schachtel gar nicht mehr so schlecht und fährt mit ihr und seinem WG-Kumpel nach Paris. In Frankreich verliert sich die Spur ihrer Jugendliebe Jason, einem amerikanischen Soldaten. Und während er Ellas alte Liebe zu retten versucht, spinnt sie schon ihre Fäden, um den völlig überforderten Jungspund wieder mit seiner schwangeren Freundin zusammenzubringen. Ein klasse Film über die Liebe und das Leben.
Sep. 11
Aus Erfahrung gut
Immer mehr Firmen nutzen das Kapital, das ihnen eine älter werdende Belegschaft bietet. Wie die Älteren die Arbeitswelt erneuern beschreibt die Wirtschaftsjournalistin Margaret Heckel in ihrem Buch „Aus Erfahrung gut“. Flexible Arbeitszeitmodelle und spezielle Qualifizierungsangebote für Ältere müssen dabei ebenso selbstverständlich werden wie die Einrichtung ergonomischer Arbeitsplätze.
Margaret Heckel: Aus Erfahrung gut – Wie die Älteren die Arbeitswelt erneuern. Edition Körber Stiftung, 232 Seiten, 16 Euro.
Der Einweihungsweg im Tierkreis
Wie eine Bergheimer Bürgerin den Tierkreis und das Märchen von Rotkäppchen in Ihrem Buch “Der Einweihungsweg im Tierkreis” miteinander verbindet und aus zwei Sichtweisen das Menschenleben mal ganz anders betrachtet.
Das Buch ist Hilfe und Wegweiser.
Margriet Dreyer: Der Einweihungsweg im Tierkreis.
Astronova Verlag, 236 Seiten, 19,90 Euro
Der Hundertjährige, der verschwand
An seinem hundertsten Geburtstag fasst Allan Karlsson einen folgenschweren Entschluss: Er steigt aus dem Fenster seines Altenheims und verschwindet, während sich der Bürgermeister und die lokale Presse noch auf die große Feier vorbereiten. Sein Weg führt ihn aus dem Stiefmütterchenbeet direkt zum Busbahnhof.
Weil er keine Wechselkleidung und überdies nur Pantoffeln an hat, entschließt er den Koffer zu klauen, auf den er eigentlich nur kurz aufpassen soll. Dummerweise befinden sich darin 50 Millionen Kronen aus Drogengeschäften, was nicht nur die Polizei an seine Fersen heftet, sondern auch die schwedische Mafia. Zum Glück findet Allan gleichgesinnte Freunde: Julius, den 70-jährigen Gelegenheitsdieb, Imbissbudenbesitzer Benny und die schöne Gunilla mit ihrem Elefanten Sonja.
Eigentlich wäre Allan auch ganz gut allein klargekommen – was seine irrwitzige Lebensgeschichte beweist. Denn der Hundertjährige hat sich zwar nie für Politik interessiert, geisterte in seinen jungen Jahren trotzdem immer irgendwie zufällig durch die großen historischen Weltereignisse. Dieser urkomische Schelmenroman ist keine Neuerscheinung, aber unbedingt lesenswert.
Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. carl’s books, 2011, 416 Seiten, 14,99 Euro.
„Liebe auf den letzten Blick“ von Lilli Beck, atb, 288 Seiten, 8.99 Euro
Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern. Das hat keine Geringere als die berühmte Modeschöpferin Coco Chanel gesagt. Sie hätte ihren Spaß an Mathilde gehabt, die kurz vor ihrem 60. Geburtstag mit ihren Freundinnen eine WG gründet, um dem Seniorenheim zu entrinnen. Das geht natürlich gründlich schief, und statt in einer Oldie-Idylle finden sich die Vier in einem Mehrgenerationen-Chaos zwischen Hitzewallungen und Haschkeksen wieder. Lilli Beck, Jahrgang 1950, war Model und Schauspielerin, schmückte Strumpfpackungen, LP-Cover und Plakate, bevor sie zu schreiben begann. Augenzwinkernd erzählt sie vom Älterwerden und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Vor Lachfältchen sei gewarnt!
Sep. 11
Beim betreuten Wohnen ist immer jemand für Sie da, der Sie unterstützt, wenn es nötig ist.
Die Wohnung sollte altersgerecht sein. Einkaufsmöglichkeiten und Öffentliche Verkehrsmittel
sollten gut erreichbar sein. Dienstleistungen wie Wäsche waschen oder putzen, Fußpflege oder Pflegedienste werden selbst bezahlt.
Betreutes Wohnen in Bergheim:
St. Lazarus Haus
Zeisstr. 2-6
50126 Bergheim
Telefon: 02271/6791110
E-Mail: dao@lazarus.de
AWO Seniorenzentrum Kenten
Am Vogelwäldchen 2
50126 Bergheim
Telefon 02271/461-0
E-Mail: braun@awo-erft.de
Internet: www.awo-erft.de
AWO Seniorenzentrum Quadrat-Ichendorf
Auf der Helle 38
50127 Bergheim
E-Mail: braun@awo-erft.de
Wohnstätte der REHA-Betriebe
für Rehabilitation Erftland GmbH
Auenheimer Str. 5a
50129 Bergheim
Telefon 02271/55556
Internet: www.maria-montesorri-schule.de
Werft e.V.
van-Gils-Str. 10c
50126 Bergheim
Telefon 02271/984500
Internet: www.werft-ev.de
Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ)
Fischbachstr. 32
50127 Bergheim
Telefon: 02271/47650
Internet: www.apk-rhein-erft.de
Sozialdienst Kath. Frauen und Männer
für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Kerpener Str. 10
50374 Erftstadt
Telefon 02235/7995-54
Internt: caritas.erzbistum-koeln.de/rheinerft_skfm
Wohnverbund Vinzenz
von Paul Jakob-Stark-Haus
Kölner Str. 15
50126 Bergheim
Telefon 02271/44046
Perspektive Rhein-Erft-Kreis e.V.
Oststr. 4
50189 Elsdorf
Telefon: 02274/700073
www.perspektive-rhein-erft-kreis.de
Darüber hinaus gibt es noch viele private Anbieter.
Sep. 11
Natürlich ist es schöner, im Kreis der Familie und der gewohnten Umgebung alt zu werden.
Doch oft wohnen die Kinder weit entfernt, sind beruflich stark eingespannt und können die Pflege daheim nicht leisten. Dann ist eine stationäre Unterbringung unumgänglich.
Es gibt drei Heimformen:
Bei der Suche nach einem guten Pflegeheim sollte man auf folgende Punkte achten:
Mit der Pflegereform 2008 wurden bundesweite Qualitätsstandards verabschiedet, die regelmäßig vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) überprüft werden.
Sep. 11
Über einen Hausnotruf können Sie jederzeit Hilfe rufen, zum Beispiel bei einem Unfall. Über ein Sendegerät an einer Halskette, einem Armband oder einer Uhr geht auf Ihren Knopfdruck ein Signal an die Notrufzentrale. Dieser informiert dann die Kinder, Nachbarn oder einen Rettungsdienst. Der Hausnotruf wird von den Wohlfahrtsverbänden oder gewerblichen Anbietern betrieben. Die Pflegekasse erstattet die Monatsgebühr bei Pflegebedürftigkeit, oder bei geringem Einkommen das Sozialamt.
Die neue Handy-Generation mit separatem Notrufknopf und so genannten Global-Position-System (GPS) schließen eine große Lücke in der Notfallversorgung und bieten auch außer Haus Sicherheit.
Dies ist beispielsweise wichtig für Herzkranke oder Diabetiker, die via Satellit geortet werden können.
Hausnotruf-Einrichtungen in Bergheim:
Häusliche Pflege im Erftkreis AWO GmbH
Telefon 02271/799600
E-Mail: pflegezuhause@awo-rheinerft.de
Internet: www.awo-rheinerft.de
Pflegedienst im Erftkreis
Joachim Lützenkirchen
Telefon: 02271/798088
E-Mail: info@pflege-dienst.com
Internet:www.pflege-dienst.com
Vitakt (in Rheine)
Telefon: 05971/934356
E-Mail: info@vitakt.com
Internet: www.vitakt.com
Häusliche Kranken- und Altenpflege Schnackertz
Telefon: 02275/911223
Deutsches Rotes Kreuz, Herr Jilg
Telefon 02238/50330
Caritasverband
Telefon 02233/799080
E-Mail: hausnotruf@caritas.erstbistumkoeln.de
Internet: www.caritas.erstbistumkoeln.de/rheinerft_cv
Arbeiter-Samariter-Bund
Telefon 02235/922383
Betreutes Wohnen
Beim betreuten Wohnen ist immer jemand für Sie da, der Sie unterstützt, wenn es nötig ist. Die Wohnung sollte altersgerecht sein. Einkaufsmöglichkeiten und Öffentliche Verkehrsmittel sollten gut erreichbar sein. Dienstleistungen wie Wäsche waschen oder putzen, Fußpflege oder Pflegedienste werden selbst bezahlt.
Betreutes Wohnen in Bergheim:
St. Lazarus Haus
Zeisstr. 2-6
50126 Bergheim
Telefon: 02271/6791110
E-Mail: dao@lazarus.de
AWO Seniorenzentrum Kenten
Am Vogelwäldchen 2
50126 Bergheim
Telefon 02271/461-0
E-Mail: braun@awo-erft.de
Internet: www.awo-erft.de
AWO Seniorenzentrum Quadrat-Ichendorf
Auf der Helle 38
50127 Bergheim
E-Mail: braun@awo-erft.de
Wohnstätte der REHA-Betriebe
für Rehabilitation Erftland GmbH
Auenheimer Str. 5a
50129 Bergheim
Telefon 02271/55556
Internet: www.maria-montesorri-schule.de
Werft e.V.
van-Gils-Str. 10c
50126 Bergheim
Telefon 02271/984500
Internet: www.werft-ev.de
Sozialpsychiatrisches Zentrum (SPZ)
Fischbachstr. 32
50127 Bergheim
Telefon: 02271/47650
Internet: www.apk-rhein-erft.de
Sozialdienst Kath. Frauen und Männer
für den Rhein-Erft-Kreis e.V.
Kerpener Str. 10
50374 Erftstadt
Telefon 02235/7995-54
Internt: caritas.erzbistum-koeln.de/rheinerft_skfm
Wohnverbund Vinzenz
von Paul Jakob-Stark-Haus
Kölner Str. 15
50126 Bergheim
Telefon 0ß2271/44046
Perspektive Rhein-Erft-Kreis e.V.
Oststr. 4
50189 Elsdorf
Telefon: 02274/700073
www.perspektive-rhein-erft-kreis.de
Darüber hinaus gibt es noch viele private Anbieter.
Sep. 11
Auch im Alter wollen die meisten Menschen in ihrer eigenen Wohnung bleiben.
Häufig sind es die täglichen Handgriffe und Verrichtungen, die zunehmend schwer fallen. Schon kleine Veränderungen helfen, den Alltag zu meistern. Zu hohe Türschwellen, niedrige Toilettensitze oder Treppen können zum Problem werden. Manchmal muss eine Wohnung behindertengerecht umgebaut werden. Dazu gibt es Geld von der Krankenkasse, der Pflegekasse oder gegebenenfalls vom Sozialamt. Dieses prüft, ob die Kinder den Umbau finanzieren können.
Ärztlich verordnete Hilfsmittel wie Strumpfanzieher, Rollstühle, Brillen, Prothesen oder Hörgeräte zahlt zum Teil die Krankenkasse. Der Rest muss selbst beigesteuert werden.
Für technische Pflegehilfsmittel wie ein Pflegebett, Gehwagen, Badewannenlifte oder Toilettenstühle ist die Pflegekasse zuständig. Diese können auf Antrag auch ausgeliehen werden.
Über die Zuzahlungen informiert das Hilfsmitttelverzeichnis, das Sie bei den Kassen und in Sanitätshäusern einsehen können.
Sep. 11
Verkehrssicherheit für Senioren
Die Kreisstadt Bergheim hat in Koordination mit Netzwerkpartnern eine Unfallkommission u.a. für Senioren eingerichtet. Um die Verkehrssicherheit zu verbessern, sollen in dieser Kommission Fragen der Seniorenmobilität und der Barrierefreiheit im Verkehr für ältere Menschen angesprochen werden. Fachleute aus unterschiedlichen Bereichen wirken in der Kommission mit. Notwendige Maßnahmen können in Absprache mit allen Beteiligten koordiniert und gezielt durchgeführt werden.
Hierzu brauchen wir Ihre Hilfe.
Wenn Sie
• Gefahrenpunkte im Straßenverkehr kennen
• Anregungen haben oder Verbesserungsvorschläge machen können
Kreisstadt Bergheim, Fachstelle Älterwerden, Herr Schnorrenberg
Tel.: 02271 / 89-209 E-Mail: jan.schnorrenberg@bergheim.de
Aug. 08
Im Euel entsteht gerade das erste gemeinschaftlich orientierte Wohnprojekt in Bergheim als eines von mehreren im Stadtteil Ober- und Niederaußem. Ein seniorengerechtes Wohnhaus mit Gemeinschaftsräumen und gemeinsamen Außenflächen ermöglichen ein lebendiges Miteinander.
Wollen auch Sie sich räumlich verändern und nicht mehr allein frühstücken?
Interessenten benötigen einen Wohnberechtigungsschein. Zumindest eine Person im Haushalt muss mindestens 60 Jahre alt sein. Zum Thema Wohnberechtigungsschein informiert das Wohnungsamt Bergheim unter Wohnberechtigungsschein
Auskunft über das Wohnprojekt erhalten Sie bei der Fachstelle Älterwerden.
Aug. 08
Gemeinschaftliches Wohnen ist eine Möglichkeit, sich im Alter gegenseitig zu unterstützen und Vereinsamung vorzubeugen.
Seit Oktober 2009 beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe aus engagierten Menschen mit Umsetzung von neuen Wohnformen
in der Kreisstadt Bergheim.
Sie können jederzeit dazu zu kommen!