| Sondernewsletter der Deutschen Alzheimergesellschaft  Rainer Sturm/pixelio.de Seit Beginn der Corona-Pandemie erreichen uns Tag für Tag neue Nachrichten und wir alle sind zunehmenden persönlichen Einschränkungen ausgesetzt. Für Menschen mit Demenz, die die Situation nicht verstehen und nachvollziehen können, sind die Auswirkungen häufig noch belastender. Besuche werden weniger, liebgewonnene Begrüßungen finden nicht mehr statt, Menschen, die einem vertraut sind, gehen auf Abstand. Sie fühlen, dass ihnen etwas fehlt, sie fühlen sich allein. Besuchseinschränkungen in Pflegeheimen Allerdings sind die Besuchseinschränkungen in Pflegeheimen je nach Bundesland unterschiedlich. Hier können Sie sich informieren, welche Regelung für Ihr Bundesland gilt: www.biva.de/besuchseinschraenkungen-in-alten-und-pflegeheimen-wegen-corona/ Angehörige und Pflegende zu Hause Kontakt halten Beschäftigung und Bewegung in den Tag bringen Auf der Internetseite „Älter werden in Balance“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) findet man eine ganze Reihe von Videos mit Bewegungsübungen, die zum großen Teil auch zu Hause durchgeführt werden können: www.aelter-werden-in-balance.de/online-bewegungsangebote/uebungsvideos/. Weitere Anregungen finden Sie auch in unserer App „Alzheimer & YOU – den Alltag aktiv gestalten“, die Sie kostenlos auf Ihr Smartphone laden können. | 
| Deutsche Alzheimer-Gesellschaft – Wir sind weiter für Sie da Trotz der momentanen Ausnahmelage bemühen wir uns, auch weiterhin für Ihre Fragen und Sorgen erreichbar zu bleiben. Alzheimer-Telefon:  030 – 259 37 95 14 (Montag bis Donnerstag von 9 bis 18 Uhr, am Freitag von 9 bis 15 Uhr). Wir bitten um Verständnis, wenn Sie aufgrund der hohen Nachfrage mehrfache Versuche benötigen, um eine freie Leitung zu bekommen. Alternativ können Sie uns auch eine schriftliche Beratungsanfrage schicken, entweder per E-Mail an info@deutsche-alzheimer.de oder besser noch über unsere Online-Beratungsplattform unter Alzheimer Gesellschaft Bergheim: 02271/5829326 Sie können weiterhin Broschüren in unserem Online-Shop bestellen. Sollte es beim Versand zu Verzögerungen kommen, bitten wir um Ihr Verständnis. | 
März 21
Corona und Menschen mit Demenz
März 20
ASH Sprungbrett informiert …

Erreichbarkeit während kontaktreduzierender Schutzmaßnahmen
 Bergheim/Rhein-Erft-Kreis: 
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, Ratsuchende in dieser Zeit nicht alleinzulassen.
Wir arbeiten an digitalen Lösungen, um Ratsuchende weiterhin so effektiv wie möglich zu unterstützen. Zurzeit sind wir für Ratsuchende, Kooperationspartner*innen und die Öffentlichkeit per Telefon und E-Mail erreichbar.
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Nachricht. Wir melden uns schnellstmöglich zurück.
 Telefon:
(02271) 987 88 59 (montags bis freitags von 9:00 bis 14:30 Uhr)
E-Mail: step-one@ash-sprungbrett.de
 
Unsere Beratungsstellen in der Südweststr. 1, in Bergheim, bleiben bis auf Weiteres für Besucher*innen geschlossen. Dies betrifft das Arbeitslosenzentrum, die Erwerbslosenberatung, die Bildungscheckberatung, die Migrations- beratung, die Regionale Flüchtlingsberatung sowie die Projekte „Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe“ (Hauptstr. 106) und „Neue Heimat – Neue Chancen“. Ebenfalls entfallen unsere Außensprechstunden donnerstags in den Häusern der Begegnung in Elsdorf und Bedburg sowie im Gleis 11 in Quadrath-Ichendorf. Zudem finden auch keine Integrationskurse (Südweststr. 1 und Hauptstr. 106) statt. Wir möchten Sie und uns schützen!
 
Gemeinsam schaffen wir das. Bleiben Sie gesund!
März 20
Gute Idee …

Ein guter Weg!
Am Gottesdienst teilnehmen und trotzdem dem Corona-Virus weniger Chancen zu geben sich weiter auszubreiten…
Gute Idee…
Wir unterstützen diese Idee
Ihr Seniorenportal Bergheim
Hans-Jürgen Knabben
März 20
Corona-Pandemie: Ältere Menschen und gefährdete Gruppen schützen
Corona-Pandemie: Ältere Menschen und gefährdete Gruppen schützen
- März 2020 von d.h.
 Ministerin Giffey und der BAGSO-Vorsitzende Müntefering appellieren an alle Generationen
Die Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey und der Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO), Franz Müntefering, appellieren gemeinsam an alle Bürgerinnen und Bürger, gefährdete Gruppen vor Corona-Infektionen zu schützen.
Das Coronavirus mit dem Namen COVID-19 ist für ältere Menschen und für Personen mit Vorerkrankungen besonders gefährlich. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko einer schweren Erkrankung stetig an. Wenn Alter und eine schon bestehende Grunderkrankung zusammenkommen, ist die Gefährdung besonders hoch. Gerade in Pflegeeinrichtungen ist der Schutz von Menschen daher besonders wichtig.
Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey: „Ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen brauchen jetzt die Solidarität aller Generationen. Ich begrüße es, dass Alten- und Pflegeheime weitgehend für Besucherinnen und Besucher geschlossen werden, nur so können die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen in der derzeitigen Situation geschützt werden. Wir müssen auch auf die vielen zu Hause lebenden Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen achten. Auch Familien, in denen Pflegebedürftige leben und versorgt werden, brauchen unsere Unterstützung. Nachbarn, die hier unkompliziert den Einkauf oder Botengänge übernehmen, sind „Engel des Alltags“. Wenn wir alle aufeinander achten, dann leben wir Solidarität im Alltag.“
BAGSO-Vorsitzender Franz Müntefering: „Ich bitte alle Betroffenen, Pflegebedürftige und Angehörige: Tragen Sie die Vorgaben, die die Pflegeheime bekommen haben, mit. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Perspektiven entwickelt werden, wie Begegnungen und Austausch in Heimen bald wieder ermöglicht werden können. Sehr gut ist es, wenn Einrichtungen und Pflegekräfte Kontakte mit den Familien derzeit zum Beispiel über Telefon oder Skype ermöglichen.“
Nicht nur in der professionellen Pflege, auch im Alltag älterer Menschen müssen alle ihren Beitrag leisten.
BAGSO-Vorsitzender Franz Müntefering: „Ältere Menschen, Großeltern und ihre Familien sind aufgerufen, sich selbst zu schützen und Risiken zu meiden. Panik hilft nicht, unabhängig vom Alter. Aber handeln müssen wir Älteren und Alten in Sachen Corona doch. Das Risiko der Ansteckung wollen und können wir reduzieren helfen, für uns, für unsere Familien, für Kontaktpersonen. Der Staat muss handeln, wir als Gesellschaft auch. Händeschütteln und Umarmen lassen wir mal. Gedränge meiden wir. Versammlungen verschieben wir. Verschoben ist nicht aufgehoben. Und helfen, dass niemand einsam und hilflos bleibt, ohne die Sicherheit von Menschen aufs Spiel zu setzen, das ist das Gebot der Stunde. Eine solidarische Gesellschaft wird da ganz konkret und bewährt sich. Das ist gut für alle.“
Ministerin Dr. Franziska Giffey: „Ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen und ihre Familien sollten ihre Gewohnheiten jetzt überdenken. Sie sollten Einschränkungen in Kauf nehmen, um ihre Gesundheit zu schützen. Dazu gehört, sich für eine Zeit aus dem öffentlichen Leben soweit es geht zurückzuziehen, unbedingt persönlichen Abstand von mindestens zwei Metern zu halten, Freizeitveranstaltungen nicht zu besuchen, den öffentlichen Personennahverkehr zu meiden und auch private Kontakte soweit wie möglich zu reduzieren. Telefon, Handy und Internet helfen, in Kontakt zu bleiben. Familiäre und nachbarschaftliche Unterstützungsangebote zum Beispiel beim Einkaufen sind hilfreich und wichtig.“
Folgende Maßnahmen sollten ältere Menschen ergreifen, um sich zu schützen:Reduzieren Sie soziale Kontakte soweit möglich, auch zu Gleichaltrigen, denn auch sie können Überträger sein.Meiden Sie derzeit jeden unmittelbaren Kontakt zu Enkelkindern. Die Großeltern sollten möglichst nicht in die Betreuung einbezogen werden. Gehen Sie nicht in Arztpraxen, rufen Sie im Bedarfsfall dort an, und fragen, wie Sie sich verhalten sollen. Gehen Sie, falls möglich, nicht in Apotheken, bestellen Sie benötigte Arzneimittel per Telefon und lassen Sie sich diese liefern oder nehmen Sie, wenn möglich, Hilfe aus der Familie oder der Nachbarschaft an.Nehmen Sie Bring- und Lieferangebote an: durch Familie und Nachbarn, durch Supermärkte.Halten Sie ihre sozialen Kontakte über Telefon oder, wenn möglich, über Skype aufrecht.Begrenzen Sie die Zahl der Personen, die in Ihre Wohnung kommen, auf ein Minimum.Nutzen Sie das schöne Wetter, um spazieren zu gehen. Das stärkt Ihre Abwehr. Halten Sie auch dort mindestens zwei Meter Abstand, wenn Sie Bekannte treffen!
Auch in der aktuellen Situation ist Wachsamkeit vor „falschen Helfern“ notwendig. So fragen Betrüger besonders ältere Menschen nach Geld für teure Medikamente und medizinische Behandlungen; angebliche Handwerker behaupten, Haus und Wohnung zu überprüfen und desinfizieren zu wollen.
Das BMFSFJ und die BAGSO empfehlen daher dringend, Unbekannten kein Geld zu geben und sie nicht in die Wohnung zu lassen.
Quelle: Pressemitteilung des BMFSFJ
März 19
Entlastung von Eltern und betroffenen Unternehmen in Bergheim in Zeiten der Corona-Krise
Die Corona-Krise belastet Menschen und Unternehmen.
Die Kreisstadt Bergheim wird alle Betroffenen im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen und helfen wo es erforderlich ist. „Wenn wir alle zusammenstehen, werden wir auch diese Herausforderungen gemeinsam meistern,“ ist sich Bürgermeister Volker Mießeler sicher. Um die Bergheimer Familien zu entlasten, bereitet die Stadt gerade eine generelle Lösung vor, um Beiträge für die zurzeit geschlossenen Kitas, Tagespflege und OGS unbürokratisch zu erstatten. Die Stadt bittet die Eltern, ihre Zahlungen bis dahin nicht eigenständig zu kürzen oder entsprechende Anträge zu stellen, um den Verwaltungsaufwand zu reduzieren.
Bergheimer Unternehmen und Gewerbetreibende können bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten infolge der Corona-Pandemie verschiedene steuerliche Hilfsangebote der Kreisstadt Bergheim nutzen.
 
„Die Kreisstadt wird die ortsansässigen Unternehmen und Gewerbetreibenden nach Kräften unterstützen, um Liquiditätsengpässe zu vermeiden“, versichert Bürgermeister Volker Mießeler.
 
Gewerbesteuerpflichtige Unternehmen können, wenn sich Gewinneinbrüche abzeichnen, einen Antrag auf Herabsetzung der Gewerbesteuervorauszahlungen stellen. Darüber hinaus besteht bei allen von der Kreisstadt Bergheim erhobenen Steuern die Möglichkeit, eine Stundung der festge- setzten Steuerforderungen zu beantragen. Stundungszinsen werden nicht erhoben. Betroffene Unternehmen und Gewerbetreibende werden gebeten, sich an die Abteilung Steuern, Grundbesitzabgaben und Erschließung der Kreisstadt Bergheim zu wenden. Bei drohenden Vollstreckungsmaßnahmen besteht für betroffene Unternehmen und Gewerbetreibende schließlich die Möglichkeit, einen Antrag auf Aussetzung von Vollstreckungsmaßnahmen bei der Stadtkasse Bergheim zu stellen.
 Die vorgenannten Abteilungen sind auch erreichbar unter 
steuern@bergheim.de und stadtkasse@bergheim.de
März 18
Tipp: Zimtschnecken …
Zimtschnecken – ganz einfach
Zutaten:
1 Rolle fertigen gerollten Pizzateig
 3 EL Margarine
 2 EL brauner Zucker
 1 EL gehackte Haselnüsse
 1 TL Zimt
 1 TL (Soja)Joghurt
 4 EL Puderzucker
 etwas Vanilleextrakt
.
 Zubereitung:
Den Backofen auf 200 Grad Ober-Unterhitze vorheizen. Die Margarine, den Zucker, die Haselnüsse und den Zimt in einer Schale vermischen.
Den Pizzateig entrollen und die Mischung gleichmäßig darauf verstreichen. Dann den Pizzateig vorsichtig einrollen und in etwa 3 cm dicke Scheiben schneiden.
 Die Zimtschnecken in eine Auflaufform stellen und etwa 20-25 Minuten backen, bis sie schön goldbraun sind.
Für die Glasur den Joghurt, den Puderzucker und die Vanille verrühren und über die Röllchen geben.
.
von Gertrud Breuer
März 18
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre …

 „Schauen Sie sich dieses – wie ich finde – schöne Foto einmal an. 
Es ist das Foto unseres Stadtmagazins, welches wir im Januar/Februar für Sie entworfen haben und welches uns alle in das – wie wir damals dachten – schöne Frühjahr und durch die Osterzeit begleiten sollte. Damals schon wurde mit der Druckfreigabe direkt der Verteilauftrag erteilt. Seitdem läuft dieser Prozess im Hintergrund und ist bei dem ganzen Wahnsinn der letzten Wochen in Vergessenheit geraten. Und jetzt wissen Sie vermutlich schon was kommt. Ja, das Heft wurde tatsächlich heute in vielen Bergheimer Haushalten verteilt.
Mit schönen Frühlingsfotos, Veranstaltungstipps und vielem mehr, was heute nicht mehr der Wirklichkeit entspricht. Nun ist es passiert. Es passt nicht mehr in die Zeit. Jetzt wird es die geben, die sagen: „Was soll das denn, das gibt’s doch nicht. Haben die nix besseres zu tun usw.“ Akzeptiert. Ich für meinen Teil nehme es gelassen und sage: „Schaut es Euch an und erfreut euch dran.“ Ich finde, es hätte richtig gut werden können.“
 
von unserem Bürgermeister Volker Mießeler
Ist gut geworden, sagen wir vom Seniorenportal Bergheim!!!
März 15
Nachbarschaftshilfe gefragt!
Liebe Bergheimer*Innen
wer möchte helfen, die weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen?
Wer möchte den Menschen aus der Risikogruppe (Menschen ab 50 Jahren, Vorerkrankungen) helfen?
Dann wäre ein Zettel in den Briefkasten der Nachbarn eine erste Hilfe:
————————————–
Liebe(r) Nachbar(in),
Ich könnte für Sie Einkaufen, Hund ausführen, Besorgungen (Medikamente) machen.
Werfen Sie einfach eine Nachricht in meinen Briefkasten!
Ihre Nachbar*In
————————————
Wir sollten uns gegenseitig unterstützen…
Hans-Jürgen Knabben
März 14
Tipp: Kaiserschmarrn mal anders …
Kaiserschmarrn mal anders
Zutaten für 4 Portionen:
300 g Dinkelmehl (Typ 630)
 1/2 TL Backpulver
 1 Prise Salz
 400 ml Pflanzenmilch (z.B. Hafer- oder Mandelmilch)
 4 EL Agavendicksaft, oder ein anderes Süßungsmittel
 2 EL Kokosöl
 1 Chia-Ei (1 EL Chiasamen + 3 EL Wasser)
 50 g Heidelbeeren (tiefgekühlt oder frisch)
Zubereitung:
 Als erstes wird der Ei-Ersatz hergestellt, da er ein wenig Zeit zum Quellen braucht. Dafür 1 Esslöffel Chiasamen und 3 Esslöffel Wasser vermischen und 10 Minuten quellen lassen.
Wenn du das Rezept mit Eiern herstellst, benötigst du 2 Stück.
In der Zwischenzeit das Mehl mit dem Backpulver und dem Salz verrühren,
 Pflanzenmilch und Agavendicksaft dazu geben.
Das Kokosöl in einer großen Pfanne schmelzen lassen. Dann etwa die Hälfte
 des flüssigen Kokosöls und das Chia-Ei unter die Mehlmischung geben.
Du benötigst hierfür keine Küchenmaschine. Das Vermischen geht bestens mit dem Schneebesen. Einfach so lange rühren, bis eine glatte cremige Masse entsteht. Die tiefgekühlten oder frischen Heidelbeeren vorsichtig unter den Teig heben.
Dann die Masse in die Pfanne mit dem restlichen Kokosöl hineingeben. Bei mittlerer Hitze das Ganze so lange anbraten, bis die Unterseite eine feste Konsistenz und etwas Farbe erhält. Dann wird die Masse mit einem
 Pfannenwender umgedreht. Wenn sie dabei zerreißt, macht das gar nichts. Da wollen wir ja hin. Nun nach und nach die Masse zerstückeln und darauf achten, dass alle Seiten gut angebraten werden.
Auf einer großen Platte mit Puderzucker und Apfelkompott servieren.
Schmeckt hervorragend!
von Gertrud Breuer
März 13
Geplante Bürgerbeteiligung am 19.03.20 muß ausfallen!
Mehrgenerationen-Park
„von-Galen-Platz“
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen zum Corona-Virus muß die für Donnerstag, den 19.03.2020 um 16.30 Uhr vor Ort angesetzte Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung des von-Galen-Parkes leider ausfallen. Sobald die Umstände es wieder zulassen, wird die Veranstaltung neu terminiert und über die öffentlichen Medien bekannt gegeben.

