Schönes Vermächtnis …

Schönes Vermächtnis
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Der Vater lag im Sterben. Er rief seinen einzigen Sohn, der noch recht jung und unerfahren ist. “Schau mein Sohn, diese Uhr ist über 200 Jahre alt… Bevor ich sie dir gebe, möchte ich, dass du 3 Sachen für mich erledigst!”

Bitte Vater, was möchtest du?“

“Nimm diese Uhr und bring sie ins Cafe. Frage, ob sie jemand kaufen würde und für wie viel?!”

Als der Junge wieder kam sagte er:
“Papa, viele haben sich die Uhr angesehen, aber mehr als 5€ hat keiner
geboten.”

“OK mein Sohn,
dann geh jetzt zum Uhrmacher in die Stadt und frag, wie viel er dafür geben
würde!”

“Papa, der Uhrmacher hat mir auch nur etwa 5€ geboten, weil die so alt und
abgenutzt ist.“

“OK mein Sohn.
Dann geh zum Museum und frage, was sie dafür zahlen würden.”

Nach 30 Minuten kommt der Sohn sichtlich nachdenklich und verblüfft nach
Hause:
“Papa, das Museum hat sofort einen Gutachter bestellt und mir 1 Million für
die Uhr angeboten!!!“

“Siehst du mein Sohn ???

Wenn du am falschen Ort bist, wird niemand deinen Wert schätzen… Oder sogar versuchen, dich unter Wert auszubeuten.

Umgib dich mit Menschen , die nicht den Nutzen in dir sehen, sondern diesen kostbaren Menschen in dir.

Erst diese Menschen werden dir den Wert geben, den du verdienst.

Vergiss nie, wie kostbar du bist!
Am richtigen Ort werden die richtigen  Menschen immer großen Wert auf dich legen!

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Netzfund

Kreativ in Wort, Bild und Ton

Netzwerktreffen der Lokalen Demenz-Allianz am 8. November 2019 beim DRK Bergheim

Die 5. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis wirft ihre Schatten voraus: Zu Gast im Alten- und Pflegeheim des DRK Bergheim zurrte die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz ihre zentrale Veranstaltung am 25. März 2020 im Kulturbahnhof Gleis 11 in Quadrath-Ichendorf schon mal fest. „Demenz – Kreativ in Wort, Bild und Ton“ ist Kunstausstellung, Lesung und Konzert in einem. Präsentiert werden gesammelte Geschichten rund um das Thema Demenz – bewegende Erlebnisse, Gedanken und Erfahrungen, die Mut machen, zum Lachen oder Nachdenken bringen, Kunstwerke, die in Bergheimer Einrichtungen entstanden sind, sowie ein bunter Liederreigen zum Mitsingen unter der Leitung von Tobias Hochscherf und Judith Schmitz.

14 Demenzgeschichten sind eingegangen, die jetzt nach und nach bei uns im Seniorenportal Bergheim veröffentlicht wurden. Die Jury hatte die Qual der Wahl, fünf auszuwählen, die bei der Veranstaltung im März gelesen werden. Damit auch die Menschen ohne Internet in den Genuss kommen, soll eine Mini-Broschüre mit allen Texten gedruckt und verteilt werden.  Wir sammeln weiter – wer doch noch eine Geschichte zum Thema Demenz beisteuern möchte, kann das gern unter demenzgeschichten@gmx.de tun.

In Planung ist weiterhin ein Interkultureller Demenzkoffer mit Erinnerungsstücken aus verschiedenen Ländern. Eingesetzt kann die Materialsammlung, die in der Stadtbibliothek zur Ausleihe bereit stehen wird, zur Beschäftigung mit Demenz-Kranken.

Mentor – Die Leselernhelfer Bergheim; Erst ein Jahr alt und so viel bewirkt:

Schon ein Jahr vergangen – oder erst ein Jahr her…
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Am 8.November 2018 wurden wir mit unserem Verein und dem Projekt “Mentor-Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V. das 77. te Mitglied im Mentor Bundesverband e.V.


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In diesem Jahr ist viel passiert:

50 Mentoren ausgebildet von unseren Referenten Margiet Dreyer und Hans-Jürgen Knabben. Aktuell betreuen wir 74 Leselernkinder in 10 Bergheimer Grundschulen.

Dank an den Bundesverband, der uns mit Wissen und einer Anlauf-Finanzierung unterstützt hat.

Dank an unsere Förderer.

Dank an Lisa Joos und Werner Wieczorek und die anderen Mitarbeiter von der Stadtbibliothek Bergheim, die uns unterstützen. (Raum, Büchereiausweis, Beratung zu geeigneten Büchern)

Dank an den Vorstand vom EFI-Team Bergheim e.V. (Mehraufwand für die Ein – und Ausgaben für das Mentor-Projekt, Schulungsplanungen)

Dank an die Rektorinnen und Rektoren / Ausgesuchte Ansprechpartner / Lehrkräfte / Sekretärinnen in den Bergheimer Grundschulen, die uns freundlich aufgenommen haben.

Dank an unsere örtliche Presse, die uns mit Beiträgen / Aufrufen
unterstützt haben.

Und natürlich unseren ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren, die einmal wöchentlich in die Schulen gehen, um den Leselernkindern zu helfen. Die
Kinder erhalten eine individuelle 1:1 Förderung. So können sie ihre Lese- und Sprachkompetenzen verbessern. Und an alle Beteiligten im Projekt, die jetzt nicht speziell erwähnt wurden.

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Dieses Projekt hat mich auch selber so begeistert, (Aufbau der Organisation, Gespräche führen mit den Rektorinnen und Rektoren, Mentoren suchen und ausbilden, Förderer suchen, WebSite (mentor-bergheim.de) gestalten und administrieren, dass die Zeit im Fluge verging.

Ich hoffe, auf weitere Jahre der guten Zusammenarbeit!
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Hans-Jürgen Knabben

1. Vorsitzender EFI-Team Bergheim e.V. und Projektleiter Mentor – Die Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V.

Wer auch Mentor werden will, meldet sich an mit Namen, Vornamen, Adresse,
Mailadresse, Telefonnummer, Beruf, bzw. ehemaliger Beruf, bei:
info@mentor-Bergheim.de

Herr Hans-Jürgen Knabben wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen und die Details besprechen!

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Guter Mond, du stehst so stille?

Guter Mond, du stehst so stille?

Viele Menschen schlafen bei Vollmond unruhig, werden zu Schlafwandlern oder haben Albträume, die sie bei „normalen“ Mondverhältnissen nicht haben.
Auch Gärtnern, Haare schneiden oder Putzen mit den Mondzyklen ist total in Mode gekommen. Bei letzteren Tätigkeiten mag auch eine Überinterpretation hinzukommen, denn physikalisch lassen sich solche Einflüsse nicht begründen. Das vom Mond ausgehende Licht kann jedenfalls nicht die Ursache
sein, da er ja nur das Sonnenlicht reflektiert. Aber es gibt ja auch noch
die sogenannte „Taumelbewegung“ des Mondes. Eine Lunation, also ein
Mondmonat, beträgt 29,53 Tage, etwas weniger, als ein Kalendermonat (mit Ausnahme des Februar). Durch die Schwerkraft der Sonne, die den Mond manchmal zusammen mit der Erdschwerkraft anzieht, manchmal aber auch auf der „anderen“ Seite an ihm zieht, schwankt die Nähe des Mondes zur Erde im Verlauf von 27,5 Tagen erheblich, was als „Torkelbewegung“ zu sehen ist. Auch die Gezeitenkraft der Meere wird von Mond und Sonne gleichermaßen verursacht, von der Sonne aber nur etwa halb so viel, wie vom Mond. Wenn alle drei Himmelskörper eine Linie bilden, was bei Vollmond und Neumond der
Fall ist, kommt es so zu „Springtiden“, besonders stark verlaufenden
Gezeiten. Wenn Sonne und Mond dagegen in L-Figuration zueinander liegen, also bei Halbmond, gibt es die sogenannte „Nipptide“. Auch in unseren Körpern sind ständig „Wasserbewegungen“, nicht nur in den Adern, sondern auch in Lymphe und Hirnkammern / Spinalflüssigkeit. Deshalb vollzieht sich auch in unserem Körper eine Springflut zu Vollmond und Neumond. Und weil die Spinalflüssigkeit einen erheblichen Einfluss auf die Psyche hat (sonst
würden Craniosakrale Therapien nicht wirken), erklärt sich durchaus eine psychische Wirkung des Mondes auf unseren Körper, wenn auch weniger durch sein Licht, das er ausstrahlt. Gärtnerweisheiten ließen sich damit ebenfalls stimmig erklären, denn Pflanzenzellwasser wäre natürlich ebenfalls betroffen.
Arnold Lieber, ein Psychologe an der University of Miami wertete die
Statistik der Tötungsdelikte in Miami-Dade County über den Zeitraum von 15 Jahren hinsichtlich des Mondstandes aus. Aus seinen Studien geht hervor, dass die Mordrate über den genannten Zeitraum mit den Mondphasen ab- oder zunahm. So kommt es in Vollmondnächten zu 5,5 % mehr Gewaltverbrechen und zu 4,6 % mehr Eigentumsdelikten. 2007 gab die britische Polizei bekannt,
dass ihre Kriminalstudien zu ähnlichen Ergebnissen gekommen seien und in der Zukunft in Vollmondnächten mehr Beamte eingesetzt werden sollten.
Hebammen wissen schon längst, dass Babies besonders gern bei Vollmond und bei Neumond das Licht der Welt erblicken.

Tipp: Mayo mal anders zubereitet ..,

Besser als gekaufte Mayo
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Blitzschnell und oberlecker!

Zutaten:

1 EL weisses Mandelmus
1 EL Kokosdrink
oder andere pflanzl. Milch
1 TL Apfelessig
1 EL Olivenöl, etwas Salz
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Zubereitung:

Alle Zutaten miteinander verquirlen und das Öl am Schluss unter rühren
dazugeben.
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von Gertrud Breuer

Mach es doch mal umgekehrt …

Mach es doch mal umgekehrt
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Es ist leider bei vielen Mitbürgern sehr verbreitet, den schlechten
Nachrichten mehr Aufmerksamkeit zu schenken als den guten. Vielleicht kommt das auch daher, dass in den Medien in erster Linie über Katastrophen und Unglücke berichtet wird. Dann kann man schnell zu der Überzeugung gelangen, dass wir umgeben sind vom Bösen und dass mehr Negatives in der Welt passiert, als Positives. Aber das entspricht gar nicht den Tatsachen und es ist viel hilfreicher, die Aufmerksamkeit auf Chancen zu lenken, als auf Gefahren. Es ist eine Tugend, sich auszurichten auf die Schönheit des Lebens. Treffe auch Du die
Entscheidung, dem Guten mehr Gewicht im Alltag einzuräumen. Die Schönheit, die Dich umgibt zu sehen und zu würdigen, ist ein Akt der Dankbarkeit.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Kürbisbrot

Kürbisbrot
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Zutaten

  • 200 Gramm Buchweizen (oder Buchweizenmehl)
  • 150 Gramm glutenfreie Haferflocken
  • 150 Gramm Hirseflocken
  • 350 Gramm Wasser
  • 20 Gramm Olivenöl
  • 1 Würfel Hefe
  • 400 Gramm Kürbis
  • 1 1/2 TL Salz
  • 1 TL Kurkuma mit 2 Prisen schwarzem Pfeffer
  • 20 Gramm Chiasamen
  • 20 Gramm Sesam
  • 2 handvoll Sonnenblumenkerne
  • wer mag: getrocknete Kräuter nach Wahl

Zubereitung

  1. Die Buchweizen, Haferflocken und Hirseflocken in einem Mixer fein
    zermahlen und bereit stellen.

  2. Den Kürbis auch in einem Mixer fein zerkleinern.

  3. Die übrigen Zutaten verkneten: Die Hefe in das lauwarme Wasser bröckeln und darin auflösen lassen, Olivenöl hinzufügen.
    Buchweizen-Hafer-Hirsemehl, Salz, Kurkuma, Chiasamen, Sesam, Sonnenblumenkeren und die getrockneten Kräuter in eine große Rührschüssel geben. Das Hefe-Wasser-Gemisch nun ebenfalls dazu geben und alles gut verkneten. Den zerkleinerten Kürbis zum Teig hinzugeben und nochmals kurz
    kneten bis sich alles gut verteilt hat.

  4. Den Teig in eine gefettete Form geben.

  5. Im vorgeheizten Backofen bei 220 °C Umluft 30 Minuten backen.

  6. Anschließend die Hitze auf 190 °C reduzieren und weitere 30 Minuten
    backen.

  7. 10 min in der Form abkühlen lassen. Aus der Form lösen und vollständig abkühlen lassen, bevor es angeschnitten wird!

von Gertrud Breuer

Novembergedanken …

Novembergedanken

Wenn der Schmerz in dir aufbricht, dann heiße ihn willkommen. Reiche ihm deine Hände, so wie du auch einem Freund die Hände reichst.

Er ist der Bote, der Überbringer…
In jedem Schmerz ruht eine Botschaft… Eine Antwort auf deine Fragen, eine Antwort von deiner Seele selbst.

Heiße den Schmerz willkommen…

Er möchte von dir liebevoll angenommen werden. Gib ihm Raum dass er SEIN darf. Lass ihn seine Botschaft überbringen. Halte ganz still und lausche ihm…

Wenn er merkt, dass er von dir bejahend angenommen worden ist, so kann er wieder gehen. Verachtest du ihn und weist du ihn ab, so bleibt er bei dir. So lange bist du ihm die Aufmerksamkeit schenkst nachdem er verlangt…

Er ist dein Freund nicht dein Feind…
Wenn er dich berührt, dann gebe dich im hin und lasse dich von deiner inneren Führung leiten….

von Helga-Agnes Cubitzki

Polizei warnt …

Die Polizei warnt vor sogenannten “Gaunerzinken”. Die Kreidezeichen an Zäunen und Hauswänden sollen anzeigen, ob es in den Häusern etwas zu holen gibt oder nicht.

Also Aufpassen!

Ein Brief an Gott …

Ein Brief an Gott

Eingesandt von einer Mutter in der Nähe von Huston / USA

Letzen Monat ist unsere 14 Jahre alte Hündin, Abbey, gestorben. Am Tag nach ihrem Tod weinte meine 4 Jahre alte Tochter Meredith und sprach davon, wie sehr sie Abbey vermisste… Sie fragte, ob wir Gott einen Brief schreiben könnten, damit Gott Abbey erkennen könne, wenn sie in den Himmel käme. Ich sagte, dass wir das könnten, und so diktierte sie mir diese Worte:

“Lieber Gott, Kannst Du bitte auf meine Hündin aufpassen? Sie ist gestern gestorben und ist bei Dir im Himmel. Ich vermisse sie sehr. Ich freue mich, dass ich sie als meine Hündin haben durfte, auch wenn sie krank geworden ist. Ich hoffe, dass Du mit ihr spielen wirst… Sie mag es, mit Bällen zu spielen und zu schwimmen. Ich sende Dir ein Photo von ihr, damit Du, sobald Du sie siehst, weisst, dass sie meine Hündin ist. Ich vermisse sie wirklich. In Liebe, Meredith”

Wir packten den Brief mit einem Photo von Abbey in einen Umschlag und adressierten ihn an Gott / Himmel. Wir schrieben unsere Absenderadresse darauf. Dann klebte Meredith mehrere Briefmarken auf die Vorderseite des Umschlages, denn sie sagte, dass es für den Weg in den Himmel viele
Briefmarken brauche. Diesen Nachmittag warfen wir den Brief in den Briefkasten bei der Post. Ein paar Tage später fragte sie mich, ob Gott wohl den Brief erhalten hätte. Ich sagte ihr, dass ich dachte, er hätte.

Gestern lag ein Päckchen in goldenem Papier auf unserer Veranda, adressiert an “Für Meredith” in einer unbekannten Schrift… Meredith hat es geöffnet. Darin verpackt war ein Buch von Mr Rogers, das hiess: “Wenn ein Haustier stirbt..”. An der Innenseite der Buchhülle klebte der Brief, den wir Gott geschrieben hatten. Auf der gegenüberliegenden Seite war das Bild mit Abbey und Meredith und diese Notiz:

Liebe Meredith,
Abbey ist sicher im Himmel angekommen. Das Photo hat geholfen. Ich habe sie sofort erkannt. Abbey ist nicht mehr krank. Ihre Seele ist bei mir genau so, wie sie in Deinem Herzen bleibt. Abbey hat es geliebt, Dein Hund zu sein. Weil wir unsere Körper im Himmel nicht brauche, habe ich keine Taschen, um Dein Bild darin zu verwahren, darum sende ich es Dir in diesem kleinen Buch zurück, das Du behalten kannst und womit Du dich an Abbey erinnern kannst.

Vielen Dank für den wunderbaren Brief und danke an Deine Mutter, die Dir geholfen hat, ihn zu schreiben und ihn mir zu schicken. Was für eine wundervolle Mutter Du hast. Ich habe sie extra für Dich ausgesucht. Ich sende Dir jeden Tag meinen Segen und denk daran, dass ich Dich sehr liebe. Übrigens, Du findest mich ganz einfach, ich bin überall, wo Liebe ist.

Netzfund

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